75 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
•Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsplanung.
•Bezuschusste Kantine.
•Nette Kollegen.
•Mitgestaltung trotz Werkstudenten "Titel".
•Home-Office wird Werkstudenten vorerst nicht angeboten.
Es wär sehr schön wenn auch Werkstudenten
(sollten es ihre Aufgaben zulassen) ins Home-Office könnten.
Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern wird einem hier, selbst als Werkstudent, vertraut.
Du sitzt gerne alleine im Büro? Kein Problem, es kommt auch niemand alle 10min. rein um zu schauen ob du arbeitest.
Kollegen loben auch gute Arbeit und tadeln nicht nur schlechtes.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr glücklich hier.
Ich denke das die LBS als "Bank" eher von außen als altmodisch gesehen wird, diesen Ruf hat sie aber definitiv nicht verdient.
In meinem Team sind alle sehr flexibel, dadurch kann man Urlaub nehmen wann man will. In den seltensten fällen passt es nicht.
Außerdem hat die LBS Gleitzeit, zwischen 7:00 und 10:00 Uhr kann man kommen wann man will und dann auch entsprechend gehen.
Die LBS ist kein Herzloses Unternehmen das den Kunden und der Natur "das Geld aus der Tasche ziehen will".
Es gibt faire Konditionen für Kunden und viele Projekte bzw. Angebote der LBS stehen im direkten Zusammenhang zur Nachhaltigkeit.
Meine Kollegen sind alle sehr kommunikativ und stark daran interessiert, das alle mit bspw. einem Projekt glücklich sind.
Man kann sich auch mal bei Kollegen Dampf ablassen ohne das es der/die Chef/in erfahren muss.
Viele Mitarbeiter hier sind alt eingesessen und werden gerade deshalb sehr geschätzt.
Es werden sehr realistische Ziele gesetzt, mehr sind es Aufgaben die man erledigen soll.
Die Vorgesetzten nehmen sich gerne Zeit und hören zu, sind fair und geben Tipps um einem weiter zu helfen.
Im allgemeinen verhalten sich die Vorgesetzten hier eher wie Kollegen.
Alles passend und angemessen. Sollte es doch nicht so sein kann man frei sein Büro wählen.
Ich tausche mich im Team täglich aus. Nicht nur zu beruflichen sondern auch (wer möchte) zu privaten Geschehnissen.
Das werkstudenten Gehalt entspricht dem Standart.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
In meiner Abteilung sind die meisten Vorgesetzten Frauen, daher gehe ich davon aus das Gleichberechtigung hier kein Problem ist.
Ich hatte das Glück das ich viel mitgestalten durfte.
Wenn mal weniger zu tun ist, bekommt man als Werkstudent natürlich andere Aufgaben, die nicht unbedingt toll, aber notwendig sind.
Zu viele ältere unmotivierte Mitarbeiter.
Um jüngere Arbeitnehmer zu gewinnen sollte darauf geachtet werden nicht die ganze Arbeit von den älteren Mitarbeitern abzuwälzen.
Das kollegiale Miteinander und den großen Austausch; sei es in der Abteilung, bei Feierlichkeiten oder aber auch nur beim Mittag
Es sollte mehr auch an Mitarbeiter:innen gedacht werden, die pendeln und somit von den Münchnervorteilen nicht profitieren können
Sehr gutes Miteinander. Jeder hilft sich, auch wenn mal der Tisch voll ist.
Der Arbeitsaufwand ist schon nicht gering. Allerdings kann man sich vieles selbst einteilen, sodass man auch zu seiner Freizeit kommt. Dies muss man aber selbst managen
Gehalt ist in Ordnung, dafür wird aber auch was verlangt.
