113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Ende ist da...tschüss Kundenservice
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DuMont in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es würde alles gut funktionieren, wenn man die passenden Führungskräfte hatte. Die Mitarbeiter sind "noch" motiviert genug, um das Ruder rumzureißen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Zersplittung von DUMONT in über 30 kleine Firmen, nur um Steuern zu sparen. Damit geht das "WIR"-Gefühlt irgendwann völlig kaputt
Verbesserungsvorschläge
Entfernt endlich diese unfähigen HeadOff´s und "Vortänzer". Hört auf eure Mitarbeiter und stellt echte Führungskräfte ein. Keine Experimente mehr mit dem Produkt Zeitung, sondern wieder Qualitätsjournalismus und anständige Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Wird leider immer schlechter, da Alles kaputt gespart wurde und selbst umfangreiche Verkäufe von Firmen/Standorten anscheinend nichts gebracht hat.
Image
Wird leider immer schlechter. War es in den 90ern noch Top, wird man Heute oft schief angesehen, wenn man DUMONT hört
Work-Life-Balance
Mit Office recht gut.
Karriere/Weiterbildung
Findet nicht mehr statt seit ca. 6 - 7 Jahren. War davor recht gut, wenn auch nicht wirklich zielgerichtet. Wilde Officekurse etc. Alles fing damit an, dass Kurse von Firmenseite gekürzt wurden (ihre braucht keine 5 Tage - 3 Tage reichen auch) und die Schulungen von extern nach intern verlagert wurden
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist sehr verschieden. Tarifkräfte (35 Std) werden gut bezahlt. Leider sind viele aus den Verträgen gedrängt worden zu individuellen Verträgen (40 +x Std.) Je nach Verhandlungsgeschick kann sich das Lohnen oder auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die "alten Hasen" halten zusammen und sind sich und ihrem DUMONT treu. Die jungen Kollegen ( < 5 Jahre Zugehörigkeit) aber haben keine Bindung und betrachtet es halt nur als Job
Umgang mit älteren Kollegen
Werden zum "Ruhestand" genötigt oder mit dummen Aufgaben vergrault. Ganz schlimm ist aktuell eine Entlassungswelle von Mitarbeitern mit mehr als 25 Jahren Betriebszugehörigkeit-
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte sind einfach unfähig und verkaufen die Erfolge ihre Mitarbeiter als "ihre Leistung".
Arbeitsbedingungen
Waren bis vor Corona wirklich gut, seitdem aber immer schlechter.
Kommunikation
Konnte DuMont noch nie. Was klappt ist der "Flurfunk"
Gleichberechtigung
Gefühlt gut. Es sind aber zu wenige Frauen angestellt
Interessante Aufgaben
Das Thema Medien hat schon seinen Reiz, auch die Aufgabenstellung ist gut. Leider wird viel zu viel experimentiert und auf "Berater" anstatt auf Mitarbeiter gehört.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kölner Stadt-Anzeiger Medien in Köln gearbeitet.
Image
KStA Medien, als ein DuMont Unternehmen, wird natürlich sehr mit dem Traditionsimage von DuMont verbunden. Das Unternehmen befindet sich aber im Wandel und es hat sich viel in den letzten 2 Jahren getan; von einer Duz-Kultur unabhängig der Hierarchieebene, hinzu diversen Austauschformaten usw.
Work-Life-Balance
Sicherlich teamabhängig - bei uns im Team sehr unkompliziert, flexible Arbeitszeiten, kurzfristig mal einen Tag Urlaub nehmen ist kein Problem...
Kollegenzusammenhalt
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht; meine direkten Kollegen sind sehr nett. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen/Abteilungen ist zumeist super unkompliziert und klappt gut - auch mögliche Altersunterschiede oder Hierarchiestufen sind kein Thema.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Vorgesetzten - sie hat stets ein offenes Ohr, unterstützt bei Problemen und ist sehr interessiert an einem wöchentlichen Austausch zu zweit sowie einem täglichen Austausch im gesamten Team.
