32 von 675 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zuverlässigkeit im Gehalt.
Zu behäbige, veraltete Strukturen, die verteidigt werden. Lieber werden talentierte Menschen vergrault, als Veränderungen anzustreben.
Wenn eine so große Chance auf Veränderung und neue, frische Menschen mit dem Willen zur Erneuerung auftauchen, sollten diese genutzt werden.
Ich war während der Corona-Krise als Unterstützung in diesem Amt tätig. Es war eine sehr gute Atmosphäre, aufgrund all der neuen Menschen, die etwas gutes wollten und die Menschen hervorragend begleitet haben! Dieser Wille, Spirit und Kreativität gab es lediglich in den Teams an der Basis! Vor und nach der Krise sind wieder die völlig verkrusteten Strukturen in den Einsatz gekommen.
Das veraltete Image wird gehegt, gepflegt und gelebt.
Selbige ist und war gut!
Es gab gute Möglichkeiten sich fortzubilden!
Als Unterstützung war es ok.
Es wird sich bemüht.
Bei den Unterstützungskräften während der Krise war der Zusammenhalt hervorragend! In den „alten“ Strukturen die wieder gelebt werden nicht.
War vorbildlich!
Überwiegend inakzeptabel, hier wurden durchaus alte Machtverhältnisse gelebt, die glücklicherweise kaum von den „frischen“ Menschen angenommen & akzeptiert wurden.
Waren eher ungünstig, zu wenig Räumlichkeiten mit veralteten Möbeln & Geräten.
Die Kommunikation in den Krisenteams war hervorragend! Die Kommunikation in den üblichen Abteilungen des Amtes waren und sind katastrophal, im Grunde nicht vorhanden.
Scheint gut zu funktionieren!
Die Aufgaben waren großartig!
nix, bin nach einem Jahr regelrecht geflüchtet
Obwohl ich nie eine Abmahnung erhalten habe und mir in meinem Zwischenzeugnis noch bescheinigt wurde, dass ich eine freundliche Kollegin sein und mir sogar in der letzten Beurteilung (nach meiner Kündigung geschrieben) bestätigt würde, dass ich in zwei Punkten die Anforderungen übertreffe "Frau X. denkt sich in die Bedürfnisse der internen und externen Kund:innen hinein und hat davon ausgehend zahlreiche Verbesserungsvorschläge für das TVS und die Datenverarbeitungsprozesse des LVB erarbeitet und in die Umsetzung gegeben", steht nun in meinem Arbeitszeugnis: „Ihr Verhalten gegenüber ihren Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Dritten war zufriedenstellend.“ was einer 5 entspricht. Auch dieser Satzt stammt aus der Beurteilung, die sich dadurch wie von Jekyll und Hyde liest. Aber nur dieser Satz wurde dann übernommen. Auch habe ich das Zeugnis erst nach mehreren Aufforderungen einige Monate nach meiner Kündigung erhalten. Seither versuche ich, den Satz ändern zu lassen. Auch habe ich den Wunsch geäußert, dass jemand bei LBV etwas gegen die frauenfeindliche Art unternimmt, aber leider ohne Erfolg. Mir bleibt jetzt wohl nur noch eine Klage bei Gericht einzureichen.
für FHH (da man je irgendwie bei der FHH angestellt ist, aber dann doch seine Probleme immer mit der Behörde klären soll, bei der man eingestellt wurde):
- eine kleine Anleitung/Schulung für Quereinsteiger in Beurteilungswesen und Einstufung in "Erfahrungsstufen" (hat nur was mit Dauer der Anwesenheit zu tun)/Eingruppierung.
- Eine neutrale Stelle einrichten, an die man sich bei internen Problemen werden kann, z.B. wenn man von einem Kollegen belästigt wird, aber man nicht den Eindruck hat, die Behörde würde ihrer Fürsorgepflicht nachgehen. Beim LBV habe ich von Vorgesetzten, Personalabteilung inkl. Vorgesetzten, Geschäftsführung und Personalrat (wie Betriebsrat) und Gleichstellungsbeauftragter keine Hilfe erfahren. Es scheint auch kein Interesse darin zu bestehen, etwas für die eigenen, noch aktiven Kolleginnen zu tun.
