12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das Betriebsklima ist durchweg sehr gut, man hilft sich gegenseitig und zeigt Verständnis
die Unternehmenskommunikation, es fehlt ein wenig an Struktur und Organisation in einer aktuell immer schnelllebigeren Zeit.
Überdachung eines Fahrradstellplatzes; stärkere Förderung von Gesundheitsmaßnahmen
Hier gibt es gratis Wasser.
Läst sich zu wenig in der Fertigung blicken, dabei könnte er sich mal die Sorgen der Kollegen anhören.
Die Mitarbeiter sofort mitnehmen wenn es Brennt.
Die Kollegen leisten viel wenn es dauf an kommt, aber wo bleibt die Wertschätzug !!
Kristronics ist ein sehr guter Arbeitgeber. Die Aufgaben sind interessant und die Kollegen sind sehr nett.
Die persönlichen Entwicklungschancen sind gut und jeder Mitarbeiter wird sehr wertgeschätzt.
Kollegiale, angenehme Arbeitsatmosphäre.
Offenes, freundliches Miteinander. Auch abteilungsübergreifend wird im Sinne des Unternehmenserfolgs mittlerweile sehr gut zusammengearbeitet.
Kristronics ist sehr viel besser als sein Ruf.
Wir haben, auch während der Corona-Pandemie, eine Menge erreicht und einige Erfolge eingefahren. Etwas mehr Selbstbewusstsein bitte!
Flexible Arbeitszeiten. "Homeoffice" auch über die Pandemie hinaus möglich und über Betriebsvereinbarung geregelt.
Es werden Fortbildung und Schulungen angeboten, die benötigt werden, um seine Position bestmöglich auszufüllen. Die Angebote für betriebliche Weiterbildung werden ausgebaut und es werden Mitarbeiter, die nebenberuflich z.B. ihre Meisterausbildung absolvieren, gefördert.
Die Qualifizierung und Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildungen sind zudem fester Bestandteil in unseren Mitarbeiter-Jahresgesprächen. In Abhängigkeit vom Fachbereich wird mit Entwicklungsplänen zur Laufbahnplanung gearbeitet.
- Überstunden werden in Freizeit ausgeglichen oder ausbezahlt.
- Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten (MetallRente).
In Hinblick auf das Umweltbewusstsein ist noch Luft nach oben, aber es wird aktuell bereits an einer neuen Umweltpolitik und -zielen gearbeitet.
Die Stimmung unter den Kollegen ist gut. Teamwork wird gelebt (schwarze Schafe gibt es immer).
Der Umgang miteinander ist respektvoll. Es werden (inzwischen wieder) Mitarbeiter-Jahresgespräche geführt und darüber hinaus eine open-door-Kultur gelebt, sodass man sich mit seinem Anliegen an den / die Vorgesetzte/n wenden kann.
Auch wenn es nicht allen recht gemacht werden kann, ist die Führungsriege in puncto Kommunikation auf einem guten Weg.
Grundsätzlich gut und mit Annehmlichkeiten, wie:
- Klimaanlage
- kostenlosen Parkplätzen und einer Busshaltestelle quasi vor'm Haus
- Etagenküchen, Kreativraum und Kaffee for free
- schöne helle Einzel- und Großraumbüro's
In Bezug auf Ergonomie sind einige Arbeitsplätze ausbaufähig.
Kommunikation wird über regelmäßige Teammeetings / Jour fixe gesichert, Shop-floor-Meetings (Prod.-Bereich).
Während der Pandemie remote allmorgendliche Daily stand-up's.
Kommunikation Führungskraft-Mitarbeiter mitunter noch stark bereichsabhängig, übergreifend und zwischen Schnittstellen gibt es tw. Nachholbedarf.
Quartalsweise Mitarbeiter-Reportings zu "Zahlen, Daten, Fakten" über GF und Unternehmenskommunikation, sodass auch alle Mitarbeiter informiert sind, was sich im Unternehmen tut.
Es gibt keinerlei Unterschiede. Würde mir jedoch mehr weibliche Führunskräfte und mehr Frauen für unsere Entwicklungsabteilung wünschen.
