15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kantine ist ein großer Pluspunkt. Der Arbeitsaufwand ist so, dass nicht dauerhaft Überstunden gemacht werden müssen.
Top-Down-Kommunikation, sehr hierarchisch, Reden wird besser bewertet als Machen, sehr unterschiedliche Handhabung der Arbeitsflexibilität je nach Abteilung
Es spielt kaum eine Rolle, ob man seine Arbeit gut und geräuschlos erledigt oder nicht, da es dem Führungspersonal entweder nicht interessiert oder nicht zu ihnen vordringt.
Stimmung ist allgemein nicht sehr gut.
Urlaub kann jederzeit genommen werden, solange eine Vertretung vorhanden ist.
Die Arbeitszeiten sind an sich ein großes Plus, da es keine allzu strengen Vorgaben dazu gibt. Solange gewissen Zeiten abgedeckt sind, kann man es mit Absprache flexibler gestalten.
Was eher unschön war, ist die nicht vorhandene Flexibilität beim Home Office. Man darf Home Office nur an fixen Wochentagen machen. Außerdem wurde Home Office nur an der eigenen Meldeadresse erlaubt.
Wie ich gehört habe, scheint dies mittlerweile nicht mehr ganz so gehandhabt zu werden. Von daher ist dieser Punkt wohl nur zu meiner Zeit dort ausschlaggebend.
Aufstieg ist nur dann möglich, wenn neue Stellen/Positionen geschaffen werden, eine Person in Rente geht oder kündigt.
Die zu erbringende Arbeitsleistung und Verantwortung und das gezahlte Gehalt steht m.M.n im guten Verhältnis.
Die Kollegen sind an sich wunderbar. Es hat sich nur mit der Zeit eine Anpassung an die allgemeine Unternehmenskultur/Führungskultur vollzogen. Das heißt, da weniger gutes Verhalten genauso toleriert und/oder sogar gefördert wird, gibt es gewisse tief sitzende Frustrationen und man lässt auch gerne andere Mitarbeiter im Regen stehen.
Es wird ein stark hierarchischer Führungsstil vor gelebt, bei dem man kaum Freiheiten hat und "eigenmächtiges" Handeln eher bestraft als belohnt wird. Es wird zwar bei Bewerbungen nach Mitarbeitern gesucht, die eigenverantwortlich Arbeiten sollen, aber wirklich gerne gesehen ist es nicht.
Jeder Mitarbeiter hat pro Jahr ein Budget für Fortbildungsmaßnahmen. Man muss es nur nutzen.
Man wird bei Entscheidungen nicht mit einbezogen.
Teamleiter war an den Tätigkeiten, die man für das Unternehmen erledigt hat, nicht interessiert.
Bei Konfliktfällen waren beide Konfliktparteien "schuldig" und unschönes Verhalten wurde damit gefördert.
Redet man gerne und viel, wird das mehr honoriert als gute strukturierte ruhige Arbeit mit konzentrierter Berichterstattung.
Die Führungsebene hat klimatisierte Räume, normal Angestellte nicht.
Büros nicht auf den allerneuesten Stand. Büros sind nicht überbesetzt, aber auch nicht so, dass man viel Spielraum hat.
Es laufen nach wie vor Umbaumaßnahmen, um das alte Gebäude zu modernisieren.
Es wird sehr viel auf Führungsebene geredet, ohne das man das als eine gute Kommunikation nennen könnte. Belanglose Dinge werden bis zum erbrechen besprochen, wichtige Dinge dann doch lieber willkürlich bestimmt und durchgesetzt, ohne das es kommuniziert wird. Natürlich werden Entscheidungen getroffen, ohne diejenigen zu fragen, die betroffen oder Ahnung davon haben.
Im eigenen Aufgabengebiet konnte man frei gestalten. Man war, wenn man wollte, nicht nur auf eine Sache festgelegt und konnte vielerlei Aufgabengebiete bedienen.
Kantine
alles
alles
Personalabteilung überwacht, Vorstand überwacht Mitarbeiter
Pflicht, wird von Personalabteilung persönlich vor Ort per Brief verpflichtet
intrigante Kolleginnen und Kollegen
psychopathisch
welche?