Habe gerne mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen in unterschiedlichsten Ebenen zusammengearbeitet, aber in eigener Abteilung ging es gar nicht. Sie nennen sich selber SP die "Super Performer" und andere werden hinter deren Rücken mit "Pappnasen" bezeichnet, gerade auch von Führungspersonen. Ich habe noch nie in einem so arroganten Umfeld gearbeitet und war dabei entsetzt über das gleichzeitig so geringe IT-Verständnis der Abteilung, die für die Digitalisierung und neue Innovationen zuständig ist.
Wenn man gleich am ersten Tag als "neu bei der Behörde?" ausgelacht wird und einem geraten wird, man solle sich bloß woanders bewerben, höre ich nächstes Mal darauf.
Als Informatikerin mit über 10 Jahren berufserfahrung als Anfänger eingestuft - Einstufung wurde vorher nicht besprochen. Hatte mit den Tarifvertrag angesehen und fest mit mind. einer Stufe 3 gerechnet. Wurde dann hingehalten, da die Sachlage geprüft werden sollte.
hat mehr was von Korpsgeist - als Frau sollte man nicht hinterfragen, wenn man als "Männer, .." angeschrieben wird und auch nicht eine neutrales "Hallo zusammen, .." vorschlagen. Gilt aber vor allem für die eine Abteilung.
Ich hatte immer wieder Problem mit einem Kollegen, der mich wahlweise verbal belästigt hat oder mir seine Arbeit aufdrücken wollte und mich daher anschrie. Als ich es gemeldet habe, bekam ich zu hören "ach, macht er das schon wieder?" Danach wurde mir gesagt, wen er alles ebenfalls schon so behandelt hatte (leider in der Zeit in Mutterschutz und daher für mich nicht erreichbar). Mir wurde versichert, dass man mir helfen wolle und ich weiteres Fehlverhalten von dem Kollegen melden solle. Dem war dann aber nicht so. Bevor wir wegen Corona Homeoffice machen konnten, hatte ich echt Angst, dass es nicht bei verbalen Belästigungen bleiben würde. Auch dieses habe ich geäußert, das wurde aber mit einem "das glaube ich nicht" abgetan. Wenn jemand aber immer wieder durch die Zwischentür ins Büro kommt, wenn alle anderen schon weg sind und sich nur schwer wegschicken lässt, dann wird das schon sehr unangenehm. Es hilft auch nichts, wenn man dann von seinem Vorgesetzten ernsthaft die Frage hört: "Warum habt ihr beiden den so Probleme? Er steht doch sonst auf Jüngere?". Ich bin nur wortlos gegangen.
mir würde gesagt: „du hast ja keine Kinder, daher werde ich die anderen immer vorziehen“
nö - es gibt zwar eine Gleichberechtigungsbeauftragte, mir war aber nicht bekannt, dass man vom Arbeitgeber den Posten bekommt. Daher bestand dann wohl hier auch kein Interesse, sich mal mein Problem anzuhören um ggf. auch etwas für andere Kolleginnen zu unternehmen. Leider wurde meine Bitte um Hilfe beim Personalrat auch ignoriert.
wären da, wenn man auf die Belange der Fachabteilung hören würde und diese umsetzen dürfte. Ich habe da sehr viel Optimierungspotential gesehen, konnte aber wegen internem "mimimi" nicht viel tun.
Sehr stark vom Team abhängig, kann sich mit jedem Personalwechsel verändern.
Alles in allem wird von Externen schlechter über die Verwaltung gesprochen als von tatsächlichen Mitarbeitern.
Nur selten VERPFLICHTETE Überstunden, grundsätzlich Gleitzeit (mit wenigen Ausnahmen bei Bürgerkontakt)
Es werden viele Fort- und Weiterbildungen angeboten. Je nach Vorgesetztem werden sie jedoch nicht immer genehmigt. Besonders die „guten“ Fortbildungen sind sehr teuer (Arbeitgeber zahlt!) und werden leider oft immer denselben Personen genehmigt, die am meisten Potenzial aufweisen (bzw. den Lieblingsmitarbeitern des jeweiligen Vorgesetzten).
Moderates Gehalt, von dem man gut leben kann, aber große Sprünge sind nicht drin. Zitat bei Beginn des dualen Studiums: „Mit dem Gehalt werden Sie sich nie ein Haus in Hamburg leisten können“ - aber wer kann das schon?
