234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
148 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Meine wbl meine helferkollegen und nee.
Die Kommunikation von Leitung zu Personal
Vielleicht offene und ehrliche Kommunikation habe manchmal das Gefühl das EL etwas sagt zu Beruhigung aber dem Konflikt aus dem Weg geht
War auf der ersten Station super
Hier möchte ich die wbl von unten sehr loben , ich konnte mit ihr immer sprechen und sie viel Verständnis gehabt , finde auch das der Wohnbereich gut geführt wird durch sie
Naja es geht
Naja möchte evtl, gehen weil der Pdl Wechsel massiv ist und die jetzige weis ich nicht was ich halten soll und bei Einrichtungsleitung findet man nicht mehr so viel Anklang wie früher
Mit den Mitarbeitern auf Station. Eins immer toll , guter austauschen mit wbl unten
Naja es werden auch schon Unterschiede von Wohnbereich zu Wohnbereich gemacht
Pflege ist immer schön
Pünktliche Gehaltszahlung,
Gehaltsgefüge für langjährige Mitarbeitende anpassen.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen und Wünsche zwecks freien Tagen werden zumeist berücksichtigt
Gehalt könnte besser sein
Unter den Bereichen (Pflege, Wäscherei , Reinigung, Küche) wird sich unkompliziert geholfen
Freundlicher Umgangston und immer auf Augenhöhe
Sollte etwas benötigt werden, wird es auch angeschafft.
Durch regelmäßige Meetings werden Infos von "oben nach unten" weitergegeben
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung – es freut uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber empfehlen und sowohl die Zusammenarbeit mit Ihren Vorgesetzten als auch mit Ihren Kollegen schätzen. Wir entnehmen Ihren Angaben, dass Sie seit vielen Jahren bei uns beschäftigt sind – dafür möchten wir an dieser Stelle einfach mal Danke sagen.
Viele Grüße
Sabine Henkel
Aktuell eher wenig bis gar nichts
Umgang mit Mitarbeitern die gekündigt haben und auch gekündigt wurden, verspätete Gehaltszahlung, verschwundene Arbeitskleidung, das ist eingeschnapptes Kindergarten-Verhalten
Warum soll nur der AN flexibel sein? Hier muss K&S bei der Einstellung neuer Mitarbeiter umdenken, zum Beispiel festgelegte Urlaubssperre ab 15.12.
Egal was man macht und wie man es macht ist es verkehrt, mitdenken ist untersagt
man versucht das Image nach aussen aufrecht zu erhalten, funktioniert bedingt, das Lachen und die gute Laune der Mitarbeiter ist verloren gegangen
mit Kindern dort arbeiten funktioniert gar nicht, Privatleben leidet
wer will, Aufstiegschancen nach oben gibt es
es kann immer mehr sein :-)
an beiden muss gearbeitet werden, Potenzial nach oben
schon lange nicht mehr, weil das Vertrauen immer wieder enttäuscht wird
durch Kommentare und Äußerungen fühlen sich ältere Mitarbeiter weniger geschätzt und eher ungewollt
PDL ist schwer zu erreichen und nimmt sich wenig Zeit für ihre Mitarbeiter, unmenschlicher und kühler Umgang mit Mitmenschen
sind in Ordnung, man geht ja sozusagen von Klient zu Klient, benötige Hilfsmittel werden gestellt, nur die Schuhüberzieher sind miserabel bei größerer Schuhgröße
von wegen direkt auf Kollegen zugehen bei Problemen, denn alle anderen rennen direkt zum Petzen zur PDL oder am besten noch direkt zur Regionalleitung
unterschiedlich Arbeitsbereiche werden auf eine Stufe gestellt, nur die finanzielle Vergütung ist weit voneinander entfernt, der Vergleich hinkt
die eigentliche Arbeit und die Aufgaben sind hier nicht das Problem
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
Sie geben an, dass Sie seit 2022 nicht mehr bei uns beschäftigt sind und bewerten damit ein Arbeitsumfeld, das Ihnen eigentlich nicht mehr vertraut sein kann. Seien Sie versichert, auch bei uns sind die Dinge im Fluss und unser Miteinander wandelt sich mit den handelnden Personen und den anstehenden Aufgaben. Kann es sein, dass Ihre persönliche Wahrnehmung von damals der schwierigen Pandemiezeit geschuldet war? Ganz sicher aber wird sie unserer aktuellen Zusammenarbeit nicht gerecht.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Henkel
Pünktliche Gehaltszahlung
Vieles
Eine neue Leitung muss her. Eine die Ahnung von dem hat was sie tut, die man Sachen auch fragen kann und man sofort eine Antwort bekommt, ohne das man sich vorher noch groß belesen oder schlau machen muss. Außerdem jemand der seine Mitarbeiter schätzt und nicht persönlich angreift.