Kommunikation
Die Unternehmenskommunikation ist sehr bemüht täglich über das Intranet und über verschiedene Austauschformate eine Transparenz herzustellen.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältige Aufgaben und viele interdisziplinäre Projekte.
Super Umfeld und Aufgaben im Digital Competence Center (DCC)
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DuMont in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles!
Verbesserungsvorschläge
Zeigt Euch als Arbeitgeber mehr nach außen! Da steckt mehr drin als man von außen sieht.
Arbeitsatmosphäre
Spannende Aufgaben, hochmotivierte Kollegen, sehr gute Führung und viel Freiräume für kreative Ideen und mutige Umsetzung.
Image
Also Dumont und auch die Printtitel bei den KSTA Medien haben in den letzten Jahren einiges an negativer Kritik erfahren sowohl intern als auch in den Medien. Das DCC ist die zentrale digitale Unit und erarbeitet sich sowohl durch die agilen Strukturen als auch mit guten neuen Kollegen mit viel digitaler Expertise einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
Mobile Office ist Standard, es gibt keine "Sitzenbleiber" Kultur und keine Erwartungshaltung an unmenschliche Überstunden. Work- und Life gehören hier auch irgendwie zusammen, weil viele Kollegen fast Freunde sind und die Produkte einfach auch im Alltag stattfinden. Sowohl der ksta.de als auch express.de.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe alle Weiterbildungen ermöglicht bekommen und konnte so meine Skills im agilen Bereich deutlich erweitern.
Kollegenzusammenhalt
Ich liebe mein Team!
Umgang mit älteren Kollegen
Das DCC ist recht jung, die meisten Kollegen zwischen 30-45. Aber auch ältere Kollegen haben ihren Platz und werden ernst genommen.
Vorgesetztenverhalten
Im DCC sind die Vorgesetzen alle auf Augenhöhe, agieren wertschätzend und fördernd. Man fühlt sich involviert und gesehen.
Kommunikation
Es wird viel und transparent kommuniziert, sowohl über Intranet, Meetings als auch Videobeiträge. Also ich kann sowohl Strategie als auch Status der Company immer gut einschätzen und fühle mich abgeholt.
Gleichberechtigung
Insbesondere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist im DCC an oberster Stelle. Viele KollegInnen arbeiten in Teilzeit (auch Führungskräfte), Sabbaticals werden unterstützt und ermöglicht.
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind digital einfach mega spannend. Sowohl der express.de als Boulevard- und Reichweitenformat als auch der traditionsreiche ksta.de, der nun eine Wiederbelebung und Verjüngung erlebt. Macht Spaß! Aufgaben und Produkte an die man glauben kann.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DuMont Mediengruppe in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Zusammenhalt und sehr netter Umgang unter den Kollegen, soweit man das als Werkstudentin beurteilen kann. Es wird darauf geachtet, dass auch Studenten nicht immer die gleichen Aufgaben machen müssen, sondern Abwechslung reinkommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge. An den (anstrengenderen) Wochenenddiensten wird der gleiche Stundenlohn wie unter der Woche gezahlt. Urlaub wird ganz komisch geregelt: Nur 1/3 des durchschnittlichen Gehalts wird bezahlt, außerdem nur der gesetzliche Mindestanspruch von 20 Tagen. Kommilitonen in anderen Werkstudenten-Jobs haben da deutlich bessere Bedingungen. Außerdem muss ich mit meinem privaten Laptop arbeiten, was ich natürlich überhaupt nicht gerne mache.
Verbesserungsvorschläge
Auch Studenten haben ein Recht auf Wochenend-Zuschlag und einen Anspruch auf vollbezahlten Urlaub! Das ist nicht fair.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn ist für ein Studentenjob in Ordnung und im mittleren Bereich. Das am Wochenende allerdings kein noch so kleiner Aufschlag gezahlt wird, empfinde ich allerdings nicht als fair.
