116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wohlbefinden und Zufriedenheit seiner Mitarbeiter sind ihm wichtig
Sehr lockererer entspannter Umgang
Die Firma wird von allen sehr geschätzt.
Urlaub wird im Team abgesprochen, Kollegen mit schulpflichtigen Kinder haben Vorrang.
Bei Interesse hat man die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Es gibt Zulagen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und angemessene Bezahlung,
Auf Klimaschutz und Umwelt wird sehr geachtet, Ziel ist papierloses Büro
Im Sportcenter, auf gemeinsamen Kursen, in Kaffepoints oder Betriebskantine lernt man sich kennen und schätzen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist rücksichts- und respektvoll.
Man kann seine Meinung äußern diskutieren, die Entscheidung treffen zum Glück die Chefs, die es bis dato super hinbekamen.
Die Technik, Möbel, Beleuchtung und Belüftung ist auf dem neuesten Stand und wird jährlich gewartet.
Regelmäßig wird über alles informiert, Ziele, Umsätze, Neues
Mir ist nicht bekannt, dass bei gleicher Quali Unterschiede gemacht werden.
KW hat so viel zu bieten, die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge, die dann im Team besprochen werden.
Innovativ, kreativ, tolle Produkte
Auf der grossen Terrasse Freiluftübungsgeräte, oder Tischtennis Platte
Sehr respektvoller Umgang.
Vorzeigefirma von der geschwärmt wird.
Durch Gleitzeit ist es möglich einmal mehr dafür ein andermal frei zu nehmen. Urlaub wird im Team besprochen.
Wo ein Wille, da ein Weg, Alles ist möglich
Pünktliche Zahlung, angemessene Entlohnung, günstige Kantine
Sehr umweltbewusst, papierloses Büro, Resourcenschonender Umgang mit allen Dingen, Regionale Händler werden bevorzugt, kurze Wege.
Einer für alle, alle für Einen
Es werden häufig Opas und Omas eingestellt, die, die schon da sind werden geschätzt und rücksichtsvoll behandelt.
Viele Vorgesetzte durften in der Unternehmung wachsen, es werden alle auf Augenhöhe behandelt. Selbst in der Chefetage ist dies so.
Alles auf dem neuesten Stand. Jährlich werden Belüftung, Maschinen, Büroausstattung gewartet.
Über Gewinne, Verluste, Entwicklung wird regelmässig informiert.
Alle haben bei gleicher Kenntniss und Energie die gleiche Chance.
Spannende, abwechslungsreiche Jobs, oft mit wechselnden Arbeitsplätzen.
Die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzte und Mitarbeiter, leckere Kantine, Möglichkeit auf Weiterbildung, schönes modernes Bürogebäude
Gleitzeit, schönes Office, Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
Essen in Kantine aber auch teurer geworden mitagessen plus Salat 6.20 €.
Gute Arbeitskräfte werden nicht anerkannt, jeder hat härter gearbeitet oder sich vor der Arbeit versteckt, Sie haben den gleichen Status. Ich frage mich, wie man von guten Arbeitskräften Motivation erwarten kann?
Zu viel Arbeit,für zu wenig Geld .
Gute Werbung von außen
40 Stunden pro Woche. bis vor Kurzem waren es 42 Stunden pro Woche. Zudem wird ständig von Vorgesetzten gedroht, man solle eine Stunde länger oder samstags arbeiten, in manchen Abteilungen wird bereits mit längeren Arbeitszeiten gearbeitet, die Woche dauert 45 Stunden pro Woche, muss man dazu noch etwas sagen??
Nur wenn jemand aus Ihrer Familie in der Lage ist oder Sie Ihre Kollegen verraten, kommen Sie im Unternehmen weiter.
Nach mehrere Jahren Leute in Produktion verdienen 2500- 2700 brutto Grund Gehalt.
Ziemlich gut.
Ziemlich gut
Ihr größter Erfolg besteht darin, jemanden dabei zu erwischen, wie er auf sein Handy schaut oder sich kurz mit jemandem unterhält, und dies dann an die Vorgesetzten weiterzugeben, das ist leider der Weg zum Erfolg im Unternehmen. Solche Leute stiegen im Unternehmen nur zu besseren Positionen auf.