Bei den Sozialleistungen denkt man zu kurz. Zwar werden Fitnessstudios angeboten, diese sind aber ausschließlich in München und nicht alle Kollegen kommen von dort. Evtl. kann man sich für andere Anbieter öffnen, welche auch den auswärtigen Mitarbeitern Möglichkeiten bieten( bspw. Qualitrain)
JobRad und diverse Vergünstigungen gibt es
Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, wo so wenig Papier verwendet wurde. Es wird extrem viel digital gemacht
Noch nicht besser erlebt, auch wenn man natürlich nicht immer einer Meinung ist
Hier fehlt es mir an nichts. Fordernd und fördernd, wie es sein soll
Wechsel aus Homeoffice und Arbeiten in der Zentrale ist super. Im Büro selbst gibt es große Höhen verstellbare Tische und große Bildschirme. Ein Chillout-Bereich soll geschaffen werden
Bei mir in der Abteilung findet eine offene Kommunikation statt. Egal ob es um das aktuelle Thema Fusion geht oder andere Dinge.
Es wäre super, wenn das mobile Arbeiten auch im Ausland möglich wird. Das wäre nicht nur fortschrittlich sondern auch ein Anreiz für viele Kollegen im Haus und auch für neue Kollegen die gerne verreisen bzw die Arbeit und die Freizeit verdinden möchten. So kann auch ein Brückentag z. B. anders verlebt werden.
Ganz wichtig ist die sehr sehr gute Anbindung der LBS in München. Diese befindet sich nämlich direkt am HBF.
Alle weiteren Punkte siehe ausführliche Bewertung oben.
Bitte hierzu die ausführliche Bewertung oben durchlesen.
Wie bereits oben erwähnt, muss meiner Meinung nach der Stand der Technik (Mitarbeiterlaptops, Tools, ...) verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist nach meinen Erfahrungen sehr kollegial. Ich habe das Gefühl ich arbeite mit Freunden zusammen, wodurch auch viel Spaß bei der Arbeit entsteht. Ich wurde als neuer Mitarbeiter sofort in die Familie aufgenommen.
Die Work-Life-Balance war ein Grund meines Arbeitgeberwechsels zur LBS. Ich bin wesentlicher flexibler in der Gestaltung meiner Arbeitszeit/Freizeit. Für mich bedeutet das zusammengefasst mehr Lebensqualität.
Die LBS ist sich in diesem Punkt ihrer Rolle bewusst und ergreift entsprechende Maßnahmen.
Auf Grund der hohen Loyalität (Großteil der Mitarbeiter bereits seit >30 Jahren dabei) kennt man sich schon seit Ewigkeiten und hat vieles miteinander durchgemacht, was den Zusammenhalt fördert.
Zudem wird der Zusammenhalt durch das Familiengefühl weiterhin unterstützt.
Persönlich wurde mir zu jeder Zeit bei Problemen ohne Ausnahme sofort geholfen.
"Auf alten Pferden lernt man reiten" - Sehr hilfsbereit, auch gegenüber Neuem offen. Es ist ein geben und nehmen. Ältere Kollegen freuen sich über Hilfe mit neuen digitalen Tools, in denen jüngere Kollegen meistens mehr Affinität mitbringen. Andersrum haben ältere Kollegen viel Erfahrung mit der Zeit gesammelt z.B. warum irgendwann mal etwas entschieden wurde und wie das Doing nun gestaltet ist.
Bis dato nur positive Erfahrungen gemacht.
In der LBS findet man im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen keine Großraumbüros, was sehr angenehm ist. Höhenverstellbare Tische, große externe Monitore mit Dockingstations sind selbstverständlich vorhanden.
Verbesserungsbedarf:
- Im Umlauf sind u.a. alte Laptops, die einen hin und wieder zur Weißglut bringen. Neustarten kann dann schonmal mehrere Minuten in Anspruch nehmen.
- Die Office-Versionen sind leider noch von 2016, wodurch wesentliche Funktionen fehlen. Mir persönlich fehlt auch das Zusatzaddon ThinkCell, da es einige sehr wichtige Funktionen mit sich bringt.
- Es werden keine Firmenhandys zur Verfügung gestellt. Stattdessen muss das private Handy genutzt werden.
- Die private Nutzung von Laptops sollte freigeschaltet werden.
Bis dato habe ich nicht das Gefühl gehabt etwas verpasst zu haben oder uninformiert gewesen zu sein.
