95 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsathmosphäre ist super schön.
Die Kollegen untereinander helfen sich aus.
Der Arbeitgeber ist als zweitgrößte Sparkasse in Bayern ein angesehenes Unternehmen mit vielen Weiterentwicklungspotentialen und Karrieremöglichkeiten. Das Arbeitsklima ist Arbeitnehmer freundlich und der Druck ist gut zu bewerkstelligen. Durch die Anstellung im öffentlichen Dienst nach TVÖD-S ist man abgesichert. Ich kann diesen Arbeitgeber wärmstens empfehlen.
In einem großen Haus sind neue Ideen/ Veränderungen nur schwer umsetzbar.
Dass alles was uns „versprochen“ wurde, eingehalten wird.
Ich mich auf den Arbeitgeber verlassen kann und meinen Freunden und anderen Menschen, die Ausbildung weiter empfehlen kann
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• dass man vielleicht die Filialorte besprechen sollte vorab
• ich würde auch den Kennenlernen - Tag auf 2 Tage verlängern
Meine Ausbilderin ist sehr nett. Sie hilft mir bei Fragen, Aufgaben und anderen alltäglichen Dingen weiter. Ich bin sehr zufrieden
Die Berufsschule macht mir zum Beispiel sehr Spaß und die Seminare, weil ich dort meine Freunde treffe und wir gemeinsam neue Themen lernen. In der Filiale ist es auch nie langweilig man erlebt immer mehr.
Hoch angesehener Beruf, gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Viele sind leider rassistisch. Auch wenn man es nicht merkt aber Rassismus ist verbreitet in der Sparkasse und das sagen viele.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir mehr Events als Team zusammen unternehmen würden. Einfach um die Sparkasse als Familie zu stärken.
Unhöfliche Kunden sowie IT-Probleme sind die einzigen Probleme.
Am Image wird gearbeitet, das finde ich gut!
leider werden oft externe angeworben bevor Interne Kollegen aufsteigen. Dies finde ich schade.
Für Ballungsgebiet München finde ich die Gehälter optimierbar.
Das sich die Kollegen unter einander unterstützen
DAs vieles einfach verheimlicht wird
Eventuell mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Sozialleistungen, z. B. Essenszulage, Jobticket, betriebliche Altersvorsorge, flexible Arbeitszeiten, Homeofficemöglichkeit
regelmäßige Entwicklungsgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, die von der Personalabteilung von den Führungskräften eingefordert werden
Gute Leistungen werden gelobt. Eine wertschätzende und konkrete Kommunikation würde die Arbeitsatmosphäre wieder verbessern.
Grundsätzlich ist das Image in Ordnung.
Auf die Belange von Familien wird viel Rücksicht genommen.
Seminare und Weiterbildungen können besucht werden. Leider werden häufig Seminare abgesagt, so dass Mitarbeiter, die sich weiterbilden wollen, die Angebote nicht oder nur zeitverzögert wahrnehmen können.
Das Umweltbewusstsein wird im Unternehmen weiter gestärkt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr unterschiedlich.
Nicht immer findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen in Ordnung. Nicht immer funktionieren technische Neuerungen, die geschaffen werden.
Wünschenswert wären Veranstaltungen, Meetings und Mitarbeitergespräche, bei denen der Mitarbeiter und seine Wünsche im Vordergrund steht und konkrete Informationen weitergegeben werden. Leider ist nicht immer der Nutzen der Veranstaltungen, Meetings und Gespräche für den Mitarbeiter erkennbar.
Die Sozialleistungen, flexible Arbeitszeiten und Home Office.
Zu wenig Wertschätzung, vorallem in stressigen Zeiten und hohem Arbeitsaufkommen. Zu niedrige Eingruppierung.
Mehr Kommunikation an die Kollegen im KSC und vor allem mehr Wertschätzung. Und bessere Eingruppierung.
Leider kommt vom Vorstand oder dem Abteilungsleitern sehr wenig bis gar keine Anerkennung. Nur von der Teamleitung gibt es diese.
An Hand vom Personalmangel leidet das Image leider momentan sehr.
Nach dem es 3 Jahre gedauert hat, bis Home Office auch im KSC möglich war, ist es jetzt noch besser. Den Rest hat uns zum Glück unsere tolle Teamleitung ermöglicht.