Alleine schon durch gesetzliche Vorgaben ist die Öffentliche Verwaltung an umwelt- und sozialbewusstes Handeln gebunden.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Ältere Kollegen werden geschätzt, man ist dankbar für ihre lange Mitarbeit.
Stark personabhängig
Nicht die neueste Technik, durch viele veraltete Vorgaben teils schwierig umzusetzen, aber daran wird aktiv gearbeitet. Mittlerweile sind immerhin fast alle Bereiche auf Notebooks umgestiegen, damit auch Homeoffice ermöglicht werden kann (danke Covid-19).
Je nach Bereich sind die Hierarchien stark ausgeprägt und die Kommunikation bzw. Entscheidungsfindung findet vor allem in den oberen Gehaltsgruppen statt. Nach unten ist die Kommunikation dann eher dürftig. Das kommt aber stark auf den jeweiligen Bereich an.
In allen Bereichen wird grundsätzlich eine 50/50 Verteilung angestrebt - jedoch nur bei gleicher Leistung und ohne Quote!
Sehr vielfältiges Angebot, für jeden etwas dabei.
Gehalt kommt pünktlich.
Der Fisch stinkt leider vom Kopf.
Da kann man sich nur merken, wen man zukünftig nicht (wieder) wählt.
Gute und motivierte Leute mehr wertschätzen und halten.
Im GA Covid-Team war die Stimmung sehr gut.
Die viel zitierte Resignation in der Verwaltung ist leider kein Klischee: Die dauernde Erfahrung der Machtlosigkeit dämpft offenbar nachhaltig Initiative und Elan und die vorherrschende Angst vor Verantwortung hält vielerorts unglaublich auf.
Teils, teils. Die meisten von uns haben durchweg unglaublich rangeklotzt. Am Ende auch, um unsere Arbeitsplätze zu retten. Die Work-Life-Balance war da nebensächlich. Nur leider hat das nichts gebracht.
Mäßig.
Zu wenig. Die meisten waren aus Not oder Idealismus hier gelandet. Und wegen des Teams und der Aufgabe geblieben. Nicht wegen, sondern trotz der Bezahlung.
In der Verwaltung wird noch immer viel zu viel Papier produziert.
siehe oben: Die Leitung verhält sich durchweg motivierend und freundlich und ist nicht das Problem.
Aufgaben und Schwerpunkte ändern sich oft nicht nachvollziehbar, "politisch", von einem Tag auf den anderen. Das kann belebend und abwechslungsreich sein, muss es aber nicht.
Innerhalb des Teams top, von Seiten der Leitung auch, nur seitens der Politik absolut haarsträubend: Wenn die Stadt kurz vor Weihnachten quer durch die Bezirke überraschend rund 400 GA-Mitarbeiter(innen) auf die Straße setzt, obwohl unglaublich viel zu tun ist, fehlt es nicht nur an Kommunikation, sondern auch an rationaler Nachvollziehbarkeit.
Meistens ja.
Das hohe Verständnis, die Regelung der Arbeitszeiten und klare Definitionen der Aufgaben aber auch der Abgrenzung.
In der Bundesbauabteilung nichts, am öffentlichen Dienst das noch viel zu oft starre und langwierige Denken.
Die Besorechungskultur (5 oder mehr Besprechungen am Tag) sind durch Corona keine Seltenheit mehr. Das fördert den Stresslevel. Das sollte reduziert werden :)
Das Personal arbeitet fleißig, gewissenhaft und zielorientiert. Das Klima zwischen den MitarbeiternInnen sehr gut, da ein reger und Respektvoller Austausch stattfindet. Durch die sehr gute Struktur und hohe Führungsqualitäten, ist die Atmosphäre innerhalb der (Bundesbau)Abteilung extrem gut.
Die Bundesbauabteilung Hamburg genießt zurecht hohes Ansehen. Der öffentliche Dienst nicht. Die Vorurteile werden hier aber überhaupt nicht bedient.
Durch die freie Arbeitseinteilung: 0:00-24:00 Uhr darf gearbeitet werden, kann gerade ich als Alleinerziehende Mutter extrem flexibel und abgestimmt auf meinen Alltag und die Kinder arbeiten.
Fortbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten sind zu jederzeit gegeben und werden sogar verlangt und massiv gefördert. Kannte ich in dem Ausmaß noch nicht.
