12 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Abteilungswechsel ist gut organisiert. Man lernt so viele unterschiedliche Abteilungen bzw. Tätigkeiten kennen und kann auch seine Präferenzen im Voraus mit einbringen, die dann bei der Planung berücksichtigt werden. Außerdem lernt man so viele Kollegen kennen, die auch nach dem Abteilungseinsatz bereit sind zu helfen, wenn Fragen auftauchen.
Da man als Auszubildender immer wieder Abteilungen wechselt, lernt man viele Kollegen innerhalb des Unternehmens kennen. In jedem Team herrscht ein tolles Miteinander. Besonders ist auch das Wir-Gefühl unter den Auszubildenden.
Nach der Ausbildung hat man die Garantie für 6 Monate übernommen zu werden. Je nachdem besteht auch die Möglichkeit ein berufsbegleitendes Studium anzuschließen. Schon während der Ausbildung gibt es verschiedene Möglichkeiten für Zusatzqualifikationen, z.b. Europakaufmann/frau an der BBS 1 Northeim oder das B2 Englisch-Zertifikat der IHK Braunschweig.
Durch Gleitzeit kann man die Arbeitszeit flexibel nach Absprache mit der Abteilung, in der man gerade eingesetzt ist, einteilen.
Zusätzlich zum Grundgehalt kommen noch Weihnachts- und Urlaubsgeld, dividendenabhängige Sonderzahlungen, VWL und ggf. ein Mietzuschuss dazu.
Die Ausbildungsbeauftragten in den unterschiedlichen Abteilungen sind immer hilfsbereit und haben ein offenes Ohr für Fragen. In den Abteilungen gibt es regelmäßige Teammeetings mit dem Auszubildenden. Die kaufmännische Ausbildungsleitung ist zudem auch immer ansprechbar, sodass Fragen und ggf. Sorgen schnell aus der Welt geschafft werden können. Durch ein monatliches Treffen wird auch hier ein reger Austausch gefördert.
Jeder Tag ist individuell, so wird es nie langweilig. Besonders die Projekte der kaufmännischen Auszubildenden sorgen für ein tolles Teamgefühl, so macht das Arbeiten Spaß.
Den Auszubildenden werden vielseitige Aufgaben übertragen. Der Anspruch variiert von Abteilung zu Abteilung und von Aufgabe zu Aufgaben, aber auch das trägt zur Vielseitigkeit bei und sorgt für Abwechslung.
Die Abteilungen sind sehr vielseitig und von den Themenfeldern teilweise auch sehr verschieden. Dementsprechend variieren auch die Aufgaben.
Auch als Auszubildender wird man für seine Aufgaben respektiert und bekommt teilweise auch eigenen Verantwortlichkeiten übertragen. Das schätze ich besonders.
Sehr nette Vorgesetzte und Arbeitskollegen.
Manche Sachen werden zu spontan entschieden.
Mehr Acht auf die Azubis.
Azubis und duale Studenten werden in die jeweiligen Abteilungen und Teams schnell integriert, wodurch ein Wohlbefinden bei der Arbeit sehr einfach ist. Des Weiteren bietet die sehr gute Kantine von der KWS die Möglichkeit sich lehrjahrsübergreifend mit den Azubis beim Mittagessen auszutauschen.
Als Dualer Student lege ich nach 1,5 Jahren die Prüfung zum Industriekaufmann ab, wodurch ich bereits nach ca. 2 Jahren den Abschluss als Industriekaufmann besitze. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit während des Studiums das TOEIC-Zertifikat abzuschließen. Des Weiteren gibt es bei der KWS nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung/Studium eine geregelte Übernahme.
- Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar --> Gleitzeit
- Studium und Arbeit unter der Woche --> Vorlesungen am Dienstagabend (online), Donnerstagmittag - Donnerstagabend + Freitag (in Präsenz)
Neben dem Grundgehalt erhält man weitere Zusatzleistungen:
- Urlaubsgeld
- Weihnachtsgeld
- dividendenabhängige Sonderzahlung
- vermögenswirksame Leistungen (monatlich)
- verschiedene Mitarbeiterrabatte
(- Mietkostenzuschuss (monatlich))
Es gibt in jeder Abteilung mindestens einen festen Ansprechpartner. Die Ausbilder nehmen sich Zeit für die Auszubildenden und stehen im engen Kontakt zu ihnen. Zudem finden regelmäßige Austausche zwischen der Ausbildungskoordinatorin und den Azubis statt.
Spaß macht das duale Studium in vielerlei Hinsicht, aber vor allem durch die Abwechslung. Theorie und Praxis sind ganz eng miteinander verbunden, da ich wöchentlich Vorlesungen habe und auch nebenbei zur Arbeit gehe. Des Weiteren lerne ich durch den regelmäßigen Abteilungswechsel sehr viele neue Leute kennen und kann mir mein eigenes Netzwerk aufbauen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und von der jeweiligen Abteilung, in der man eingesetzt ist, abhängig. Die Azubis und dualen Studenten wechseln alle 3-6 Monate die Abteilung, wodurch man wirklich viele Einblicke bekommt.