Es wurden während Corona schnelle Maßnahmen umgesetzt. Außerdem wird eine tolle Kantine geboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stolz wurde ein Rekordumsatz für das Jahr 2021 verkündet, der auf dem Rücken der Mitarbeitenden erwirtschaftet wurde.
Die Selbstdarstellung der Führungsetage ohne wirklich zu wissen, wie es den Mitarbeitenden geht oder geschweige denn, was sie tun. Offene und ehrliche Kommunikation sucht man hier vergeblich.
Man versucht immer wieder eine flachere Hierarchie zu schaffen und kündigt hierfür gute und engagierte Führungskräfte, nur um sie dann eins zu eins durch nicht qualifizierte Mitarbeitende zu ersetzten.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt eure Mitarbeitende endlich ernst und erkennt, dass sie es sind, die das Unternehmen voran bringen. Aktuell fehlen insbesondere Wertschätzung, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine offene Kommunikation den Mitarbeitenden gegenüber.
Image
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren eher an Image verloren und wenn man sich das Verhalten ggü. den Mitarbeitenden anschaut, ist das auch kein Wunder
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden wenn überhaupt nur den Führungskräften zur Verfügung gestellt, hier gilt die Devise Geld sparen steht über Allem.
Gehalt/Sozialleistungen
Die älteren Kollegen mit alten Verträgen haben das goldene Los. Als neuer Mitarbeiter sucht man aussagekräftige Sozialleistungen wie bspw. Weihnachtsgeld oder Bonuszahlungen vergeblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird langsam (Bienen, Wildblumenfelder...).Allerdings verdient das Unternehmen noch immer Geld damit Wegwerf-Anzeigenblätter zu drucken. Umweltbewusstsein sieht anders aus...
Kollegenzusammenhalt
Im Team super aber interdisziplinär ausbaufähig.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskraft verfolgte vor allem die eigenen Ziele und interessierte sich kaum für die Mitarbeitenden, Unterstützung Fehlanzeige
Arbeitsbedingungen
Die öffentlichen Bereiche hui, die Büros der Mitarbeitenden pfui, hier reicht ein Blick auf die Teppiche. Die IT-Ausstattung war in Ordnung. Lediglich mit der Kantine konnte DuMont überzeugen.
Kommunikation
Die UK war stets bemüht, das hilft nur leider nicht wenn die Führungsetage nicht gewillt ist, offen und ehrlich mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DuMont Mediengruppe in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine und ein paar wenige, engagierte , junge KollegInnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Schwätzer und die „Sich-Positionierer“: von Vorstand bis Abteilungsleiter.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsstrukturen und Hierarchien verschlangen. Mutig sein Neues zu tun (nicht altes in neuen Schläuche)!
Arbeitsatmosphäre
Immer noch hierarchisch agierend, wenig agil, wenig Mut für Neues. Was vonnöten kommt wird gemacht. Innovation geht anders!
Image
Naja - stets bemüht. Vorstand und Herausgeben tun alles um krampfhaft eine Erfolgsgeschichte zu erzählen, die DuMont wahrhaftig nicht ist.
Work-Life-Balance
Man kann viel arbeiten - muss man aber nicht!
Karriere/Weiterbildung
Alle Jubeljahre gibt es Initiativen, die dann aber bei der erst besten Sparwelle wieder kassiert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wahrscheinlich 80/90% ohne Tarif. Die wenigen Alten verdienen gut. Die Neuen nicht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeden Tag werden zig tausend Zeitungen und 1 mal die Wiche Millionen Anzeigenblätter gedruckt. Danach im Umkreis von 100 km rund um Köln verteilt und in die Briefkästen gestopft. Nur um am nächsten Tag weggeschmissen zubänden. Ökologie geht anders (und Zukunft auch)
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen die zusammenhalten und etwas bewegen wollen (wenn man sie nur lässt)
Umgang mit älteren Kollegen
War früher wertschätzender, gibt eine jährliche Jubilarenfeier, in der die Verleger Quatsch erzählen von früher. Ansonsten wird mit Abfingsungsprogrammen alles getan, dass die Alten gehen.
