8 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass trotz der Größe des Unternehmens ein sehr freundlicher Umgang in der vertraulichen Anrede per Du gepflegt wird. Es wird dadurch eine Nähe zu Kollegen und Vorgesetzten erzeugt.
Dass trotz der Größe des Unternehmens ein sehr freundlicher Umgang in der vertraulichen Anrede per Du gepflegt wird. Es wird dadurch eine Nähe zu Kollegen und Vorgesetzten erzeugt, die den tatsächlichen Gegebenheiten im Privatleben oder dem persönlichen Verhältnis nach Ende des Arbeitsverhältnisses niemals standhalten würde.
Wer sich im Unternehmen nicht entwickeln kann wird über kurz oder lang gehen. Die Entwicklung muss nicht immer nur in der Hierarchie erfolgen, sondern kann auch mit Erweiterung oder Veränderung von Funktion und Verantwortung, einer Weiterqualifikation mit Einkommensverbesserung oder einer Spezialisierung einhergehen.
Die Geschäftsführung gibt sich Mühe neuen Mitarbeitern das Gefühl zu geben, gut anzukommen. Innerhalb der Abteilungen und Teams sind teilweise sehr alte Seilschaften, welche ein Anlanden neuer Kollegen sehr schwierig machen. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit der Einen schließen die anderen Kollegen, welche bereits ein Privatleben außerhalb des Kollegiums haben faktisch aus.
Nach Außen hin sehr gepflegt, was nach Innen dann aber nicht gehalten und gelebt wird.
War keine gegeben, an einem Wochentag wurde frühere Anwesenheit erwartet. Kein Freizeitausgleich für Mehrarbeit, da keine Arbeitszeiterfassung. So genannte "Vertrauensarbeitszeit".
Keine Entwicklungschancen, der Abteilungsleiter sieht den Arbeitgeber an diesem Platz und will ihn auch auf diese Funktion einschränken.
Am Minimum ausgerichet.
Wird nah Außen hin dargestellt.
Die alten Seilschaften funktionieren, neue Mitarbeiter integrieren sich sehr schwer. Hohe Fluktuation tut dann ihr übriges.
Die Geschäftsführung handelte freundlich, aber restriktiv und wandte sich mit Anweisungen oft direkt an den einzelnen Mitarbeiter, was dann wiederum Unruhe in die Befehlskette brachte.
Damals arbeiten auf der Baustelle unter Bohrer- und Hammer-Lärm.
Die breite Vielfalt der Leistungen eines Systemhauses in einer Abteilung abgebildet.
Kostenlose Parkplätze
Den Rest !
Viel zu kleine Büros, im Sommer total heiß und im Winter kalt! BG Vorschriften sind hier ein Fremdwort beziehungsweise werden absichtlich ignoriert.
Nicht vorhanden. Es wird absichtlich keine Zeiterfassung eingeführt. Da man hier den Mitarbeitern viel mehr Stunden ab jubeln kann und verkauft es dann als Vertrauensarbeitszeit.
Naja, das ist das einzig gute was übrig bleibt.
Alle eingebildet und arrogant, angefangen beim Teamleitern bis zur Geschäftsführung.
Nur billige Notebooks. Alles Schrott. Dell und andere Marken sind sehr bösartig!
Hier macht jede Abteilung auf was sie Lust hat und niemand redet so wirklich miteinander, da dies immer im Streit endet.
Na Ja, sehr dünn.
Einer der interessantesten Aufgaben ist die tägliche Dokumentation. Auf diese wird auch viel mehr Wert gelegt wie auf den Rest.
Nicht wirklich viel.
Lohn, Urlaub, Schein-Image, Ausbeutung, Schlechte Hardware, Kleine Schreibtische, Abnormale Kontrolle jedes Mitarbeiters, keine Anerkennung uvm.
Ausbildungsvergütung anheben, Urlaubstage erhöhen und die Azubis nicht so ausbeuten.
Eher Durchschnitt im unteren Bereich.
Wenn man sich richtig reinhängt und keine Freizeit mehr möchte kann man in eine eher durchschnittliche Position kommen.
Eher schlecht. 16:30 hört jeder mit der Arbeit auf. Die Azubis sind dazu verdonnert bis um 17:00 Uhr zu bleiben. Mittwochs eine halbe Stunde früher anfangen und das natürlich unbezahlt.