Gehalt sollte immer im Verhältnis zur Verantwortung/Workload gesehen werden - in diesem Sinne kann ich mich absolut nicht beschweren und bin sehr zufrieden.
Es gibt viele Frauen in Bereichsleiterfunktionen als auch in der Rolle als AL.
Ist natürlich immer abhängig von der Position und Arbeit im Unternehmen. Als neuer Mitarbeiter habe ich die Möglichkeit bei einer anstehenden Fusion interessante Projektaufgaben zu übernehmen und von Anfang an bei etwas Neuem dabei zu sein.
- gute Arbeitszeiten - möglicher Start ab 06:00 Uhr - Servicezeiten (soweit sie eingehalten werden müssen in der Abteilung) bis ca. 16:30 Uhr
- seriöses Unternehmen
- gutes Essen in der großen Kantine
- keine guten Aufstiegschancen
- Gehalt nach Tarif (öffentl. Banken)
- in vielen Büros kein WLAN (ist ein Muss in der heutigen Zeit)
- Parkplätze sollen künftig 8,00EUR PRO TAG kosten!!
junge Leute mehr fördern - sonst sind sie schneller weg, als man gucken kann :)
Smartphone für die MA, die häufig im homeoffice sind, sonst werden Anrufe immer auf das private Telefon umgeleitet...
Arbeit kommt viel rein, allerdings beschweren sich viele Kollegen dann auch andauernd darüber, dass wir mehr Mitarbeiter brauchen. Diesbzgl. negative Stimmung im Team.
gut organisiertes Unternehmen, kommt leider bei den jungen Leuten altmodisch rüber.
Es wird geworben mit Gleitzeit, Homeoffice etc. - wenn man dann früher gehen will, wird man doof angeguckt und bis zu einem Homeoffice Tag ist es auch ein langer Weg...
Das trifft selbstverständlich nicht auf jede Abteilung zu. Bei mir wurde allerdings schon eine kleine Weiterbildung (Budget ca. 500EUR) abgelehnt...
Für die Arbeit keine schlechte Bezahlung. Um eine Gehaltserhöhung muss man allerdings betteln, und schnell hat man auch das Limit der Höhergruppierung erreicht.
Vieles kann noch optimiert und besonders digitalisiert werden! ;)
Gute Kommunikation - man wird allerdings nicht gefördert... wenn man Fortbildungen machen möchte, werden diese abgelehnt. So kommt man beruflich und persönlich nicht weiter.
Es kommt auf die Abteilung der Sacharbeit an, aber grundsätzlich ist es eine Fleißarbeit und häufig ein wenig stupide. Da muss jeder selbst wissen, ob das was für einen ist.
Zuverlässigkeit, Standort, Möglichkeit zum mobilen arbeiten, die Kollegen, Altersvorsorge;
Weiterbildung- und Weiter-Entwicklungsmöglichkeiten;
Umgang mit Überstunden (werden gestrichen); Umgang mit Arbeitsüberlastung (kein Umgang);
Gleichberechtigung forcieren;
Mitarbeiterstamm den Arbeitsanforderungen anpassen und nicht dem Geldbeutel;
Junge Mitarbeiter fördern, ihnen was zutrauen und Kompetenzen übertragen;
Mut bei strategischen Entscheidungen;
Innerhalb der Abteilung sehr gute Stimmung und kollegialer Umgang. Aufgrund von massiver Arbeitsüberlastung (bedingt durch Personalabbau) werden Aufgaben zwischen Abteilungen hin- und hergeschoben und minderwertige Arbeit geleistet.
Kommt auf den Vorgesetzten an, schwankt wischen nicht vorhanden/sehr schwierig und super.
Steht nicht im Vordergrund.
Für München: Gehalt eher unterdurchschnittlich. Sozialleistungen zum Gähnen.
Aber: Das Gehalt kommt zuverlässig aufs Konto.
Steht nicht an erster Stelle. Wenn es gerade passt und gut aussieht, dann ja.
Das funktioniert gut.
Es gibt fast nur ältere Kollegen und die gehen gut miteinander um.
