13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ja man ist bemüht
Vieles wird nicht ernst genommen, man redet und redet und ……. Es ändert sich nichts
Die Bürokratie steigt und steigt, Dokumentation ist wichtiger als die Pflege am Patienten, es müssen immer mehr Patienten im besonderen schwerkranke Patienten mit weniger Personal versorgt werden! Wir betreiben universitäre Medizin, das ist einigen im Haus nicht bewusst und was das im einzelnen bedeutet.
Seit der Pandemie sehr anstrengend
Passt, wird Gut gefördert
Leider keine Bezahlung nach Leistung , das sollte man sich in punkto Fachkräftemangel sehr überlegen , besonders mit langjährigen MA, auch Mitarbeitern gegenüber, die gern Verantwortung übernehmen wollen. Das ist ein Energieraubender und nicht gewertschätzter Job und die Kollegen werden weniger, die das noch machen wollen
Keine Mülltrennung
Ist leider nicht mehr so , jeder denkt an sich
Mehr hinhören
Leider keine gute Infrastruktur, It, Logistik, Einkauf
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber, da ich jegliche Freiheiten habe und viel Spaß habe mit den Mitarbeitern zusammen zu arbeiten
Persönlich finde ich nichts schlechtes an dem Arbeitgeber
Der Arbeitgeber sollte darauf achten wie er bestimmte Arbeitsbereiche behandelt, denn es gibt einen starken Mangel in vielen Bereichen und ich denke, er ist selbst gemacht.
Hansefit und Jobrad ist gut
Parkplätze, aktuell kein Miteinander - Zahlen regieren....
Die Arbeitnehmer abholen, man ist auf Sie angewiesen!
Team ist toll, aber der Druck von oben ist immens.
Der Lack blättert langsam.
Arbeit, Arbeit, Arbeit - Krankenstand extrem hoch, freie Stellen werden nicht besetzt und man erhöht eher das Arbeitsaufkommen.
s.o.
Das Verhalten erinnert eher an "Friss oder Stirb" als Arbeiten auf Augenhöhe.
Parkplätze sind eine Katastrophe
Früher war alles besser. Es wird Wein gepredigt und Wasser getrunken.
Tariflich gebunden - Zuschläge müssen teilweise erst nach Kontrollen eingefordert werden.
Pflege halt ;)
Bitte mehr MA-Parkplätze.
Bitte weiter so!
Alles sehr auf Augenhöhe. Man kann mitentscheiden.
Voll gegeben!
Ist hier voll gegen, wenn man Willen, Einsatz und Interesse zeigt.
Ich denke durchschnittlich.
Ein Team, was schon lange zusammenarbeit, mit normalen Höhen und Tiefen. Ab im Fundament stabil.
Top!
Manchmal geht was unter, aber im großen und ganzen vorbildlich.
Gerade in meinem Bereich viel interessante Aufgaben und Tätigkeiten direkt am Patienten.
Während meiner Zeit war mehr oder weniger alles schlecht.
Keine Transparenz, schlechte Mitarbeiterbehandlung, Knebelvertrag mit Befristung, schlechte Bezahlung / keine Lohnanpassung, schlechte Teamleitung, kein Ansprechpartner welcher sich kümmert. Arbeitgeber hat null Interesse an der Gesundheit des Mitarbeiters sowie an der Familie dessen. Kein Work-Life-Balance.
Verbesserungsvorschläge?! Hier muss einfach alles verbessern werden.
Anfangen sollte man vielleicht mit den Arbeitsverträgen, Knebelverträge abschaffen und ordentliche Verträge anschaffen sollte oberste Priorität haben. Weiter mit Befristungen der Arbeitsverträge, diese werden so oft wie es nur geht Befristet. Wenn man nicht mehr ins Schema passt wird man abserviert. Hieran sollte man auch arbeiten. Ansonsten gibt es in der Klinik irgendwann nur noch Patienten.
Da die Familienfreundlichkeit gleich null ist, sollte hier auch dringend daran gearbeitet werden. Mitarbeiter mit Familie sind momentan nicht Willkommen!
Nachhaltige Zukunftspläne mit einer starken Vision
Gute Ansätze werden von vielen Mitarbeitenden nicht verstanden und deshalb nicht unterstützt
Die Bestrebungen für eine bessere Kommunikation an alle Mitarbeitende beibehalten und intensivieren, v. a. bekannte Kommunikationshindernisse (z.B.Chefärzte) mehr in die Pflicht nehmen.