Schlecht, deswegen ist der krankenstand konstant hoch.
Schlecht
Man darf kein Privatleben haben
Bekommt man nicht, im Gegenteil es wird noch schlecht geredet!
Dank Tarifvertrag besser
Auf den wohnbereichen mitunter ja, generell im Haus gibt es keinen. Jeder arbeitet gegen jeden.
Ältere Kollegen werden vollkommen ausgenutzt und wenn sie mal nicht mehr können, werden sie noch runter gemacht.
Das Personal wird persönlich angegriffen und runter gemacht.
All das wofür geworben wird, wird nicht umgesetzt. Das Unternehmen ist für mich so überhaupt nicht glaubwürdig.
Gibt keine Kommunikation
Wenige. Andere Berufsgruppen geben ihre Arbeit an andere ab.
Wenn man selber kü digt und sich was besseres sucht.
Keine Kommunikations Fähigkeiten. Mitarbeiter werden ausgenutzt
Sehr schlimm
Wenn man mal ein Wochenende frei bekommt nach 8 Wochen ist es Luxus.. oder 2 Tage hintereinander frei.
Es wird mehr weggeschmissen als produziert
Welcher Zusammenhalt?
Älteren Kollegen wird nicht geholfen "sollen sie sehen wie sie klar kommen"
Der Chef ist eine Katastrophe in der Küche
Der Pausenraum ist eine Abstellkammer, Sehr dreckig
Gibt es kaum welche
Die küche ist sehr Diskriminierend
Pünktliche Gehaltszahlung
Wie es gerade läuft
Es muss über den Tellerrand geschaut werden
War einmal sehr kollegial mit flachen Hierarchien, mittlerweile nur noch geprägt durch Hetzte und Druck von oben.
War mal sehr gut, seit neuer Führungskraft geht es Berg ab
In der Pflege nicht möglich
Ist möglich
Stark angeknackst durch die Aufforderung, jeden kleinen Fehler der Residenzleitung zu melden
Kein Verständnis für ältere Mitarbeiter
PDL tut was sie kann, leider eingeschränkt durch die Residenzleitung
Krank sein darf man nicht
Grob umfasst, es fehlen einem die Worte, um diese Verhalten zu formulieren.
Es ist warm und trocken
Urlaubsplanung: Dauer und Zeiträume werden vorgegeben
Veränderungen werden nicht gewünscht
Welche?
Kein Spielraum für Meinungsaustausch
Keine vertraulichen Gespräche möglich
Dank des staatlich geforderten Tarifvertrages endlich angemessenes Gehalt
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
aus Ihren Zeilen lesen wir eine große Verbundenheit mit unserem Haus und unserer gemeinsamen Aufgabe heraus und das ist doch, trotz Ihrer aktuellen Wahrnehmung, eine gute Basis. Flache Hierarchien, ein kollegiales Miteinander und das gemeinsame Ziel, unseren Bewohner ein schönes Zuhause zu bieten, sind unser aller Projekt. Ob jemand bei uns ein Praktikum absolviert, in der Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft oder Verwaltung tätig ist, nur gemeinsam und in offener, fairer Kommunikation können wir unsere Ziele in die Tat umsetzen.
Sie sind herzlich eingeladen, sich einem Gesprächspartner des Leitungsteams anzuvertrauen und offen über Ihre Eindrücke und Vorschläge zu sprechen. So wird es uns gemeinsam mit Sicherheit gelingen, mögliche Missverständnisse auszuräumen und unseren „Familiensinn“ zu stärken.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Henkel
Beruflichen Möglichkeiten. Pünktliche Gehaltszahlungen.
Fehlende Gleichbehandlung. Kuck Horch und Lausch sollte endlich mal ein Riegel vorgeschoben werden.
Fokus auf konsequente Maßnahmen richten. An Veränderung festhalten. Wer nicht mit zieht ist hier Fehl am Platz.
Alte Methoden ändern bedeutet auch Skepsis. Ratsam für einige Alteingesessene. Mitmachen statt abwarten.
Handlungsbedarf ist spürbar erkennbar
Schon einiges passiert. Hier muss man abwarten ob die Umsetzung eingehalten wird.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitgebern sehr vielschichtig gegeben. Leider denken manche Kollegen aus verschiedenen Bereichen das der Thronstuhl ohne qualitative Ausbildung und Durchführung ein Schaukelstuhl ist und daher jeder besetzen kann.