Nichts besonderes
Die Kommunikation ist auf dem Niveau, dass jemand mit dir kommunizieren würde, Zeki, nur um dir zu sagen, dass du härter arbeiten musst. oder so ähnlich, sie haben kein offenes Ohr für Vorschläge zum Besseren.
Wo auch immer man Sie hinbringt, Sie sind die ganze Zeit dort und haben nur sehr geringe Aufstiegschancen, unabhängig davon, was für ein Arbeitnehmer Sie sind
Kantine ist gut, Frühstück ist nicht so teuer..
Verschiedene Kriterien für die Mitarbeiter, manche durfen alles, manche gar nichts, kommunation Zwischen Personalabteilung und Mitarbeiter selber..
Weniger Stunden in Woche, Gehalt verbessern, mehr Chancen geben für jungere Leute, bissle mehr beobachten an manche Mitarbeiter weil sind nich alle Kriterien für alle!
Im Moment sehr schlecht., keine kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten .
Außen sieht das super aus.. drinnen was anderes +-
40 Std. Woche .. kann auch besser sein..
Keine Chance etwas mehr zu machen, alles schon vorprogrammiert.!
50/50 .. manche sind OK, aber viele nicht.
Wenig Respekt.. egal ob du 15 oder 2 Jahre da bist.
Nicht gut, viele Neue auf Positionen, manche sind falsche Personen auf falsche Plätze.
Hab schon oben geschrieben!
Personalabteilung schreibt gute Bewertungen selber!!!
Für 40 Std./Woche wenig Geld, Mann muss betteln für Lohnerhöhung.
Gibt’s schöne Kurse für die mitarbeiter..für jede etwas.
Alles aus einer Hand gut organisiert
keine
Gehälter prüfen und anpassen
Mitarbeiter immer motiviert
Hervorragend, es gibt auch nichts besseres. Würde nie ein anders Produkt als KW fahren wollen
Von Homeoffice bis Freizeitausgleich alles möglich
Wird immer mehr gemacht
Kollegen treffen sich auch oft privat
Es wird immer Rücksicht genommen
Gut, könnte hier und da aber besser sein
Saubere neu Arbeitsplätze
Könnte manchmal besser sein
Müsste man noch was machen
Nicht überall aber überwiegend
Wenn man auch bereit ist was anderes zu machen
seine familiäre Haltung, die offene ehrliche Art, die Verlässlichkeit, der Wille ein guter Arbeitgeber zu sein, auch wenn das Marktumfeld nicht immer super ist.
nichts
weiter so
Tolle Kollegen, auch in den anderen Abteilungen, einfach eine super Mannschaft und eine gute Stimmung.
Hervorragend, Image als Weltmarktführer in unserer Branche, Technologieführerschaft.
zwar 40 Stundenwoche, aber es wird viel geboten, Gleitzeit, man kann auch Abwesenheiten haben ohne Urlaub zu nehmen, es wird Rücksicht genommen bei privaten Belangen.
es wird unterstützt man muss sich aber auch selbst einsetzen.
Leitungsgerecht und fair.
würde ich als gut bis durchschnittlich sehen, nichts außergewöhnliches aber es wird getan was möglich ist und sinnvoll ist.
da gibt es nichts auszusetzen, gute Atmosphäre und guter Zusammenhalt.. Alle per DU und fast alle können sich gut leiden..
Bin selber ein Älter und in der letzten beruflichen Phase, ich werde behandelt wie jeder andere und das ist gut so...
ehrlich, offen und fair.
Modern und man bekommt das was man benötigt um seine Arbeit gut zu tun.
Grundsätzlich gut, aber könnte auch mehr sein..
es gibt viele gute Kommunikation Tools, Sharepoint, Teams und Videoplattformen, Digital Signage und natürlich der persönliche Kontakt
wird gut gelebt, es spielt keine Rolle welches Geschlecht oder Nationalität jemand hat. Das ist kein Thema -Menschen werden ausschließlich nach ihrem tun und handeln beurteilt.
sehr Interessante Aufgaben mit vielen Herausforderungen, lange Weile kommt nicht auf.