Kein Tag ist wie der andere und die Herausforderungen und Aufgaben auch wenn es natürlich Routinen gibt, sind vielseitig. Man kann sich auch in andere Themen gut einbringen und wer mit klugen Ideen und guten Lösungsansätzen abseits ausgetretener Pfade kommt, findet in der Regel immer ein offenes Ohr.
Ich habe sehr gerne bei Kristronics gearbeitet, auch wenn in den letzten Jahren viele Ereignisse gewesen sind.
Kristronics ist auf einem sehr guten Weg und knüpft an den richtigen Stellen an.
In der Branche genießt Kristronics einen guten Ruf.
Das Image in der Region hat durch viele Abgänge und die turbulente Übernahme etwas gelitten.
Alles gut.
- Homeoffice-Möglichkeit
- Gleitzeit
- flexible Urlaubsplanung
- spontaner Überstundenabbau
Ich wurde während meiner nebenberuflichen Weiterbildung von Kristronics unterstützt z.B. Lernfreiräume oder Freistellung zur Blockwoche/Prüfung.
Anschließend wurde mir eine Perspektive aufgezeigt, in der ich mich mit meiner Weiterbildung zum Industriemeister einbringen konnte.
Auch sonst werden den Mitarbeitern Schulungen angeboten z.B. REFA.
Konnte mich durch mein Engagement in 3-4 Jahren zum Team-/Abteilungsleiter hocharbeiten.
Könnte für gewisse Gruppen im Unternehmen besser sein.
Grundsätzlich glaube ich, dass die Gehaltsstruktur bei Kristronics in Ordnung ist. Hier muss einfach nur Transparenz geschaffen werden und den Mitarbeitern eine Perspektive aufgezeigt werden. Verantwortung und Umsetzung liegt auch bei den Führungskräften.
Ok.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter im Unternehemen ist klasse, weil für einander eingestanden wird.
Werden eingebunden und nicht ausgegrenzt. Auf die Erfahrungen und das Know-how wird zurückgegriffen.
War nicht immer gut!
Hat sich seit der Umstrukturierung im Unternehmen und des neuen Geschäftsführers ins positive geändert.
Hier hat ein erfolgreiches Mindsetting stattgefunden.
Pro:
- Klimaanlage für warme Tage
- schöne Großraumbüros
- Gute Arbeitsplatzausstattung inkl. Licht etc.
- Neue Technik und Tools
Contra:
- teilweise zu viel Arbeit für einzelne Personen
- manchmal unrealistische Terminvorgaben
In den Teams / Bereichen sehr gut, zwischen den Abteilungen ist aber noch Optimierungsbedarf.
Ich habe nie Ungerechtigkeiten oder Benachteiligungen bemerkt, wahrgenommen oder festgestellt.
Egal ob Mann/Frau oder jung/alt oder Mitarbeiter/Zeitarbeitnehmer.
Aus meiner Sicht vor allem für junge und motivierte Mitarbeiter ein sehr interessantes Angebot.
- sehr abwechslungsreiche Aufgaben
- spannende Neukundenprojekte
- viel Verantwortung
- hoher Handlungs- und Gestaltungsspielraum
Hat durch die Übernahme in den Konzern etwas gelitten, geht aber wieder aufwärts.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Perfekt! Super angenehme Kollegen - bringt Spaß im Team zu arbeiten.
sehr kollegial
Kann immer besser sein.
unterschiedliche Themengebiete
Möglichkeiten seine Ideen einzubringen und umzusetzen
Angebote zur Weiterbildung verstärken.
Angenehm.
Das Image ist schlechter als die Wirklichkeit. Positive Erfolge sollten mehr betont werden.
Gleitzeit und Homeoffice wo es möglich ist.
Angebote zur Weiterbildung könnten verbessert werden.
Könnte ausgeprägter sein.
Innerhalb eines Teams sehr gut, zwischen den Teams besteht Optimierungspotential.
Offen und direkt, ausreichend Feedback gegeben.
Teilweise ist die IT und die Arbeitsumgebung nicht mehr Stand der Technik.
Spielraum nach oben, aber in der regel völlig ausreichend.
Wenige Frauen in Führungspositionen.
Immer spannend, immer sehr herausfordernd.
- Hohes Gestaltungspotential
- Teamgeist
- Aktivitäten in Zukunftstechnologien
- Kundenorientierung
Die Aktivitäten zur Verbesserung des Images weiter forcieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist herausfordernd und vertrauensvoll.