Viele Möglichkeiten vorhanden
Das Sozialbewusstsein gegenüber den Bewohnern fehlt leider zu vielen Kollegen in diesem Beruf.
Ausbaufähig. Hier muss ein Jeder bei sich selbst das Problem erkennen.
Eher schwierig. Die Alteingesessenen sind oft überheblich und verstehen den positiven Aspekt neuer Kollegen nicht.
Geteilte Meinung. Die Basis Führung und WBL’s ist eher auf den eigenen Nutzen bedacht. Die Unternehmensführung legt Ihren Wert auf Bewohner und Angestellte. Hier fehlt der richtige Konsens.
Eigentlich vollkommen angemessen. Leider werden viele Möglichkeiten aus Bequemlichkeiten nicht genutzt.
Wer gehört werden will muss einfach mal den richtigen Weg einhalten. Plaudergespräche hinter den Kulissen signalisieren Feigheit.
Ob es dies hier jemals gab? Alte Kollegen haben Privilegien. Neue Kollegen müssen ein starkes Selbstbewusstsein haben. Hier scheint die Unternehmensführung das Problem erkannt zu haben. Bleibt abzuwarten was passiert.
Wäre durch viele Einrichtungen am Standort möglich. Wirkt seitens unserer Einrichtung eher unterbunden. Sollte mehr genutzt werden.
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und dafür, dass Sie mit uns an einem Strang ziehen. Es freut uns, dass Sie bereits positive Veränderungen wahrnehmen und dass Sie dem angestoßenen Prozess Zeit geben. Nicht alles kann sofort umgesetzt werden, aber wir sind auf einem guten Weg. Am besten funktioniert es – da haben Sie absolut recht – wenn alle dabei unterstützen.
Viele Grüße
Sabine Henkel
Sie sind Verständnis voll
Aber greifen auch super gut durch
Gutes Team
Gehalt ist gut könnte aber besser sein
Super
Gute Kollegen
Pünktlich zuverlässig
Immer hilfsbereit und Verständniss
Ich finde es gut, das ich meine Freizeit so gestalten kann wie ich will, da der Dienstplan einen halben Monat vorher herauskommt für den nächsten Monat und ich mich dann danach richten kann. Das Gehalt finde ich sehr zufriedenstellend sowie die pünktliche Zahlung. Die Arbeitsbedingungen sind per se auch nicht zu beanstanden. Mit meinen Vorgesetzten wie die WBL und PDL sind, inwieweit auch ganz fair und zufriedenstellend.
Die Neuausrichtung bzgl. des Essens für die Mitarbeitenden in Form von Essensmarken, näher gehe ich nicht drauf ein, den Mitarbeitenden ist der Umstand bekannt. Ebenso finde ich es unschön, dass das Pflegepersonal und /- oder manchmal die soziale Betreuung für die Zubereitung von Frühstück und Abendessen zuständig ist, obwohl es in vielen anderen Heimen dafür Stationshilfen oder Küchenhilfen gibt und sich das Pflegepersonal oder Betreuungspersonal besser auf ihr Hauptaugenmerk konzentrieren sollten.
Ich würde mir wünschen es würde mehr auf die Befindlichkeiten der Mitarbeitenden eingegangen sowie der Kollegenzusammenhalt müsste gestärkt werden, daran müsste jeder für sich und auch im Ganzen gearbeitet werden. Mehr Personal, da da durch wenig Personal, die Arbeitsatmosphäre leidet, da die Arbeit von anderen aufgefangen wird und das bedeutet Mehrarbeit, die entsteht und das heißt per se mehr Unzufriedenheit, was die Arbeitsatmosphäre vergiftet. Explizit bitte ich darum, kein externes Personal zur Rate zu ziehen, auch wenn's vorübergehend eine Stütze ist, wofür man dankbar sein kann, doch langfristig gesehen führt es meiner Meinung zu Irritationen sowohl beim Personal auch bei den Bewohnern. Eventuell ein Betriebsrat als Anlaufstelle für Kollegen neben den Vorgesetzten, aber dafür müssten sich genug Mitarbeitenden zusammentun um noch mehr Einfluss geltend zu machen darüber denke ich nach.
Aus meiner persönlichen Sicht empfinde ich nicht genug Wertschätzung gegenüber mir. Die Arbeit bereitet mir eig. Freude, doch aufgrund der engen Personaldecke, die meiner Meinung herrscht, ist es zurzeit für mich unbefriedigend. Zudem kommt es mir so vor, es wird von anderen Kollegen zu viel über die privaten Belange von anderen Kollegen geredet.