Tolle Produkte, tolle Inovationen
Elon Musk hat einmal gesagt “Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter und ihre Passion dafür, etwas zu erschaffen.” Das war leider einmal. Für Kunden tut man alles, jedoch nicht für seine Mitarbeiter.
Man sollte sich mehr Zeit für die Mitarbeiter nehmen, mehr Wertschätzung zeigen, Gespräche führen. Fürhungskräfte sollte geschult werden. Es sollte ein Ansprechpartner oder bei derBetriebsgröße eine Abteilung geschaffen werden, der bzw. die, pro Mitarbeiter ist. Der oder die ein offenes Ohr hat und der sich für die Belegschaft einsetzt. Es sollten endlich Löhne angepasst werden, die der aktuellen Zeit bzw. den aktuellen Ausgaben entsprechen und zwar nicht erst bei Bitten und Betteln, sondern von alleine aktiv werden. Keine geschönten Fake Bewertungen mehr online zu stellen, sondern es als Aufgabe zu sehen, dass Mitarbeiter aus eigenen freien Stücken etwas Positiv bewerten und berichten können. Homeoffice Regelungen vereinfachen und nicht dadurch die Bedingen so hochsetzen, dass es für fast keinen Umsetzbar ist. Nicht jeder hat den Genuss Neu zu bauen, ein eigenes Büro mit X Quadrametern, tageslichthell usw. zu haben. Zuerst sollten intern Strukturen geschaffen werden, bevor wieder und wieder die nächste Firma übernommen wird.
Die Arbeitsatmosphäre mag stellenweise gut sein. Abhängig ist das aber immer auch vom Vorgesetzten. Diese widerum könnte man meinen, dass die Stellen deren teilweise völlig wahllos und unberechtigt besetzt wurden, denn oftmals sind Führungsqualitäten kaum, einfach bis gar nicht vorhanden. Ein altes Sprichwort besagt "Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken". Hier könnte man ganz oft mit einem einfachen Danke und gut gemacht für deutlich bessere Stimmung sorgen. Man würde sich dabei keinen Zacken aus der KW Krone brechen.
Hier spielt Geld ganz klar keine Rolle. Im Bereich Marketing kennt man keine Grenzen und das Budget scheint endlos zu sein. Hier wird investiert und die Abteilung wächst und wächst wächst. Werbung und Sponsoring, ganz nach dem Motto "was kostet die Welt".
Work work work Balance ist leider viel mehr zutreffend. Überstunden durch Mehrarbeit, Messen und Events sind immer sehr gern gesehen und das bei einer 40-Stunden Woche. Wer bspw. das ganze Wochenende auf Messe arbeitet, verbringt selbstverstänndlich dennoch seinen Montag direkt in der Früh wieder im Büro. Gesetzliche Pausen und Ruhezeiten sollten hier einmal kritisch hinterfragt werden. Da helfen ein firmeneigenes Fitnessstudio zur kostenfreien Nutzung und Gruppenaktivtäten nach Feierabend leider auch nicht viel.
Von allleine tut sich hier leider nichts!
Alles wird teurer, lediglich die Lohnausgaben bei der Fa. KW automotive GmbH nicht. Lohnerhöhungen werden mit einem hohen Prozentsatz freudig und mit voller Stolz angepriesen, jedoch mit der Prämisse auf Laufzeit X verkauft. Man verdient sein Geld mit seinem Personal und das sollte man auch entsprechend entlohnen und nicht nur in Image und Prästige nach außen investieren. Durch Preiserhöhungen am Produkt konnten doch auch die Einnahmen gesteigert werden, sodass eine sehr gute finanzelle Lage vorhanden sein muss.
Hier könnnte man deutlich der Umwelt zu Liebe die Papiervernichtung eingrenzen durch die Umstellung der einen oder anderen Prozesse auf Papierlos. Auch das Thema Homeoffice schont stellenweise die Umwelt, wenn der eine und andere sein Auto stehen lassen kann. Dafür jedoch schafft man extra Hürden, dass das nur sehr wenige genießen können.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war einmal sehr gut. Großes Wachstum, vielleicht ganz einfach zu schnell und zu groß geworden und das ohne angepasste Strukturen. Heute muss man leider nach sich selber schauen, um nicht unter die Räder zu kommen. Es heißt für viele Team - toll ein anderer machts.