Sehr schwankend. Bei mir: super.
Im Office: eng, laut, knausrige Ausstattung.
Manches erfährt man aus der Zeitung, manches nie, manches schnell und manchmal wird man dreist angelogen. Also alles ganz normal.
Man will - kriegt es aber nicht hin.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, viel Raum für eigene Gestaltung.
Lob durch Vorgesetzte und wertschätzender Umgang wird gelebt.
An Verbesserungen wird kontinuierlich gearbeitet, offenes Arbeitsklima, Image in Niederzinsphase hat wie bei vielen Bausparkassen aufgrund Kündigungsaktionen gelitten. Betriebsbelange müssen vorgehen. Klarer Imagegewinn bei aktueller Zinswende.
Teilzeit-Modelle (Teilzeit-Quote 43,4%) und spontane kfr. Änderung/Tausch der Arbeitszeiten imRahmen Gleitzeitordnung ermöglicht gute work-life-balance. Sabbatical grundsätzlich möglich.
Mitarbeiter werden durch Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert. Kriterien für beruflichen Aufstieg können bei Interesse jederzeit mit Führungskraft besprochen werden.
Gehälter seit jeher pünktlich , VL, Betriebsrente über Direktversicherung wird angeboten.
Ehrlicher, direkter Umgang; Hohe Bereitschaft bei dringenden privaten Angelegenheiten für Kolleg:innen einzuspringen, spontaner Arbeitszeitentausch möglich;
Auch ältere und erfahrene Kollegen (50+) werden eingestellt, geschätzt und gefördert.
Habe noch keine Konflikte erlebt. Alle Vorgesetzten sind sehr offen für konstruktive Kritik. Wertschätzender menschlicher Umgang miteinander.
Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel sind angenehm. PC / IT / Telefonanlage entspricht Anforderungen. Homeoffice auch nach Corona grundsätzlich möglich und schriftlich vereinbart.
Regelmäßige monatliche Abteilungs-/Teambesprechungen und zusätzlicher wöchentlicher Austausch unter Kollegen (meist mit Teamleiter:innen) wird gelebt.
Frauenquote in Führungspositionen 2018 ca. 45%, Tendenz steigend. Gefühlt 2022 über 50%.
Bei Übernahme von Zusatzaufgaben zusätzlich zur umfänglichen Bauspar-Beratung wurde höhere Tarifgruppe (nach ca. 1 Jahr Einarbeitung) in Aussicht gestellt.
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Neuer moderner denken, vieles muss definitiv umstrukturiert werden.
Gleitzeit ist okay wenn man nicht gerade die Telefonzeit aufs Auge gedrückt bekommen.
Keine Förderung . Man muss erst gefühlt 5 Jahre arbeiten um ansatzweise vielleicht ins Programm kommt. Selbst das Programm ist schlecht.
Man kann alle zwei Jahre mit viel Aufwand in eine höhere TG Stufe steigen... Die Stellen haben eine Bewertung und die bekommt man nicht sondern es gibt mehrere Gründe die einem einfallen wieso man es nicht kriegt.
Keins!
Wenn einer krank ist, wird die Arbeit nicht übernommen. Urlaubsvertretung Fehlanzeige.
Mehr Schein als sein, man kann gute FK an einer Hand abzählen.
Primär sind Männer Führungskräfte.
Grippenschutzimpfung und Blutspenden vor Ort.
keine unabhängige PC-Nutzung, keine Möglichkeit mitgebrachtes Essen zu erwärmen und zu essen.
Führungsetage reduzieren und den Mehrwert an die Sachbearbeiter direkt weitergeben.
Jeder ist sich selbst der nächster. Fall vom Kollegen übernehme ich nicht, denn er ist ja bald wieder da.