Karrieretechnisch ist es mir möglich einen Aufstieg zu wagen (Studium). Gehalt ist gut, aber wir wissen, was der öffentliche Dienst zahlt :D
Durch Corona hat sich die Behörde unfassbar schnell digitalisiert und Arbeitsprozesse optimiert. Dadurch kann die Behörde nahezu vollständig auf viele Dinge (vor allem Papier) verzichten. Auch das Umweltbewusstsein innerhalb der Belegschaft ist sehr hoch.
Sehr hoch. Gerade in Zeiten der Pandemielage ist dieser außergewöhnlich gut.
Respektvoll, höflich aber auch stets locker und witzig. Ältere Kollegen werden bei uns sehr als Quelle des Wissens angesehen und entsprechend gewürdigt.
Immer vorbildlich und respektvoll. Selten habe ich mich als Mitarbeiter so geschätzt und wertvoll gefühlt, wie in meiner derzeitigen Stelle.
Die Arbeitsumgebung ist sehr modern aber auch recht kühl. Das kann am noch währenden Aufbau liegen oder an persönlichen Vorlieben. Mir ist es etwas zu kühl.
Wie geschildert: zielführend, effektiv, respektvoll und direkt.
Der öffentliche Dienst sorgt hierfür schon Tarifvertraglich. Aber auch innerhalb der Belegschaft wird dies offen gelebt.
Mein Aufgabengebiet ist für mich wahnsinnig spannend und Abwechslungsreich. Aber auch die anderen Stellen sind aufgrund ihrer vielen verschiedenen Schwerpunkte interessant.
Austausch mit Kolleg*innen, verschiedene Fachimpulse zur Weiterbildung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, überall wird einem weitergeholfen und man ist überall willkommen. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen macht Spaß.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist gegeben
Umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm
Gängige Leistungen im Rahmen des TV-L
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr wertschätztend.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut, nach und nach werden immer mehr Prozesse digitalisiert.
Die Kommunikation hat sich durch die Corona-Pandemie sehr weiterentwickelt. Es findet eine gute Mischung zwischen Off- und Online statt.
Die Aufgaben sind sehr spannend und es ist erfüllend, dass ein Sinn dahinter steckt.
Sinnvolle Arbeit, sehr viele nette Kollegen
ineffizientes Arbeiten durch veraltete Organisationsstrukturen
Siehe oben.
Vorgesetzte geben viel Freiraum im möglichen Rahmen.
Darauf muss jeder Mitarbeiter selbst achten. Hier fehlt es an Führungsverantwortung. Kollegen werden nach Möglichkeit entlastet, jedoch wird häufig auch wenig Rücksicht genommen, wenn Mitarbeiter überlastet sind. Die Arbeit wird abgeladen und nicht gut im Team verteilt. Moderne Arbeitsmethoden mit Hilfe von agilen Coaches würden hier schnell Abhilfe schaffen.
Es soll mindestens eine Fortbildung pro Jahr wahrgenommen werden. In der Umsetzung geht man jedoch knauserig damit um. Weiterbildung muss weitestgehend selbst in die Hand genommen werden. Karrieresprünge gestalten sich schwierig bis gar nicht. Bei dauerhaft sehr guten Leistungen eine höhere Entgeltgruppe zu erreichen, gestaltet sich nicht einfach.
Es gibt Beurteilungen statt Arbeitszeugnissen, die sehr verschult wirken und aus meiner Sicht überholt und nicht mehr zeitgemäß sind.
Die Vergütungsgruppen entsprechen nur häufig nicht den Tätigkeiten. Bei einigen Mitarbeitern ist die Vergütung zu hoch, bei einigen zu niedrig. Das angedachte faire Vergütungsmodell ist daher leider selten fair. Weniger Gehalt, als in der Wirtschaft. Das muss einem klar sein. Jedoch sehr viele andere Annehmlichkeiten (Weihnachtsgeld, viel Urlaub, Überstundenabbau etc.).
Tolle und engagierte Kollegen. Wir helfen uns stets gegenseitig und jeder bringt sein Wissen ein, wo er/sie kann.
Sehr kollegiale Beziehung zu den Führungskräften. Im Personalamt wird noch zu viel Wert darauf gelegt die Hierarchien einzuhalten. Diese Strukturen in Zukunft aufzubrechen wird sicherlich nicht leicht.
Viel Home Office, auch nach Corona, möglich. Arbeitsmittel nicht einmal im IT-Bereich auf einem neueren Stand. Allerdings wird sich bemüht und ist im öffentlichen Dienst finanziell schwierig zu realisieren.
