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Kroschke 
Gruppe
Bewertung

Ich habe schon einige Unternehmen gesehen, dies ist das mit Abstand am schlechtesten geführte

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christoph Kroschke GmbH in Ahrensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da gibt es leider rein gar nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Empathie, keine spürbare Unternehmens- und Führungskultur, kein Begriff davon, dass die Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind. Sie gelten nur als Kostenfaktor und werden auch so behandelt.

Verbesserungsvorschläge

Die ältere Generation sollte sich endlich zurückziehen und ihre Kinder versuchen lassen, den Karren herumzureißen - bei dem katastrophalen Image wahrlich eine Herkulesaufgabe.

Arbeitsatmosphäre

Weit verbreitete Atmosphäre der Angst und Unsicherheit.

Kommunikation

Die Mitarbeiterveranstaltungen sind Dauerwerbesendungen.

Kollegenzusammenhalt

Unterschiedlich, oftmals angstgeprägt, vorsichtig.

Work-Life-Balance

Ständige Erreichbarkeit, keine Abgrenzung möglich.

Vorgesetztenverhalten

Keine Aufrichtigkeit, viel Bla-Bla, ungefilterte Druckweitergabe der älteren Generation, die wie Fürsten herrschen.

Interessante Aufgaben

Standardaufgaben ohne besondere Herausforderungen, mengenmäßig nicht zu schaffen.

Gleichberechtigung

Männerdominiert, Paschakultur

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn die Leistungskraft nachlässt, wird versucht, die Menschen hinauszudrängen, teils mit unlauteren Methoden und Druck.

Arbeitsbedingungen

Enge Büros, lange Arbeitszeiten, wenig Urlaub, kein Überstundenausgleich - getarnt als Vertrauensarbeitszeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die ältere Generation tut nur das, was ihr nützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, Kantine mit immer denselben Billiggerichten.

Image

Unterirdisch. In Mitarbeiterbefragungen will kaum einer das Unternehmen im Bekannten- und Verwandtenkreis empfehlen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Karriereplanung. Ein beruflicher Aufstieg erfolgt zufällig, wenn ein Job frei wird. Und das passiert häufig, denn die Fluktuation ist überdurchschnittlich.

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