Hier gibt es Nachholbedarf, an dem Thema wird mit Hochdruck gearbeitet.
Dank Gleitzeit und flexibler Urlaubsgestaltung alles bestens.
Für motivierte Mitarbeiter ist ein Aufstieg möglich.
Ist der Region entsprechend.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird großer Wert gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet, eine gegenseitige Unterstützung findet statt.
Es gibt eine hohe Wertschätzung gegenüber den älteren Mitarbeitern.
Ziele und Vorgaben werden klar formuliert und nachgehalten.
Es wird regelmäßig in die Ausstattung investiert.
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut, es finden regelmäßige Informatinsveranstaltungen der Geschäftsführung statt.
Es gibt eine große Eigenverantwortung und viele Möglichkeiten sich mit einzubringen.
Mal öfter die Mitarbeiter mit ins Boot nehmen, wenn es um Entscheidungen geht die, die Praxis in der Produktion angeht und den Arbeitsplatz ansich.
Großer Motivator um sich etwas besseres zu suchen. Auch sehr gut darin ein schlechtes Beispiel zu sein. So möchte ich nie wieder irgendwo arbeiten müssen.
Vor allem das Personalmanagement.
Da enthalte ich mich.
Nach der Übernahme durch den Marquardtkonzern ist es schlimmer geworden.
Auf dem absteigenden Ast.
Für die Verwaltung und den Wasserkopf ist es erträglich. Aber Branchenmäßig (Metall und Elektro) absolut unterdurchschnittlich dank echter 40-Stunde-Woche. Gleitzeit ist hingegen gut machbar, aber natürlich nur für jene die nicht im Schichtbetrieb arbeiten.
Haben einige Führungskräfte und ihre Stellvertreter bitter nötig. Aber auch am nötigsten wird gespart. Für den Otto-Normal-Angestellten ein utopisches Verlangen. - Vielleicht gibt es hohle Versprechungen die niemals umgesetzt werden, dass ist dann aber auch schon das höchste der Gefühle.
Selbst für nordische Verhältnisse (grundsätzlich eher bescheiden) noch weiter unter Durchschnitt. Vielen Jahren der Nullrunden sei Dank. Eine Angliederung an Flächentarifverträge war ein versprochenen Luftschloss der Marquardt-Seite, welches heuer gekippt wurde. Unbezahlbar für Kristronics..
Egal, so lange es die billigere Alternative ist.
Gleicht eher einer Schicksalsgemeinschaft. Die Belegschaft ist es gewohnt mit hohlen Versprechungen hingehalten zu werden. Langzeit Mitarbeiter können einige Geschichten erzählen, egal wem die Firma Mal gehört hat oder aktuell gehört..
Die meisten (!) sind älter. Von daher sollte eher der Umgang mit Berufseinsteigern kritisiert werden. Kristronics hat das schon viele fähige junge Leute abserviert, auch den Einflüssen des großen Bruders (Marquardt) geschuldet.
Sind selbst nur arme Prellböcke im System. Zwar in beide Richtungen, aber der Mist fällt ja bekanntlich von Oben nach Unten.. zumindest sind die meisten unantastbar, egal wie viele Jahre sie schon angezählt und weggewünscht wurden.
Um Raumkosten zu sparen wird gekuschelt. Ausstattung ist zweckmäßig. Großraumbüros sind allerdings selten zweckdienlich und erschweren ein konzentriertes Arbeiten.
Kurze Wege, aber viele interne Hürden durch persönliche Befindlichkeiten von manchen Führungskräften und Stellvertretern.
Manche sind eben gleicher. Das wurde eindrucksvoll bei der letzten Entlassungswelle bewiesen. Natürlich auch, um die Verbliebenen weiter in der Spur zu halten. Friss oder Stirb. Viele Stellen werden nicht nachbesetzt.
Teils/Teils. Gelegentlich gibt es interessante Projekte. Aber dank dem Marquardtkonzern "meeten" sich einige so durch den Tag. Zeitdruck und Kostendruck sind aber ständige Begleiter im Alltag. Belastet die Atmosphäre zusätzlich.
So verdient kununu Geld.