Variation hat man im dualen Studium bei der KWS auf jeden Fall. Zum einen dadurch, dass man unter der Woche arbeitet und studiert. Zum anderen hat man durch den regelmäßigen Abteilungswechsel in den Aufgaben und Themenfeldern viel Variation.
Es herrscht ausnahmslos ein sehr respektvoller Umgang bei der KWS.
Umgang ist gut und Arbeitspensum erträglich
Arbeitsschutz wird nicht eingehalten
Man wird aktiv belogen und vertröstet
Ausbildungsinhalte sind nicht ausreichend
Man wird zum Zeitarbeiter ausgebildet.
Zu starre Hirachien
bessere Ausbildungsinhalte und mehr Kontrolle der Ausbildungsleitung was in den Abteilungen passiert
Man bekommt eine sehr gute Ausbildung und man eignet sich sehr schnell wissen an.
Je nach Abteilung hat man Gleitzeit. Man darf aber nicht vergessen das man in der Landwirtschaft angestellt ist. Überstunden sind keine Seltenheit.
Die Ausbildungsbergütung sprengt in meinen Augen den Rahmen. Man verdient sehr gut und bekommt sehr viele Zuschüsse und Sonderzahlungen.
Sehr Geduldige und Smarte Ausbilder
Viele Aufgabenbereiche die für Biologie und Technik interessiert Menschen einen sehr hohen Spaß Faktor bringen.
Manchmal eintönige Arbeiten. Aber hier wird auch der Erkundungs- und Erforschtergeist gefragt
Arbeitszeiten ändern.
Flexibles Arbeitsmodell welches nicht schlecht ist, jedoch ist die 40 Stunden Woche für einen Betrieb dieser Größe völlig veraltet, und würde mich, und auch andere davon abhalten hier weiterhin zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. KWS ist trotz seiner Größe ein familiäres Unternehmen geblieben, in dem Werte wie Respekt und Zusammenhalt eine sehr große Rolle spielen.
KWS bietet geregelte Übernahmen nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung an. Auch schon während der Ausbildung versucht KWS die Auszubildenden bestmöglich zu fördern wie beispielsweise durch die Zusatzqualifikation zum Europakaufmann/frau an der BBS Northeim oder das IHK Englisch Sprachzertifikat, welches im dritten Lehrjahr über die Berufsschule BBS Einbeck erworben werden kann.
Durch das flexible Arbeitszeitenmodell der KWS kann jeder Mitarbeiter seine Arbeitszeiten individuell gestalten. Auch die Auszubildenden dürfen bei KWS in der aktuellen Corona Zeit im Homeoffice arbeiten.
Die Ausbildungsvergütung bei KWS ist angemessen. KWS bietet zudem noch zahlreiche Benefits wie beispielsweise der Mietkostenzuschuss für Auszubildende, Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, dividendenabhängige Sonderzahlungen sowie Mitarbeiterrabatte an.
Die Ausbildungskoordinatorin steht bei Fragen und Anliegen jederzeit zu unserer Verfügung. Sie bezieht die Auszubildenen auch in Projekte ein und überträgt uns im Zuge dessen verantwortungsvolle Aufgaben.
Es bereitet viel Freude in der modernen Arbeitsatmosphäre mit den fortschrittlichen Systemen der KWS zu arbeiten. Auch Auszubildende werden technisch sehr gut ausgestattet mit eigenen Notebooks.
Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel bietet KWS den Auszubildenen einen vielseitigen Einblick in jegliche Bereiche. Dadurch ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich gestaltet.
Gerade durch die regelmäßigen Abteilungswechsel bietet KWS den Auszubildenen sehr viel Variation. Dadurch lernen wir schnell, in welchen Bereichen unsere Stärken und Schwächen liegen. Ebenfalls schätze ich an der Ausbildung sehr, dass ich die unterschiedlichsten Menschen in den Abteilungen kennenlernen darf und von Ihnen lernen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Gemeinsam mit den Mitauszubildenden werden Teambuilding Maßnahmen gefördert, wodurch die Gemeinschaft gestärkt wird. Auch in den Abteilungen wird ein gutes Miteinander gepflegt.
Durch das flexible Arbeitszeitmodell wird den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben Arbeit und Freizeit gut miteinander zu verbinden. In der aktuellen Situation wird auch mobiles Arbeiten (Home Office) ermöglicht.
Die Ausbilder in den Abteilungen sind immer stets hilfsbereit, nehmen sich genügend Zeit für die Azubis und sind fachlich und persönlich top.
Auch die kfm. Ausbildungsleitung bringt den Azubis viel Zeit entgegen, hat immer ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen. Sie unterstützt in den schulischen und beruflichen Themen die Azubis sehr.