Leider werden viele gute Projekte schlecht an die Basis kommuniziert
Tun so, als ob sie "die Uniklinik" sind...in Wirklichkeit ist es eine durchschnittliche Regelversorgungsklinik mit viel Luft nach oben
Ehrlich werden.....
Künstlich gepuscht, die Wahrheit ist eine Andere
Nur eine Berufsgruppe verdient da
Mann wird gemobbt.
Hier wird von oben diktiert, lang erarbeitete Ziele werden umgehend ohne Erklärung wieder umgeworfen
Nicht vorhanden.
Existiert nicht, Entscheidungen erfährt man "im Vorbeigehen"
Gute und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften
Viel Klüngelei
Mehr die Mitarbeiter in den Mittelpunkt rücken und Unzufriedenheit ernst nehmen. Mehr Transparenz
Sehr unterschiedlich. Viele schauen nur, wie sie selbst am weitesten kommen
Mangelnde Wertschätzung über die teilweise außerordentlichen Leistungen ihrer Mitarbeiter. Der Betrieb wird mit so wenig Personal wie möglich am Laufen gehalten und Mitarbeiter dadurch verheizt. Personalzuwachs ausschließlich in Führungspositionen, von dort scheinen die positiven Bewertungen ausschließlich zu kommen. Den Kontakt zur Basis hat die Führungsetage vollkommen verloren und meint mit schönen und nichtssagenden Worten von der Realität ablenken zu können. In Wahrheit wenig Transparenz und schlechte Kommunikation. Ehrliche Wertschätzung nicht vorhanden.
Zu wenig Personal, teilweise schlechte Führungsqualitäten
Entscheidungen und Neuerungen werden unzureichend an Mitarbeiter weiter gegeben.
Liebe Kollegin oder lieber Kollege, nochmals vielen Dank für Ihr offenes und ehrliches Feedback!
Das St. Adolf-Stift wächst seit Jahren und wir benötigen auf den Stationen, aber auch im OP und anderen Funktionen immer mehr Personal. Gleichzeitig ist die Konkurrenz um gut ausgebildetes Pflegepersonal sehr hoch. Unsere vielfältigen Maßnahmen im Umgang mit dem zunehmenden Fachkräftemangel insbesondere im Bereich der Pflege haben wir in einer der letzten Ausgaben unseres Mitarbeitermagazins umfangreich vorgestellt.
Mittelfristig wollen wir den Bedarf an Pflegekräften durch eine Aufstockung der Plätze in der Pflegeschule decken. Bereits jetzt werden unsere frisch examinierten Pflegeschüler nach ihrer Ausbildung regelmäßig von uns übernommen. Auch unsere Personalgewinnungsmaßnahmen im Ausland tragen erste Früchte. So sind wir stolz darauf, dass die ersten 6 Pflegekräfte von den Philippinen ihre Berufsanerkennung als Examinierte erhalten haben. Mit dem Pflege-Entwicklungs-Center (PEC) wollen wir die Weiterentwicklung der Führungskultur in unserem Haus unterstützen. Als ersten Baustein bieten wir für unserer Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in der Pflege entsprechende Seminare an. Durch aktives Führungshandeln und eine gute Mitarbeiterführung werden auch die nachgeordneten Pflegekräfte direkt profitieren.
Wir versuchen also bereits jetzt mit unterschiedlichsten Maßnahmen dem zunehmenden Fachkräftemangel erfolgreich entgegenzutreten und werden dies auch weiterhin tun.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auch unter folgendem Link https://www.menschlichkeit-verbindet.de/allgemein/reinbeker-massnahmepaket-gegen-den-fachkraeftemangel/.
Wir bedauern, dass Sie in diesen Punkten schlechte Erfahrung gemacht haben. Ihre Bewertung ist für uns jedoch sehr wichtig und wir möchten diese gerne als Impuls für mögliche Veränderungen nutzen!
Daher laden wir Sie nochmals herzlich ein, mit uns über Ihre Kritikpunkte zu sprechen und würden uns weiterhin freuen, wenn Sie persönlich mit uns in Kontakt treten.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Ihr Personalmanagement-Team
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