Durch viele jüngere Kollegen und Kolleginen der neuen Generation schwindet ein guter und respektvoller Umgang leider auch immer mehr.
Stellenweise unterirdisch. Ob das nun einer schlechten Erziehung zu verschulden sei oder Machtdemonstration stellt teilweise keinen Unterschied dar. Ein Hallo, Guten Morgen oder Tschüss hat der eine oder andere nicht nötig. Wie auch bereits genannt, fehlt es ganz massiv an Mitarbeitergesprächen und einem offenen Ohr. Es gibt ganz einfach keinen Ansprechpartner, der pro Arbeitnehmer ist, der sich Problemen annimmt. Und da wären doch ganz bestimmt bereits welche bekannt. Aber statt einem offenen Gespräch, dass vom Vorgsetzten ausgehen sollte, der einen Misststand erkennen muss, schaut man lieber offensichtlich weg. Denn auf Konfrotation und Kritik möchte man sich keinesfalls einlassen.
Teils sehr gut, teils aber auch gewollt und leider nicht gekonnt. Ein neues Verwaltungsgebäude für viel Geld gebaut, doch leider wieder nicht zu Ende gedacht. Im Sommer dank Klimaanlge Temperaturen, die einem Kühlschrank ähneln. Großraumbüros mit enormen Lautsträkepegel. Durchgangsverkehr im Büro, gesamte Stockwerke, die sich kleine Toiletten und kleine Küchen teilen müssen. Von außen sehr imposant, keine Frage. Höhenverstellbare Schreibtische und egonomische Stühle sehr toll. Das Equipment und das Warenwirtschaftssystem leider nicht mehr up to date.
In die Kommunikation wird leider viel zu wenig Zeit und auch die Aufmerksamkeit investiert. Man nimmt sich weder Zeit für eine Abteilung als Team, oder aber für einen einzelnen Mitartbeiter im Einzelgespräch. Man hat das Gefühl, man geht gezielt jeglicher Kommunikation aus dem Weg.
Die einen dürfen allles und die anderen dürfen nichts! Man möchte zwar eineitliche Regelungen fahren, die für alle gleich gelten. Jedoch gibt es immer die Ausnahme von der Ausnahme. Dafür aber muss man aber die richtigen Connections haben und oder ganz besondere Verhältnisse zu Personalabteilung oder der GL.
Die gibt es, abhängig vom jeweiliegen Fachbereich ganz bestimmt und für Manager sowieso. Denn an Managern scheint es defintiv nicht zu scheitern. In vielen anderen Bereichen dagegen tritt man auf der Stellle und dreht sich im Kreis.
Top Produkte für geile Rennfahrzeuge, hoher Praxisbezug, stetige Weiterentwicklung der Produkte, super Team, viel Verantworung
Hohe Arbeitsbelastung in dem Sinne, dass der Raum für Prozessverbesserungen etwas fehlt. Mobiles Arbeiten zwar möglich, es fühlt sich aber nicht nach viel Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern an, da es hierfür unter anderem viele Auflagen gibt.
Mehr Zeit in Verbesserung der Prozesse, mit einem mittel-/langfristigen Zeithorizont, investieren. Es fließt zu viel Zeit in kurzfristig ausgerichtete Aufgaben, mit regelmäßigem Feuerlöschen. Das heißt für mich weniger dringende aber dafür wichtige Dinge anzugehen. Dieser Umstand resultiert aus der recht hohen Arbeitsbelastung. Auch wenn neue Aufgaben hinzukommen wird nicht immer daran gedacht, dass es auch Menschen geben muss, die diese ausführen. So wird es für die bestehenden Mitarbeiter oft immer mehr.
Top Team, habe mich immer sehr wohl gefühlt. Die Wertschätzung gegenüber meiner geleisteten Arbeit war sehr gut.