Die Ausbildung macht viel Spaß. Der wöchentlichen Schulunterricht und die regelmäßigen Abteilungswechsel bringen viel Abwechslung in die Ausbildung. Ebenso ist ein wichtiger Spaßfaktor das Miteinander der Kollegen und Mitauszubildende, sowie verschiedene Unternehmungen in den Abteilungen.
Die Aufgabebereiche sind durch die verschiedenen Abteilungseinsätze vielseitig und abwechslungsreich. Die Büroausstattung ist modern und zeitgemäß. Auch das Betriebsgelände lädt zum Arbeiten ein.
Untereinander wird sich auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet.
Etwas Besonders bei KWS ist das „Buddysystem“. Alle neuen Azubis bekommen einen „Buddy“ aus dem 2. Lehrjahr zugeordnet, der bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner fungiert.
Der Zusammenhalt ist nicht nur innerhalb der einzelnen Abteilungen gut, sondern auch zwischen den Azubis der unterschiedlichen Ausbildungsjahre. Diese Entwicklung wird besonders von der Ausbildungskoordinatorin gefördert, und zwar in Form von gemeinsamen Teamtrainings.
Schon in der Ausbildungszeit versucht KWS ihre Azubis bestmöglich zu fördern, wie durch zum Beispiel Weiterbildungsmöglichkeiten (Europakaufmann/frau).
Durch das Modell der Gleitzeit kann die Arbeit flexibel gestaltet werden.
Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach Haustarifvertrag.
Zusätzlich machen die zahlreichen Benefits KWS zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Solche Zusatzleistungen sind z.B Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, Mietkostenzuschuss, eigene Kantine und Essenszulagen, Mitarbeiterrabatte, flexible Arbeitszeiten, eigene Notebooks etc.
Unsere Ausbildungskoordinatorin ist sehr engagiert, setzt sich bei Problemen für ihre Azubis ein und hat immer ein offenes Ohr.
Die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen sind fachlich kompetent und versuchen ihr eigenes Wissen an uns Azubis weiterzugeben. Dabei nehmen sie sich viel Zeit und gehen individuell auf uns ein.
Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit.
In jeder Abteilung hat man durchgehend eigene Aufgaben, aber auch welche, bei denen man die Kollegen unterstützt. So entsteht eine gute Mischung aus Eigenständigkeit und Teamwork. Die Aufgaben werden abwechslungsreich und interessant gestaltet.
Viele unterschiedliche Abteilungen und Unternehmensbereiche bringen Abwechslung in die Ausbildung.
Ich wurde schnell als vollwertiges Mitglied in das Team integriert und habe eigene Aufgaben übernommen. Das Miteinander ist respektvoll und freundlich, egal ob Azubi oder langjähriger Mitarbeiter.
Die sehr gute Arbeitsatmosphäre und der familiäre Umgang innerhalb der Teams.
KWS muss Anreize schaffen um gegenüber der Konkurrenz attraktiv zu wirken.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es wird freundlich und familiär miteinander umgegangen und alle Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr gut. Um nach der Ausbildung jedoch weiter aufzusteigen fehlen momentan die freien Stellen.
Die KWS führt immernoch eine 40 Stundenwoche mit stempeln. Das führt dazu dass Kollegen teils nur noch ihre 8 Stunden absitzen, wenn grade keine Arbeit da ist.
Die Ausbildungsvergütung ist ein Punkt an dem die KWS nachbessern muss. Für einen dualen Student ist die Vergütung schlecht. Kommilitonen verdienen teils das Doppelte. Als Unternehmen in Einbeck müssen schlicht und einfach mehr Anreize geschaffen werden um duale Studenten zu bekommen, welche in Hannover studieren und in Einbeck arbeiten wollen.
Der Fachausbilder in der Abteilung RD-DM setzt sich immer für die dualen Studenten ein und hat immer ein offenes Ohr. Neben dem Fachausbilder sind allerdings auch alle anderen Kollegen Ansprechpartner für eigentlich jede Situation.
Zwar gibt es immer mal nicht sehr spannende Aufgaben, diese gehören allerdings auch zum Joballtag. Alles in Allem machen allerdings die meisten Aufgaben Spaß.
Die Aufgaben haben sich im Laufe der Ausbildung in der Komplexität, entsprechend meiner Qualifikation immer weiter gesteigert, sodass die Aufgaben nicht zu leicht und nicht zu schwer sind, sodass man immer Neues lernt.
Bis jetzt habe ich nur in einem der momentan drei Teams gearbeitet. Das stört mich allerdings nicht sonderlich, da ich mich super mit dem Team verstehe.
Innerhalb der Abteilung wird man auch als Azubi ganz normal behandelt. Außerhalb der Abteilung grüßt prinzipiell jeder, dem man über den Weg läuft.
So verdient kununu Geld.