Vorgesetztenverhalten
War früher klarer, transparenter, offener, fairer und irgendwie einfühlsamer. Aktuell wenig Präsenz, wer und wo sind eigentlich die Vorgesetzten :-(
Arbeitsbedingungen
Guter Kantine, das Haus ansonsten null funktional, viel zu groß, viel zu kleinteilig. Übliche Standards vorhanden - das ist aber heute auch kein USP mehr…
Kommunikation
Stets bemüht! Aber wenn es wirklich wichtig ist, immer zu spät und unvollständig und vor allem in feinstem PR-Talk.
Gleichberechtigung
Zero Female Power - auf 10 männliche Chefs vielleicht 1 Frau… ohne Worte!
Interessante Aufgaben
Ich liebe Medien. Aufgaben sind und bleiben spannend!
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DuMont in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er liegt in Köln. Die Stadt mag ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird kaputtgespart ohne Ende. Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung und werden wie Honorar-Vieh behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Bezahlt Freiberuflerinnen und Freiberufler besser! Nicht mit 15 Euro pro Bild und 24 Cent pro Zeile!
Arbeitsatmosphäre
Wie soll man die Arbeitsatmosphäre beschreiben, wenn man nicht in der Redaktion arbeiten darf? Es wird befürchtet, dass sich Freiberufler*innen später einklagen. Deswegen haben sie nicht mal einen eigenen Arbeitsplatz in der Redaktion, sollen sie eigentlich nicht mal betreten. Homeoffice schon vor Corona.
Image
In Sachen Digitaljournalismus hängt Dumont noch hinterher. Am Wochenende steht teilweise 24 Stunden lang derselbe Artikel oben auf der Homepage. Am Wochenende bearbeiten Studierende, die keine Ausbildung als Redakteur*in haben, die Homepage. Texte werden dann nicht gegengelesen. Man könnte völlig belanglose Wörter wie "Grottenolm" in den Artikel einstreuen, niemand würde es merken. Man muss sich vorstellen: Dumont will sich digital aufstellen, gar mithalten mit Medien wie Funke, und setzt am Wochenende Amateurinnen und Amateure dorthin, die keine journalistische Ausbildung haben.
Work-Life-Balance
Hat man als Freiberufler*in ohnehin nicht, aber zu viele Aufträge bekommt man keineswegs.
Karriere/Weiterbildung
Volontariate werden ausgeklüngelt, Förderung langjähriger Mitarbeiter*innen gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Umgang mit älteren Kollegen
In einer Redaktion, in der ein Drittel Ü60 ist, ist der Umgang mit älteren Kollegen*innen natürlich gut. Die Frage sollte sein, wie er mit jüngeren ist.
Vorgesetztenverhalten
Hilfsbereit, freundlich, kollegial, aber trauen sich nicht, gegenüber ihren Vorgesetzten den Mund aufzumachen.
Arbeitsbedingungen
Es ist Freiberufler*innen aus Compliance-Gründen verboten, in der Redaktion zu arbeiten.
