Man sollte sich gut überlegen, ob das was für einen ist !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung während des dualen Studiums.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es findet kein konstruktives arbeiten statt.
Trotz 3 Kaffeepausen während der Arbeit mit der ganzen Abteilung wird sich dauerhaft über eine zu hohe Arbeitsbelastung beschwert. Die Arbeit wäre bei einer vernünftigen Arbeitsmoral gut schaffbar.
Eine gute Arbeitsmoral wird jedoch nicht gefördert.
Wenn man als dualer Student an eine Praxisstation kommt, wird ihm nahegelegt an den Kaffeepausen teilzunehmen, (ansonsten könnte er ja auch mehr schaffen als der 50 jährige Beamte vor einem - oh nein).
Einem wird die gemütliche arbeitsweise gleich nah gebracht.
Über grundsätzlich jeden Kollegen, der nicht anwesend ist wird gelästert.
Die Studieninhalte sind zum Teil mehr als schwachsinnig.
Im "Fach" Arbeitsplatzmanagment "lernt" man von einem "Dozenten" was Akten sind und wie man die Wegsortiert.
Individualität und Kreativität werden nicht gefördert. Erneuerungen in Arbeitsprozessen bzw. Verbesserungsvorschläge werden von Kollegen klein gehalten und sind nicht erwünscht.
Es gibt in den Kaffeepausen (abgesehen davon wie furchtbar überlastet man ist und was für ein abartiger Mensch der fehlende Mitarbeiter doch ist) nur noch ein drittes Thema. Wer hat sich was von seinem ach so tollen Beamtengehalt gekauft, wer hat mehr, wer verdient mehr....
Verbesserungsvorschläge
Gründet Arbeitsgemeinschaften mit Studenten oder jungen Menschen, denen innovatives Denken noch nicht von euren alt eingesessenen Beamten Abtrainiert wurde.
Beamte müssen kündbar werden oder es muss Maßnahmen geben um die Produktivität und Arbeitsmoral zu fördern. Nur beim Thema Geld verletzt man (die meisten) Beamten.
Mehr Großraumbüros für eine bessere Zusammenarbeit außerhalb von Kaffeepausen.