Trainees werden ausgenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gefühl nach der Kündigung
Verbesserungsvorschläge
Traineeprogamm ändern oder die Trainees laufen euch alle davon
Arbeitsatmosphäre
in den meisten Abteilungen sehr gestresst
Kommunikation
praktisch nicht vorhanden. Die Trainees haben keinen wirklichen Betreuer. MIt dem eigentlichen habe ich vielleicht innerhalb eines Jahres 4 mal gesprochen für jeweils 15 Minuten. In den einzelnen Standorten wird man dann zwischen den Abteilungen hin und her gereicht
Kollegenzusammenhalt
innerhalb einer Abteilungen ganz gut. Gibt unter manchen jüngeren Lästereien. Zwischen Abteilungen kann der Streit um ein PC-Kabel dann eskalieren, also Kindergarten...
Work-Life-Balance
nur Überstunden am machen.
Vorgesetztenverhalten
die operativen sind nett, teilweise sehr unerfahren (da billig?)
Interessante Aufgaben
also wenn man ein Minimum an Ambitionen hat, dann sollte man KN meiden. Die Aufgaben kann jeder Quereinsteiger in 2 Wochen lernen. Da fragt man sich, warum für dieses Traineeprogramm ein MAster gefordert wurde, wenn man ohnein die langweiligen Sachbearbeiteraufgaen macht.
Gleichberechtigung
wenig Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund in Führungsposition.
Umgang mit älteren Kollegen
ist gut, es gibt nur nicht mehr so viele
Arbeitsbedingungen
Überstunden, Großraumüros, mir wurde kein Headset/Telefon bereitgestellt.
Irgendwann habe ich mir zwecks dessen selber meine eigenen Kopfhörer genommen
Gehalt/Sozialleistungen
bei anderen (auch in der Logistik) ist da mehr drin. Kündigung hat sich monetär definitiv gelohnt.
Karriere/Weiterbildung
Achtung: Trainees werden nach dem Trainee meist für 2 Jahre Sachbearbeiter sein da einfach so ein Personalmangel herrscht, und das wird einem erst im Laufe des Programms klar, wo man auch mitbekommt, was ältere Trainees nun machen.
Echt schade , dass man so etwas im Bewerbungsgespräch nicht klar aussprechen kann, wenn man den Gesprächspartner darauf angesprochen hat.
TEamleiterpositionen werden "geschaffen" damit leute bleiben/ bei stange gehalten werden und sich die Sachbearbeiter-Leistungstäger so fühlen, als ob ihre Arbeit gewürdigt