Kommunikation
Da Freiberufler*innen nicht in der Redaktion arbeiten dürfen, läuft Kommunikation über Telefon und Mails ab. Dabei geht vieles unter.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Verlag zahlt 15 Euro pro Bild, 24 Cent pro Zeile. Die Online-Redaktionen hat kein eigenes Budget. Es läuft darauf hinaus, für einen Termin gerade mal 20 Euro zu bekommen - das ist skandalös und der Verlag schämt sich noch nicht einmal dafür. Die Arbeit von Freiberufler*innen wird nicht wertgeschätzt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, DuMont zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sie negative Erfahrungen bei uns gemacht haben und unzufrieden sind. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere Mitarbeitenden fair behandelt und wertgeschätzt werden und wir prüfen Ihre Hinweise. Gerne können Sie uns auch direkt kontaktieren unter unternehmenskommunikation@dumont.de. Vielen Dank und freundliche Grüße, DuMont-Team Unternehmenskommunikation
400-jähriges Traditionsunternehmen in Aufbruchstimmung
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DuMont Management Services Köln GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lobend muss man noch erwähnen, dass DuMont erstklassige Arbeit während der Corona-Pandemie geleistet hat. Den MitarbeiterInnen wurden umfassende Testangebote gemacht und DuMont war einer der ersten Arbeitgeber, der einem großen Teil seiner Belegschaft ein Impfangebot unterbreiten konnte.
Hervorzuheben ist auch das Betriebsrestaurant mit hoher Qualität für den schmalen Taler.
Arbeitsatmosphäre
Durch Corona bekommt man von der Atmosphäre natürlich nicht so viel mit. Dennoch merkt man deutlich, dass der überwiegende Teil der Belegschaft mit viel Identifikation und Leidenschaft dabei ist.
Image
Das verstaubte Image eines reinen Zeitungsverlegers haftet uns noch an. Das sind wir aber bei weitem nicht mehr und wir werden es in der Zukunft noch weniger sein. Das spürt man deutlich.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit lässt sich nahezu vollständig frei einteilen. Spontane Urlaube sind kein Problem. HomeOffice aus einem Urlaubsdomizil ist nach Absprache auch machbar. Für Wünsche nach einer vorübergehenden Reduzierung der Arbeitszeit oder Sabbaticallösungen ist das Unternehmen offen. In der schwierigen Corona-Situation ist es auch möglich, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten und Kernarbeitszeiten weitestgehend zu ignorieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Sicherheit kein Arbeitgeber, bei dem man sich mit wenig Arbeit die Taschen vollmachen kann. Will ich aber auch gar nicht haben. Wenn ich mein Gehalt allerdings mit dem eines Pflegers vergleiche, dann bin ich absolut glücklich damit. Mehr geht natürlich immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Positiv hervorzuheben ist bspw. das Betriebsrestaurant (welches übrigens auch eine erstklassige Qualität zu kleinem Preis bietet). Hier gibt es auch zu Pandemiezeiten immer eine Auswahl zwischen däftigen und vegetarischen/veganen Gerichten. Man kann sich seine Mahlzeiten und Getränke in Mehrwegbehältnissen füllen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da müsste man sicher eher die älteren KollegInnen fragen, aber vom Gefühl her ist die Wertschätzung für die Erfahrung, die die älteren Kollegen mitbringen, sehr hoch. Meiner Einschätzung nach müssten die älteren KollegInnen allerdings noch stärker mitgenommen werden, wenn neue Systeme eingeführt werden.
Vorgesetztenverhalten
Lange Leine, hohe Fehlerakzeptanz, viel Gestaltungsspielraum und trotzdem immer ein offenes Ohr für Fragen - ich bin sehr zufrieden.
Arbeitsbedingungen
Büroeinrichtung eher schlicht. Zweite Bildschirme oder ergonomische Möbel gibt es nur auf Anfrage und Einreichung entsprechender Nachweise. Flure sind recht dunkel, obwohl das Gebäude von außen so offen erscheint. Auch daran möchte man allerdings arbeiten. Hier macht DuMont in den nächsten Monaten einen Schritt nach vorne.
Gleichberechtigung
Der hohe Anteil männlicher Führungskräfte fällt schon auf. Des Themas ist man sich allerdings bewusst und die Hoffnung besteht, dass sich das ändert.
vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr über Ihr Lob für unser Management in Corona-Zeiten und die Wertschätzung für unsere erstklassige Kantine! Wir sehen ebenfalls noch weiteres Potential bei DuMont und arbeiten an den Punkten, die noch nicht die volle Punktzahl erhalten haben!