Ein absoluter Reinfall und Branchenunüblich.
Gute Kenntnisse und Erfahrungen im Beruf. Leider oft zu genervt, um bei Problemen zu helfen. Wenn man was falsch macht, ist man unten durch.
First Level Support und das immer. Kaffee kochen und dazu noch die reguläre Arbeit geschafft bekommen. Das Schönste hierbei waren die Außendienst Aufträge.
Viele Tätigkeiten haben sich Tag ein Tag aus stupide wiederholt. Sprudelkasten in den obersten Stock tragen, egal wie und wann.
Wie bereits oben beschrieben. Sehr bescheiden!
Das Kollegium war meistens freundlich.
Leider gibt es in diesem Unternehmen aus meiner Sicht nichts Gutes.
Die Hinterhältigkeit der Geschäftsleitung, das Mittagessen (Tütchen auf, drüber, fertig) und angeblich frisch gekocht.
Mehr Homeoffice, bessere Ausstattung, mehr Rücksicht auf private Belange der Mitarbeiter, bessere Bezahlung der Mitarbeiter (ein Produktionshelfer bei einem Zeitarbeitsunternehmen hat einen höheren Bruttolohn und wesentlich weniger Stress). Selbst für saarländische Verhältnisse ein Hungerlohn.
Als Neueinsteiger wirkt auf den ersten Blick alles super. Nach einer gewissen Zeit merkt man dann dass die Atmosphäre immer schlechter wird. Hier wird man von einem Ticketsystems getrieben und arbeitet die eingehenden Tickets wie am Fließband ab. Benötigt man mal etwas mehr Zeit als vorgegeben muss direkt Rechenschaft abgelegt werden. Sollten mal 15 Minuten nicht dokumentiert sein muss man sich auch dafür rechtfertigen. Was auf der Internetpräsenz vermittelt wird stimmt nicht einmal annähernd.
Es wird erwartet dass die Mitarbeiter wöchentlich eine halbe Stunde früher anfangen um organisatorische Angelegenheiten zu erledigen ohne Entgelt oder Gutschrift der Zeit auf ein Zeitkonto. Wenn Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen wird dies direkt negativ gewertet und der Mitarbeiter wird direkt darauf angesprochen.
Es wird alles dafür getan dass das Image des Unternehmens nach außen wie das eines Großkonzerns wirkt. Hier wird viel in Radiowerbung investiert.
Die Fa. Krämer IT steht im Mittelpunkt. Mittags werden Besprechungstermine für Nachmittags nach Feierabend bekannt gegeben an denen teilgenommen werden muss. Bereits vereinbarte private Termine dürfen dann abgesagt werden.
So viel zum Thema Familienfreundlichkeit.
Versprechungen für Weiterbildungen werden nicht eingehalten. Sollte es eine Weiterbildung geben wird diese intern von höher qualifizierten Kollegen oder Abteilungsleitern durchgeführt. Hierfür gibt es dann auch kein Zertifikat.
Hat ein Neuankömmling eine Frage wird dieser mit wenigen Worten abgespeist. Fehler werden den Mitarbeitern lange Zeit nach getragen.
Auch ältere Kollegen werden hier verheizt wie Brennholz, ohne Rücksicht auf Verluste.
Vorgesetzte haben nicht den Mut der Geschäftsleitung die Meinung zu sagen und auf Misstände hinzuweisen. Alle 6 Wochen erfolgt ein Personalentwicklungsgespräch mit immer wieder den selben Fragen. Was gefällt Ihnen am Unternehmen gut? Was gefällt Ihnen überhaupt nicht. Was hat sich seit dem letzten Gespräch verändert? Die Geschäftsleitung versucht die Mitarbeiter abhängig vom Unternehmen zu machen indem einem Hilfen angeboten werden die der Mitarbeiter nicht benötigt.
Viel zu kleine Ikea Schreibtische, kleine überfüllte Büroräume unbequeme Bürostühle, keine Beinfreiheit, veraltete billige Technik. Habe mich während der Zeit bei Krämer IT wie ein Huhn in einer Legebatterie gefühlt.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Zäher Informationsfluss. Es wird immer davon geredet die Kommunikation zu verbessern. Getan hat sich jedoch nichts in der Zeit meiner Beschäftigung bei Krämer IT.