Noch hält das Image des Marktführers - aber außen hui innen pfui trifft es irgendwie
Vor Corona war selbst der Personalrat vorsichtig mit Telearbeitsplätze für Mitarbeitern mit einem längerem Anfahrtsweg. Was soll ich als einfacher Sachbearbeiter fordern, wo selbst der Personalrat auf die Bremse tritt?
nur die Auserwählten erhalten Förderungen - alle anderen fallen durchs Raster
Gezahlt wird nach Tarif und der Aufstieg in eine andere Gehaltsgruppe ist nur zum November möglich. Die Stellen sind nicht adäquat bewertet, denn Stellen ohne Entscheidungskompetenz haben die gleiche Tarifgruppe wie Stellen mit Entscheidungskompetenz. Stellen die keinen direkten Einfluss auf die Marge haben sind dagegen außertariflich und damit deutlich über Tarif, werden besetzt sobald ein Posten frei ist.
Zuschuss für den ÖPNV ist nicht realistisch, wenn man überlegt wie viel Zeit man durch Verspätung, Ausfälle und Baustellen im Jahr verliert.
Es gibt Sozialleistungen, aber mit der letzten Fusion wurden diese mit einem weiteren Urlaubstag weitestgehend gestrichen.
Jeder kämpft und wenn mal ein paar Minuten für den privaten Austausch da sind, dann stielt man sich und hat aber ein "schlechtes" Gewissen, weil man nicht "gearbeitet" hat, dass aber in anderen Abteilungen/Bereichen Besprechungen zumindest vor Corona in der Cafeteria statt findet (Angenehmes mit dem Nützlichen verbinden) und in solchen Positionen unterliegt man sowieso selten der entsprechenden Kontrollen.
Gehört man zu den privilegierten Mitarbeitern so wird man gefördert, auch gegen jede Vernunft. Hat man dagegen Know-How aber hält sich an den Wertewürfel und äußert entsprechende Kritik wird man nach und nach Persona-non-grata und steht vor der Entscheidung fügt man sich oder kündigt man selber?
Personalverträglicher Abbau durch Altersteilszeitangebote, aber wenn ein Kollege unterschrieben hat, ist er einfach nur noch "Maschine", so lange so viel wie möglich abarbeiten. Ohne Rücksprache wird dem Mitarbeiter auch gerne themenfremde Mehrarbeit gegeben, so dass auf die letzten Monate noch ein "Einlernen" erfolgen muss.
Abschiedsfeiern finden nicht mehr statt.
höflich ausgedrückt: gute Mine zum bösen Spiel
tatsächlich: als Sachbearbeiter wird man belogen, sie wollen so viele Informationen haben von uns um diese idealerweise gegeneinen zu verwenden.
FMZ und Mitarbeiterbefragung ist nach dem Zitat "Ich glaube nur an die Statistik, die ich selbst beauftragt habe" zu bewerten. Bei der Mitarbeiterbefragung wurde immer nur nach dem direkten Vorgesetzten gefragt. Was soll ich diesem aber anlasten, wenn auch er nur seinen Druck weiter gibt nirgend konnte man sich zur Führungsebene auf Bereich- oder Vorstandsebene äußern.
Das Misstrauen, sich ehrlich zu äußern, kann ich verstehen, denn nach den entsprechenden Anweisungen werden alle Tätigkeiten am PC dokumentiert festgehalten, also könnte man jede Bewertung entsprechend zurück verfolgen.
Gleitzeit und bei guter Gruppenführung auch angemessene Verteilung von Telefondiensten und ausgewogene Verteilung der Brückentage
Ich komme aus dem Urlaub zurück und jeder außer mir weiß, dass ich eine neuen Arbeitsplatz mit neuem Arbeitsgebiet haben - vielen Dank für die Vertraulichkeit und Kommunikationswege, Wertewürfel: offene Kommunikation - habe ich anders interpretiert
welche Gleichberechtigung? 3 Vorstände alles Männer - in der GL-Ebene kommen Frauen aber es sind auch mehr Frauen da, daher logisch, wenn man nicht fremd einkaufen will
die gleiche Arbeit muss mit höherem technischen Aufwand und gleicher oder weniger Arbeitszeit beim Datenabgleich verrichtet werden. Individualität des Falls wird abgeschafft, was nicht passt, muss passend gemacht werden. Die Anekdote von der Ameise, Biene, ... ist nicht Fiktion sondern Realität.
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