Ich finde, die Work-Life-Balance ist aus meiner Erfahrung in Ordnung. Wen man früh genug Bescheid sagt und bspw. nächsten Monat an einem bestimmten Datum frei benötigt, kann man dies weitergeben und dies wird in den allermeisten Fällen berücksichtigt. Benötigt man kurzerhand frei, besteht noch die Möglichkeit, mit einem Kollegen zu tauschen. Das einzige Manko, was mir missfällt, es wurde bei der Einstellung angepriesen, jedoch nicht versprochen es wird versucht, das man zwei Wochenenden im Monat freihat das klappt meistens in meinen Fall oftmals nicht.
Leider empfinde ich das der Kollegenzusammenhalt fast gar nicht mehr gegeben ist aus meiner persönlichen Sicht wird zu viel hinter dem Rücken anderer geredet als miteinander daher bin ich leider mittlerweile selbst bei der Auffassung gelangt ich erfülle meine Arbeit nach wie vor nach besten Gewissen, da diese für mich an erster Stelle stehen und beschränke mich aufs nötigste (arbeitstechnische dinge), was die Mitarbeit mit Kollegen anbelangt.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da wir seit Monaten zurzeit keine Einrichtungsleitung haben und die Stelle ausgeschrieben ist laut der offiziellen K&S Webseite. Über die alte Einrichtungsleitung kann ich in puncto Vorgesetztenverhalten nichts Negatives sagen und war soweit zufrieden. Ich wünschte mir dennoch bald wieder eine Einrichtungsleitung, da ich manchmal das Gefühl habe manches gerät ins Wanken.
Ich muss sagen in der Kategorie Arbeitsbedingungen bin ich soweit zufrieden, es wird sich bemüht und auch vieles gemacht und getan bspw. neue Küche auf den Ebenen sowie ein Pausenraum, die für die Mitarbeitenden geschaffen wurde. Doch ich muss auch sagen vermehrt fehlt es an Arbeitsequipment zmd. Empfinde ich es so, aber auch hier muss ich sagen es hat sich seit geraumer Zeit verbessert.
Die Kommunikation ist aus meiner Sicht durchwachsen. Es werden meiner Meinung nach Probleme angesprochen, aber es kommt mir nicht so vor, als würden diese zeitnah behoben werden. Ebenso würde ich es wünschenswert finden, nachdem man aus dem Urlaub kommt eine detaillierte Übergabe zu bekommen, da man sonst nicht auf den neusten Stand der Dinge ist.
Das Gehalt ist ohne Zweifel sehr zufriedenstellend und ich kann mich in dem Fall auch nicht beschweren, da Gehaltserhöhungen in den letzten Quartalen vermehrt auftraten sowie die Anpassung von Zuschlägen. Ebenso wird eine betriebliche Altersversorgung angeboten.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Die Arbeitslast ist meiner Meinung gerecht aufgeteilt, da muss ich auch die Kollegen loben, da wir vor wenigen Monaten auf der Teambesprechung die Gruppen neu zusammengewürfelt haben und dadurch die Arbeit jetzt für alle angenehmer ist.
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke ausführlich zu schildern. Es ist schön zu hören, dass Sie mit der Dienstplangestaltung, den Arbeitsbedingungen und mit Ihren Aufgaben zufrieden sind. Seien Sie versichert, dass wir ebenfalls ein großes Interesse daran haben, offene Stellen zu besetzen und dass wir Ihr Engagement als sehr wertvoll erachten.
Viele Grüße
Sabine Henkel
Man kann dort alt werden
In das Untereinander sollte vielleicht mal eingegriffen werden.
Die Atmosphäre ist ganz gut
Es wird einem einiges angeboten, man muss es nur nutzen.
Das liegt aber weniger am Atbeitgeber.
Es ist schwierig, aber das liegt mehr an dem Job selber.
Kommunikation vom Arbeitgeber super. Nur unter den Mitarbeitern mangelts.
Das Aufgabengebiet ist interessant, wenn man auch bemüht ist.
Sehr geehrte/r Rezensent/in,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit uns als Arbeitgeber zufrieden sind. Das man, wie Sie sagen, „bei uns alt werden kann“, ist ein tolles Kompliment. Vielen Dank auch für Ihren Hinweis, dass Sie Verbesserungspotenzial im Bereich der Kollegialität sehen. Haben Sie darüber schon mal mit Ihrer Vorgesetzten oder Ihrem Vorgesetzten gesprochen? Vielleicht finden Sie gemeinsam einen Weg, dem Teamgeist neuen Schwung zu geben.
Viele Grüße
Sabine Henkel
So verdient kununu Geld.