Kantine
Nur ältere Kollegen im eingespielten Team die keinen Platz für neue Mitarbeiter haben, Vorgesetzte ebenfalls sehr Parteiisch gegenüber Kollegen sind die schon länger da sind, Gleitzeit vorhanden aber von Kollegen so stark beeinflusst das es keine Gleitzeit mehr ist
Mehr Kommunikation und Aufstiegschancen für Jüngere
Schlechte Arbeitsatmosphäre, viele Beschwerden
Sehr viele unzufriedene Kollegen im Hintergrund
Kollegen werden beim Urlaub vorgezogen trotz dessen das man zuerst Urlaub eingereicht hat, Homeoffice nur für Kollegen die schon lange dort sind
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter
Das Team ist bereits eingespielt, keine Möglichkeit dazuzugehören
Ältere Kolleginnen erlauben sich Alles
Sehr parteiische Vorgesetzte, kein Interesse an Mitarbeiter
It Katastrophe, Probleme werden monatelang nicht behoben
Schlechte Kommunikation
Keine Gleichberechtigung unter Kollegen die länger da sind und Neuzugängen
Technische Ausstattung
Mehr Gehalt, Hausklimatisieren, Homeoffice deutlich lockerer sehen (Umweltschutz - für Computer arbeiten muss man nicht Zwingen ins Büro kommen) , öfter kostenlos Getränke bereit stellen, Nachschlagewerke überarbeiten, Dienstwege verkürzen, freundlicher offener Umgang, die obersten Leute sollte Grüßen
Viele der Mitarbeiter sitzen nur noch ihre Zeit ab, einige sind so forsch drauf das man nicht mal etwas fragen darf. Lange Dienstwege sind einzuhalten. Erstmal das ganze Haus abklappern bis man eine Antwort erhält. Schnell gereizte Kollegen, viele hat das Burn-Out schon geholt
Hier geht niemand so gern hin
Die Zeit wird abgessessen oder es wird sich was neues gesucht
Es gibt zwar Gleitzeit, aber es gibt wirklich sehr strenge Regeln. Vorallem darf nur ein Überstunden freier Tag im Monat gewählt werden…
Und am Gehalt hackt es sehr.. eigentlich arbeitet man sich in Ruin
Man bekommt einen Telefon Kurs und einen datenschutzkurs, Führungskräfte bekommen deutlich mehr, Sachbearbeiter bekommen zwar eine gute Einlehrnphase
Gering, an Tarifverträge gebunden, Weihnachtsgeld ist gut, Leistungsorientiertes Gehalt läuft nach einem Punkte System, wo bei hoher Punktzahl auch nicht viel rum kommt, evtl. 10%..
Viel wird mit Papier noch gedruckt, von Digitalisierung keine Rede …
Ich habe fünf liebe Kollegen, auf die ich mich zwar immer verlassen kann, aber diese bessern eben nicht alles schlechte aus. Leider
Egal wie alt man ist, alle sind nicht sehr freundlich
Ich sah’s schon bei sehr schlimmen Vorgesetzten. Aktuell ist es ein sehr herziger Mensch
Bei 40 Grad im Büro sitzen macht keine Freude… ständige Bauarbeiten im Haus, lautes Bohren, Telefon geht immer wieder aus, überall liegen Kabel.
Ergonomische Tische und Stühle sind vorhanden.
Sehr lange Dienstwege, nachfragen sollte man auch nicht
Frauen werden sehr angegriffen
Immer wiederholende Themen, sehr monotone Arbeiten und auch ziemlich fad
Mitarbeiter wertschätzen, sich mal mit dem Thema Bossing beschäftigen
Hat sich leider in den letzten Jahren enorm verschlechtert, keiner geht da mehr gern rein... inwiefern das mit dem Vorstandswechsel zu tun hat...
Wichtig ist es, jeden Mitarbeiter möglichst klein zu halten
Öffentlicher Dienst schön und gut, aber auf dem freien Markt verdient man deutlich mehr
Jeder versucht nur seinen eigenen Hintern zu retten um nicht vor die Flinte zu geraten
Unter aller Kanone. Wenn man grad nicht grad dick mit einem der Vorstände ist, oder sich hochgeschleimt hat, sollte man besser gleich seine Koffer packen
Die Schreibtische, Stühle usw sind ergonomisch da gibt's nichts zu meckern, aber im Sommer bei über 40 Grad im Büro zu sitzen, während andere ausgewählte im klimatisierten Büro sitzen.... Kann sich ja jeder sein Teil selbst denken
Kommunikation findet nur flüsternd statt, so wenig wie möglich Infos weitergeben, damit die Mitarbeiter möglichst kurz gehalten werden können. Klare Arbeitsanweisungen gibt es nicht, man muss selbst schauen wie man klar kommt
Stupide immer wiederkehrende Aufgaben, der Wunsch nach Veränderung wird gekonnt überhört
Gleitzeit, Kantine
Nicht flexibel, kein Homeoffice
Durch neue ergonomische Büroeinrichtungen und helle Beleuchtung ist ein modernes und wohlbefindliches Arbeitsumfeld entstanden.
Durch eine moderne Teilzeitpolitik erlaubt die KZVB es Müttern und Vätern heutzutage sehr viel einfacher, Karriere und Familie in Einklang zu bringen.
Eigene Kantine +++
Digitalisierung wird stätig ausgebaut
Ein toller Teamgeist hält die einzelnen Teams zusammen. Es ist eine gewisse Vertrautheit zu finden.
Die älteren Kollegen treffen im Hause der KZVB auf viel Verständnis und Rücksichtnahme.
Moderne Fürhungskompetenz ist ausbaufähig
Gleitzeit
Die Kommunikation insgesamt im Unternehmen ist ausbaufähig.
Leider ist es in unserer Gesellschaft immer noch der Fall, dass Frauen und Männer für die gleiche Tätigkeit unterschiedliche Bezahlung erfahren - trotz Tarif öffentlicher Dienst!
Mit dem Einzug digitaler Arbeitsfelder bei überwiegender PC-Tätigkeit ist viel Wissen und Erfahrung gefragt.
Die KZVB ändert das, was nicht ganz optimal ist - soweit es in ihrer Macht steht.
Sicherer Arbeitsplatz
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