Bei dem was abverlangt wird und mit Sicherheit auch noch dazu kommen wird, ist es zu wenig. Es sollte mindestens eine Entgeltgruppe höher sein.
Viel zu viel Papier bei Abschlüssen.
Unser Team ist zum Glück mega und wir halten zusammen und unterstützen uns so.
Bei uns im Team super.
Zu unserer direkten Vorgesetzten/ Teamleitung ist es sehr gut.
Abläufe sind viel zu lang und umständlich. Nützliche Tools werden hingegen raus genommen. Und fehlende Infos tun ihr nötiges dazu.
Fast jede wichtige Information kommt viel zu spät. Wir sollen den Kunden Infos geben und verkaufen aber bekommen Infos erst einige Zeit später. Auf einige Infos warten wir bereits seit 7 Monaten.
Bei uns im Team super.
Jobsicherheit, viele Angebote eines mittleren bis großen Unternehmens, Gehalt kommt pünktlich. Wenn man sich darauf einlassen will und im richtigen Bereich landet, kann die Firma quasi eine zweite Familie sein (viele Mitarbeiter mit "Inventarnummer").
Oberste Führungsebene spricht viel darüber, wie wichtig jeder Mitarbeiter ist und dass man die bestehenden Mitarbeiter unbedingt halten will. Konkrete und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, wäre wichtiger.
... habe ich dem Arbeitgeber an den geeigneten Stellen selbst übermittelt
Im Fachbereich und in der Zusammenarbeit mit den meisten anderen Bereichen: gut. Ausnahmen gibt's, wie überall. Unter der insgesamt steigenden Workload und der schrumpfenden Belegung leidet die Stimmung sichtlich. Meine direkte Führungskraft unterstützt, lobt, zeigt dass sie weiß was sie an uns hat und gibt uns Handlungsspielraum... kann aber natürlich nicht alle Entscheidungen von oben, welche tw. die Zufriedenheit senken, abfangen.
Färbt die Stimmung der Kunden auf die Mitarbeiter ab oder die Stimmung der Mitarbeiter auf die Kunden? Schwer zu sagen. Auffällig viele Mitarbeiter unterschiedlicher Beschäftigungsdauer werfen dzt. das Handtuch oder denken offen darüber nach. Oft wird die KSK mit der großen Schwester aus der Nachbarschaft verglichen... und diese Vergleiche sind nicht selten durch plakative monetäre Anreize schwesterlicherseits "schöngefärbt", wodurch das Image der KSK intern weiter leidet.
Tendenz gefühlt sinkend. Von ganz oben wurde die Erwartung geäußert, die Homeoffice-Quote zu reduzieren bzw. gewisse Präsenzquoten ausgerufen. Für mich persönlich war das einer der Gründe für die Kündigung meinerseits (dzt. noch beschäftigt), das hatte mich echt an das Unternehmen gebunden. Es besteht flexible Arbeitszeit und es besteht Anspruch auf 32 Urlaubstage (die letzten zwei wurden vergleichsweise teuer bei der Tarifeinigung erkauft). Gleittage oder Sabbatical werden von Bereich zu Bereich unterschiedlich gehandhabt.
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sind da, aber es sind manchmal halt nicht die, die man sich selbst wünschen würde. Früher wurden (aktueller Status unbekannt) Mitarbeiter bei Sparkassen-spezifischen, umfangreicheren Weiterbildungsmaßnahmen/Lehrgängen teilweise und abhängig von den Noten, an den Kosten beteiligt... muss man mögen, deshalb habe ich das lieber selbst und außerhalb der Sparkassen-Bubble in die Hand genommen. Interne Seminare zu Methodenkompetenz oder aber auch zu Stressbewältigung, werden angeboten, Fachschulungen ebenso.
Gehalt ist ok. Sozialleistungen gut bis sehr gut (Vermögenswirksame Leistungen, betr. Altersvorsorge, Zuschuss zum Deutschlandticket, Essenszuschuss). Inflationsausgleich oder Corona-Zuschuss wurde/wird aber nur im Rahmen der tariflichen Verpflichtung bezahlt (werden). Um finanzielle Extrameilen macht man insgesamt konsequent einen Bogen. Auch bspw. bisher kein Zuschuss zur Homeoffice-Ausstattung.