Speziell im Rennsport unberechtigterweise noch nicht top, da es für Unwissende oft noch mit einer "Tuningbude" verwechselt wird. Es geht aber stark in die richtige Richtung und alle, die zu Besuch kommen sind anschließend überzeugt!
Urlaubssperre im Frühling. Mobiles Arbeiten wird wenig unterstützt und es fühlt sich an, als ob das Vertrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern hierfür fehlt.
Mir sind kaum Konzepte bekannt, die in diese Richtung gehen.
Durch die viele Verantwortung ist die Lernkurve steil. In einem gewissen Rahmen kann man sich in Richtung seiner Interessen bewegen. Weiterbildungen wurden unterstützt. Einziger Abzug ist die Fülle an dringenden Aufgaben, die eine Weiterentwicklung der Prozesse manchmal leider nicht ermöglicht.
Noch einmal zum Unterstreichen: Top Team. Einziger Verbesserungspunkt wäre hier, dass in manchen Punkten mehr miteinander und weniger übereinander geredet wird.
Die Firma hält an den Kollegen, die schon lange im Unternehmen sind, definitiv fest. Ihre Meinung und Erfahrung war regelmäßig gefragt. In wenigen Ausnahmefällen wäre jedoch eine Trennung besser.
Gibt wirklich alles dafür, dass die Produkte bei unseren Kunden im Rennfahrzeug performen und besser als die Konkurrenz abschneiden. Alle Verbesserungen/Ideen werden ausnahmslos unterstützt und gepusht. Hier konnte ich viel lernen.
Super neue Büroarbeitsplätze mit einer Ausstattung, die weit über dem Durchschnitt ist. Hier ein paar Beispiele:
-Höhenverstellbarer Schreibtisch
-Unendlichfach verstellbare Stühle, die für mich zu komplex sind
-Alles wird von einem externen Partner ergonomisch an den Mitarbeiter angepasst
-Schöne Kantine
-Schöne Besprechungsräume
Abteilungsintern gut. Innerhalb der Firma fällt die Kommunikation, vermutlich durch die voranschreitende Vergrößerung getrieben, etwas ab. Hier befindet sich die Firma gerade (hoffentlich) auf dem Durchbruch vom Flurfunk hin zur Einführung eines der größe angepassten Prozesses.
In meinem konkreten Fall ordentliche Bezahlung. Wer zeigt, dass er mehr leistet, Verantwortung übernimmt und sich mehr einbringt trifft hier auf ein offenes Ohr und es bieten sich Möglichkeiten voranzukommen.
Von Anfang an viel Verantwortung in motovierenden Projekten mit viel Kontakt zu echten Rennautos, sowohl in ihrer natürlichen Umgebung an der Strecke als auch auf dem hauseigenen Fahrdynamikprüfstand. Die Produkte werden laufend weiterentwickelt, was auch "von oben" unterstützt wird. Hierfür gibt es eigentlich kaum Restriktionen und daher werden gerechtfertigte Investments problemlos umgesetzt.
Die Kollegen.
Das ist das Gehalt absolut hinterm Mond und überhaupt nicht zeitgemäß. Man erhält zwar den Inflationsausgleich, allerdings ist man 15 Monate ans Unternehmen gebunden. Wenn man früher aus dem Unternehmen austritt muss man die bereits erhaltene Summe komplett zurückzahlen. Frechheit. Genauso beim Weihnachtsgeld: Wenn man vor dem 31.3. ausscheidet muss man das Weihnachtsgeld zurückzahlen, obwohl man dafür das ganze letzte Jahr dafür gearbeitet hat. Völlig unverhältnismäßig.
Man sollte die Mitarbeiter mehr schätzen indem man zugänglicher in der Personalabteilung zu ihnen ist.
Viel zu wenig Gehalt für die lange Zeit, die man bereits im Unternehmen war. Um eine Gehaltserhöhung musste man regelgerecht kämpfen und mehr als 150€ brutto sind dann auch nicht dabei rausgesprungen
Eigentlich der Vorgesetzte im Marketing war top, Personal eine Katastrophe
Kommunikation in der Abteilung ist in Ordnung, Abteilungs übergreifend eine Katastrophe.
So verdient kununu Geld.