Selbst für saarländische Verhältnisse unterdurchschnittlich. Ein Zeitarbeiter in der Produktion oder im Lager verdient mehr als ein Einsteiger bei Krämer IT und dieser hat wesentliche weniger Stress. Mit der E(Ä)ppelcard wird dann dem Mitarbeiter eine kleine Gehaltserhöhung gewährt und der Hungerlohn etwas versüßt. Dies ist ein Warengutschein der nur in Bestimmten Geschäften in Eppelborn eingelöst werden kann, an denen die Geschäftsleitung der Krämer IT auch noch Anteile hat.
Den ganzen Tag ein Ticket nach dem anderen wie am Fließband abzuarbeiten ist jetzt nicht wirklich interessant.
Weiterbildungen und Qualifikation erfolgen intern nach Feierabend durch die Abteilungsleiter oder höher qualifizierte Kollegen ohne Zeitausgleich.
Den Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, sowie die gelegentlich stattfindenden firmeninternen Feiern und Aktionen.
siehe oben, das muss ich nicht nochmal wiederholen.
Die Techniker vernünftig bezahlen, über bessere Ausstattung und liberale Homeofficeregelungen nachdenken, die in der Branche längst Standard sind. Die gebotenen Sachleistungen und Aktionen sind zwar ganz nett, aber davon kann niemand seine Miete zahlen - und woanders bekommt man das auch.
Die tägliche Arbeit ist von einem hohen bis sehr hohen Stressfaktor und ebensolchem Druck geprägt. Ein Kollege beschrieb dies sehr treffend mit "IT-Akkordarbeit". Das ist das Gefühl, welches sich nach einiger Zeit einschleicht. Sicherlich gibt es das woanders auch, aber hier kommt häufig noch überzogene Kontrolle seitens der Vorgesetzten dazu. Fehler werden einem lange nachgetragen, während man um Lob kämpfen muss.
Die Außendarstellung könnte nicht besser sein, hierfür wird auch durch diverse öffentliche Auftritte und Benefiz-Aktionen gesorgt. Mundpropaganda zufriedener Kunden gehört ebenfalls dazu. Im Inneren knirscht es (siehe oben) jedoch deutlich vernehmbar. Die Fluktuation ist stark gestiegen und es fand aus meiner Sicht ein deutlicher Brain Drain statt, den man bislang nur lückenhaft abfangen konnte.
Urlaub wird im Team abgestimmt und meist recht problemlos bewilligt. Auch kurzfristige stundenweise Freizeiten bei privaten Terminen sind machbar. Im Urlaub wird man nur im äußersten Notfall telefonisch kontaktiert - für IT-Verhältnisse ist das ok, aber eigentlich ja auch ein Stück weit selbstverständlich.
ABER Nr. 1: Überstunden werden für selbstverständlich erachtet und teilweise sogar von oben "ohne Not" angeordnet. So werden hausinterne Kurzschulungen regelmäßig ungefragt in den Feierabend gelegt. Erscheint man dort nicht, muss man sich rechtfertigen. Das gleiche gilt für die "Ticketkontrolle", für die man Mittwochmorgen eine halbe Stunde früher antanzen soll ohne Ausgleich.
ABER Nr. 2: Homeoffice ist hier ein Fremdwort. Offensichtlich gilt der Grundsatz "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" - und das, obwohl man sowieso täglich im Ticketsystem haarklein nachweisen muss, was man geleistet hat. Homeoffice dürfen hier nur handverlesene Mitarbeiter machen, was definitiv nicht den Zeichen der Zeit entspricht!
Weiterbildung gibt es nur, wenn man zur Vermarktung / Betreuung bestimmter Produkte Herstellerzertifikate vorweisen können muss. Für Weiterbildung wird immer der billigst mögliche Weg eingeschlagen. Interne Kurzschulungen nach Feierabend (siehe oben) kann man bestenfalls als einen groben Überblick über ein Produkt werten. Vorschläge von Technikern werden wohlwollend zur Kenntnis genommen, ob davon was umgesetzt wird ist meist unwahrscheinlich.
Alle Positionen oberhalb der Teamleiter (die auch nur stinknormale Techniker mit zusätzlichem Verantwortungsstress sind) sind langfristig mit loyalen, langjährigen Weggefährten der GF besetzt, da brauch sich keiner Hoffnungen auf nen Aufstieg machen - gewissermaßen eine Form des "Glass Ceiling Effekt".
