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Krauss 
GmbH
Bewertung

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Sparen wo es geht, koste es was es wolle!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatz direkt vor der Tür, es gilt der Mindestlohn (da DE)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes (z. B. Gehalt) wird in Meetings immer gut geredet und die Mitarbeiter fühlen sich größtenteils wirklich für blöd verkauft. Es fühlt sich manchmal so an, als würde man einem nur Honig um den Mund schmieren, aber ändern tut sich nichts. In gewissen Punkten sollte man der Realität ins Auge schauen und seine Angestellten für voll nehmen.

Verbesserungsvorschläge

- Gehalt erhöhen - more Money more happiness
- Angestellte ernst nehmen
- gemeinsame Meetings abschaffen oder zumindest reduzieren (es ist nervig sich in seiner Pause da hin zu stellen, der Großteil nimmt die Meetings nicht einmal ernst da sich in der Vergangenheit nichts geändert hat)
- lieber einzelne Mitarbeitergespräche einführen und den Angestellten fragen wie es ihm überhaupt geht und was für Wünsche er an die Krauss GmbH hat
- die Mitarbeiter nicht für eine gute Bewertung auf solchen Portalen anbetteln (unseriös und auffällig wenn plötzlich 5 gute auf 5 schlechten Bewertungen folgen)
- niemals wird es einen Mitarbeiter interessieren, wie es der Firma geht, jeder weiß dass es der Firma finanziell super geht. Deswegen sollten diese Gespräche und Anspielungen, um Verständnis für die schlechte Bezahlung der Angestellten zu erfahren, einfach nicht mehr angesprochen werden.

Arbeitsatmosphäre

Helles Büro, viele Pflanzen.

Kommunikation

Regelmäßig Meetings, meistens geht’s um Leistung, Leistung, Leistung und um Erfolge die erzielt werden sollen statt Erfolge die erzielt wurden um den Mitarbeiter zu motivieren.

Kollegenzusammenhalt

Manche Kollegen sind wirklich angenehm und es bereitet einem Freude mit diesen zu arbeiten. Andere stiften Unruhe und verwechseln die Arbeit mit dem Privaten, mischen sich in fremde Angelegenheiten ein, verbreiten Lügen und lästern. Es gibt die ein oder andere Gruppe die sich zusammen tut und über alle herzieht. Man muss schon ein dickes Fell haben.

Außerdem führt der ständige Mitarbeiterwechsel (ständige Kündigungen und damit verbundene Neueinsteiger) zum aufmischen des Teams.
Nicht allen fällt es einfach in einem neuen Team zu arbeiten, welches gefühlt im Monatstakt aufgemischt wird.

Work-Life-Balance

Feste Arbeits-/Pausenzeiten sodass man unflexibel ist wenn es (in Ausnahmefällen)um private Termine geht. Gehalt ist auch nicht das beste im landsberger Raum. Am Freitag darf man mittags heim.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind alles andere als abwechslungsreich. Mir hat es keinen Spaß bereitet.

Gleichberechtigung

Es ist sehr schwer sich mit den Lieblingen zu messen. Man hat nie das Gefühl wirklich gut in seiner Arbeit und seinem Dasein zu sein, da es eben diese Lieblinge gibt, ohne die sowieso nichts geht. Gleichberechtigung = 0.

Aber was man wirklich sagen muss, Diskriminierung gibt es an diesem Arbeitsplatz nicht. Jeder wird akzeptiert wie er ist. Da das selbstverständlich ist/sein sollte gibt es hierfür einen Stern.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt junge und alte Lieblinge. Aber alles in einem spielt hier das Alter wirklich keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Es ist gestattet im Büro zu vapen bzw. E-Zigarette zu rauchen, dies sorgt des Öfteren für eine schlechte Luftqualität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Pflanzen, wenig Papier. Nicht die neuste Technik, alte PCs usw. werden weiterhin genutzt statt sie auszutauschen (muss ja auch nicht immer sein solang es Funktioniert).

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist schlecht. Die besagten Prämien sind meiner Meinung auch nicht der Rede wert. Man bekommt das Gehalt pünktlich überwiesen, aber es würde beispielsweise niemals im Leben eine Chance auf VWL, Altersvorsorge o. Ä. geben.

Image

Die Geschäftsleitung legt viel Wert darauf, dass die Mitarbeiter stolz sind ein Teil der Krauss Familie zu sein. Jedoch sehe ich hier nur die langjährigen Mitarbeiter mit diesem Gedanken.
Es ist Geschmackssache, aber ich finde es sollte außerdem verboten werden, in Jogginghose, Pyjama, Leggings oder brauchfrei zur Arbeit zu kommen. Manche Kollegen riechen auch und legen nicht viel Wert auf ihre Pflege.
Die Kleidung und das Auftreten der Mitarbeiter steuern einen großen Teil zum Image bei.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich eher zurück bilden.
In der Vergangenheit wurden ein Paar wenige Kollegen auf Weiterbildungen/Fortbildungen/Trainings wie auch immer geschickt. Neue Kollegen erhalten eine schlechte und manchmal auch gar keine Einarbeitung und sind oftmals auf sich allein gestellt. Das gute ist, dass Quereinsteiger (leider zum Teil auch ohne Ausbildung) hier eine super Chance auf erste Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich haben.

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