Soziales: Top, die Region wird unterstützt. Früher mehr Kunst- und Kulturförderung.
Umweltbewusstsein: Mittelprächtig, zum Energiesparen wurde bspw. erst im Zuge der Energiekrise wirklich aufgerufen. Aber ein neues Vorstandsmitglied hat angedeutet, dass bspw. Nachhaltigkeit in Zukunft höher priorisiert wird.
Kann nur für meine Abteilung sprechen: da wird an einem Strang gezogen. Die, die den Strang halten, werden leider eher weniger als mehr.
Erfahrung wird insgesamt auf breiter Basis geschätzt, wenn die Leistung stimmt. Aber ja, es kommt in der Hitze des Gefechts schonmal vor, dass jemand aus dem Bewerbermarkt zu besseren Konditionen geholt wird, als ein altgedienter Mitarbeiter, der sich eher defensiv mit seinem Gehaltszettel beschäftigt. Tw. hört man auch von Kollegen, welchen von der Führungskraft bei alters-/gesundheitsbedingt nachlassender Leistungsfähigkeit, sagen wir mal seltsame Vorschläge unterbreitet werden.
Direkte Führungskraft: spitze! Ebene(n) darüber: derzeit mindestens gut. Das hatte ich in der Vergangenheit allerdings, in diesem Haus, schon GANZ anders erlebt.
Da hapert's leider. Die Mitarbeiter werden zurück ins Büro/Verwaltungsgebäude geholt, wo es keinen Sozialraum gibt, dafür eine schimmelige Kaffeemaschine (mit selbst mitgebrachten Bohnen zu befüllen). Keiner will hier einen persönlichen Barista, aber kostenfreie Kalt- und Heißgetränke, ggfs. mal Snacks oder Obst, sollten dieser Tage fast die Regel, nicht die Ausnahme sein. Parkplätze gibt's kaum, dafür aber Zuschuss zum Deutschlandticket. Dafür sollen sie bitte den übergebenen Laptop (Plastik und ein Gewicht wie in den 90ern) mitnehmen und an die Dockingstations anschließen. Gut: Durchwegs ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische. Auf welchen nach Verlassen persönliche Gegenstände nicht mehr erwünscht sind. Desksharing ist angedacht bzw. teilweise gestartet, stellt die betroffenen Kolleginnen und Kollegen aber tw. vor Herausforderungen.
Im Team ist die Kommunikation spitze. Wöchentliche Skype-Gruppenbesprechung (welche inzwischen so kurz wie nötig gehalten werden) mit gelegentlichen Gästen aus dem mittleren bis oberen Management, klare Zuständigkeiten. Bei Unklarheiten darf gefragt werden und wird auch gefragt. Kommunikation auf der Arbeitsebene, auch bereichsübergreifend, wird gefördert. Unternehmensweit gibt's Handlungsfelder: Das Intranet ist ein Thema für sich (soll aber überarbeitet werden), in der Vergangenheit hatte man kritische Themen mitunter aus der Zeitung erfahren, nicht von den obersten Führungsebenen. Entscheidungswege können sich ziehen, zu oft wird um jeden Punkt und jedes Komma diskutiert. Gibt aber bspw. inzwischen auch Formate, welche Markt und Betrieb wieder ein Stück besser vernetzen sollen und den Austausch erleichtern.
Führungskräfte, inzwischen auf allen Ebenen, sind männlich wie weiblich vertreten. Gerade im oberen Management (Vorstand und Bereichsleitung) sind die Herrschaften noch in der deutlichen Mehrzahl, während im Unternehmen insgesamt die Damen die Mehrheit darstellen. Kenne einen Fall, in welchem eine Kollegin bei selber Tätigkeit jahrelang um die selbe Eingruppierung (=Bezahlung) gekämpft hat.
Langweilig wird's nie! Viele moderne Themen, getrieben von der Digitalisierung, schaffen Abwechslung. Solang nicht gerade ein "fauler Apfel" im Korb ist, werden die Aufgaben gefühlt auch gerecht aufgeteilt. Vor lauter Dynamik wird's manchmal in Vertretungsfällen spannend. Umstiegsmöglichkeit in andere aufgaben können sich mitunter schwer gestalten, wenn man den aktuellen Job (zu) gut macht.
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