Das Gehalt ist selbst für saarländische Provinzverhältnisse unterirdisch. Bei Gehaltsverhandlungen werden die Zahlen mit allen erdenklichen Argumenten und ausufernder Rhetorik nach unten gedrückt bis zur absoluten Schmerzgrenze. Man versucht stattdessen, den Mitarbeitern mit diversen kleinen Geschenkchen, Almosen und Firmenveranstaltungen ihren Hungerlohn zu versüßen - nur seine Rechnungen kann man damit leider nicht bezahlen. Ab 2020 gilt eine von oben erstellte Gehaltstabelle, womit man sich ein weiteres Totschlagargument gegen freie Verhandlungen gebastelt hat.
Immerhin gibt es ein 13. Gehalt, dieses ist hälftig als Urlaubs- und Weihnachtsgeld verteilt. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, an der sich die Firma zur Hälfte beteiligt - vorausgesetzt, man kann sich das bei dem Gehalt leisten.
Der Müll wird ordentlich getrennt und Umweltschutz wird durchaus sinnvoll betrieben. Die Firma unterhält sogar eine eigene Hobby-Imkerei, wo jeder Mitarbeiter mitmachen darf. Vorbildlich!
Hier gibts klare 5 Sterne. Sich gegenseitig zu unterstützen ist Ehrensache und wird von allen gelebt, und zwar teamübergreifend. Angefangen bei der technischen Leitung bis herunter zum Azubi, kann man sich zu jedem Zeitpunkt darauf verlassen, dass man zeitnah Unterstützung von Kollegen erhält, wenn man bei einem Problem mal nicht weiterkommt.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Jungspunde und alte Hasen sind gleichermaßen geschätzt und ergänzen sich wirklich super.
die meisten Vorgesetzten sind sehr freundlich, korrekt und hilfsbereit - auch unter hohem Stress - und geben gerne ihr Wissen weiter, sofern sie es zeitlich schaffen.
Hiervon ausdrücklich ausnehmen muss man allerdings eine bestimmte Person, die sich regelmäßig ein "Opfer" ausguckt und denjenigen mit penibelster, unablässiger Nachkontrolle und steter, harscher Kritik die Arbeit zur Hölle macht. Hierfür 2 Sterne Abzug.
Allgemein kann man sagen: die gesamte Firma ist darauf getrimmt, überall den maximal möglichen Profit herauszupressen, bzw das maximal mögliche an Kosten zu sparen. Es wird nur die absolut allernötigste Ausrüstung gestellt.
Im Detail: Die Techniker sitzen in kleinen, engen, häufig schlecht belüfteten Büros an winzigen Ikea-Tischen, wo kaum der Laptop neben die Monitore passt. Sonstige Ablagemöglichkeiten oder gar abschließbare Fächer für Privatgegenstände Fehlanzeige. Teilweise null Beinfreiheit. Man fühlt sich wie in einer Massentierhaltung.
Die ausgegebenen Laptops sind Kategorie Holzklasse. Es gibt Techniker, die ihre private Hardware für die Arbeit nutzen - das sollte genug aussagen. Dienstwagen werden gefahren bis zum Auseinanderfallen (km-Stände weit über 200.000 sind eher die Regel als die Ausnahme). Darf man sich als "normaler Techniker" dann doch mal einen neuen PKW konfigurieren, sind die Begrenzungen hierfür so eng gefasst, dass man auf eine heutzutage gebräuchliche und sinnvolle Komfortausstattung großteils verzichten muss.
All das in Verbindung mit der Bezahlung und der Arbeitstaktung lassen hier leider nur einen Stern zu.
Die Kommunikation findet hauptsächlich in wöchentlichen Teammeetings statt, die meist recht konstruktiv und produktiv verlaufen. Da gibts wenig auszusetzen.
Ob Mann, Frau oder irgendwas dazwischen, hier wird kein Unterschied gemacht. Einwandfrei!
Wenn man das Glück hat, in Projekten eingesetzt zu werden, kann der Job durchaus interessant sein. Die meisten Techniker werden jedoch (wie weiter oben angedeutet) eher als "gefühlte Akkordarbeiter" im Level-1-Support verheizt. Es gibt Kollegen, die im Jahr 2019 zeitweise 50-60 Tickets gleichzeitig offen hatten. Die vordefinierten Deadlines, die man als Techniker nicht ändern kann (das kann nur der Vorgesetzte, wo man sich dann für jede einzelne gerissene Deadline rechtfertigen muss) tun ihr übriges.
Wenn man morgens das Ticketsystem aufmacht, alles knallrot blinkt, und man weiß genau, es dauert nicht lange, bis es ne Diskussion gibt, vergeht einem der Spaß schon vor dem ersten Kaffee.
Es wird das nötigste getan. Manchen wird Home-Office angeboten. Es stehen Desinfektionsmittel und Handschuhe bereit und man darf die eigene Etage nicht verlassen, außer natürlich für Pausen oder sonstiges.
Oft zu viele Mitarbeiter auf engem Raum. Ein Sicherheitsabstand von 2-3 m kann kaum eingehalten werden. Auf anderen Abteilungen scheint es besser gelöst zu sein.
Oftmals bestimmt Stress den Arbeitsalltag. Die meisten Azubis haben viel zu viele Tickets, die sie unter Zeitdruck abarbeiten müssen.
Im kompletten Unternehmen wird geduzt, das finde ich vorbildlich.
Man wird bei guten Leistungen übernommen.
Wie es danach mit Aufstiegschancen aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Eine meiner Meinung nach nicht mehr zeitgerechte 40-Stunden Woche, aber das ist ein anderes Thema. Überstunden fallen eigentlich fast täglich an. Jeden Mittwoch soll man eine halbe Stunde (natürlich von seiner Privatzeit) früher da sein, um seine Termine zu organisieren usw..
Will man diese angesammelten Überstunden abbauen, stoßt man oft auf Unverständnis.
Gleitzeit gibt es für Azubis natürlich nicht...
Alle Mitarbeiter haben 27-30 Tage Urlaub (Nichtraucher 30; Raucher 27, wenn während der Arbeitszeit). Als Azubi/Praktikant darf man natürlich keine „Raucherpause“ machen und bekommt dafür nur 24 Tage Urlaub.??
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht und finde es einfach ungerecht.
Warum haben Azubis nicht den gleichen Urlaubsanspruch wie alle anderen Mitarbeiter??
Einfach nur unfair, mehr fällt mir dazu nicht ein..
Absolut nicht zeitgerecht und nicht branchenüblich. Man bekommt eindeutig zu wenig, vor allem in Anbetracht dessen, was von einem erwartet wird!
2 Sterne gibt es nur, da man wenigstens Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommt. Eine monatliche "Tankkarte" gibt es auch.
Meistens nett & respektvoll, man kann auch mal über private Dinge reden.
Verfügen über fundiertes Wissen und können einem meist weiterhelfen bei Problemen.
Oft sind die Ausbilder gestresst und auch unter Zeitdruck und daher nicht immer sofort erreichbar bei Problemen und Fragen.
Alle Aufgaben sollen/müssen stets unter hohem Zeitdruck erledigt werden und genau dokumentiert werden. Man arbeitet ein Ticket nach dem anderen ab . Sollte man mal länger brauchen oder ausführlicher recherchieren, um eine Problemlösung zu finden, wird man davon abgehalten. Sowas wie „Man muss ja auch Geld erwirtschaften für die Firma und kann nicht für alles so viel Zeit aufbringen“ finde ich ehrlich gesagt absolut nicht in Ordnung für Auszubildende. Ich finde es wichtig den Azubis Zeit zu lassen und es ihnen zu ermöglichen auch mal selbst zu recherchieren und auch mal mehr Zeit zu investieren, ich mein wofür sind sie denn da? Zum Lernen! Da kann nicht immer alles schnell und reibungslos funktionieren. Azubis sollten nicht das Hauptziel haben, Geld für die Firma zu erwirtschaften.
Sollte die „Tagesleistung“, die genauestens dokumentiert werden muss oder der Umsatz zu klein sein, hat man ein Problem mit den Vorgesetzten. Das raubt den Spaß an der Arbeit.
s. Variation
Teilweise spannende Aufgaben, aber oftmals auch eintönige Arbeit (gehört natürlich auch dazu).
Wie schon erwähnt, macht der Zeitdruck und die Leistungserfassung vieles kaputt..
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich & respektvoll.
er trägt die Verantwortung für sein Unternehmen und berücksichtigt hierbei auch alle Mitarbeiter!
Er tut schon was er kann!