Durch die noch sehr starren und starken Hierarchien funktioniert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen noch nicht besonders gut. Hier sollte versucht werden die starren Strukturen mehr aufzulösen und die Kollegen mit dem jeweiligen Know-How auch in strategische Entscheidungen einzubinden.
Inhaltlich sehr spannende Aufgaben.
Gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie hat die Behörde schnell und sehr flexibel reagiert, sodass ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Zuhause weiterarbeiten konnte.
Die Behörde für Wirtschaft und Innovation bewegt ebenso wie die neu gegründete Behörde für Verkehr und Mobilitätswende viele interessante und zukunftsweisende Themen.
Sehr gutes Gehalt, gute Verkehrsanbindung, Potenzial auf interessante Aufgaben (unerfüllt)
Das Feld ist zu kurz.
Führungsebene funktioniert nur eingeschränkt, es ist eine deutliche Spaltung zwischen Oben und Unten zu erkennen. Die Einarbeitung existiert nicht, es sollte genauer geschaut werden, was in einzelnen Abteilungen wirklich passiert und warum die Mitarbeiter kündigen.
Viele wollen schnell weg, Einige hoffen auf Verbesserung, aber am Ende passiert nichts.
Mein Bereich wurde in öffentlichen Besprechungen in Bezirksämtern offen ausgelacht, glaube ich also nicht dass das Image allzu positiv ist.
Man wird um 7:00 morgens auf privates Handy durch externe Firmen angerufen. Es wird erwartet, dass man ohne den Dienstwagen zur Verfügung zu bekommen auf Besprechungen quer durch die ganze Stadt fährt (2-3 die Woche), was ja heißt, dass man mehr in der Bahn/auf dem Rad sitzt als im Büro, wo es auch sehr viel zu tun ist. Man soll ja überall sein, was am Ende nur bedeutet, dass man nichts professionell und richtig machen kann. Einige Abteilungen sind stark unterbesetzt.
Schwierig zu beurteilen, war nicht lang genug da um es zu sagen.
Es wird nach Tarifvertrag bezahlt, alles in Ordnung. Bitte sich am Anfang um richtige Eingruppierung aufgrund vorhandenen Erfahrung kümmern, sonst läuft es zu Euren Nachteil.
Durchschnittlich, also viele Unterlagen im digitalen Umlauf, was positiv ist.
Man findet einige Kollegen, mit den man gut arbeiten kann, vor allem diejenige, die auch neu sind. Andererseits wenig Unterstützung von erfahrenen Kollegen. Was mich besonders überrascht hat war die interne Feindlichkeit zwischen den Abteilungen. Grund waren z.T. auch unterschiedliche Interessen oder einfach Frust.
Es gibt Kollegen aus allen Altersgruppen, aus meiner Erfahrung alles i.O.
Katastrophe. Keine Einarbeitung und unerfüllte Versprechen. Die ganze Last wird mit dem Lächeln auf Schulter der Mitarbeiter geschoben. Kann ich wenig Positives sagen.
Technik ist vorhanden, man muss sich aber um alles selbst kümmern (z.B. Installation benötigten Software). Räume in Corona-Zeiten eher knapp, keine Flexibilität angeboten. Kein Diensthandy obwohl es erwartet wurde, dass man zu Dienstzeiten erreichbar ist - Kunden, Partnern haben ständig angerufen, Kollegen haben private Handys verwendet - nicht nachvollziehbar.
Gibt's nicht. Tägliche Skype-Besprechungen zu Corona Zeiten könnten als Drehbuch für Monty-Python Filme dienen. Auf Probleme wird mit Zweizeilern beantwortet.
Ich habe nichts beunruhigendes beobachtet, als Ausländer wird man jedenfalls gleich und fair behandelt.
Hohe Arbeitsbelastung, stressiges Umfeld. Es wird gar nicht auf den einzelnen Mitarbeiter geschaut, man brauch am Ende nur den Sündenbock. Also quasi Name, die zuständig ist egal ob man Werkzeuge/ Zeit bekommen hat um die Aufgaben durchzuführen. Manche Aufgaben sind interessant, aber man bekommt keine Zeit um sich um irgendwas WIRKLICH zu kümmern.
Sicherheit öffentlicher Dienst
Kein klares Standing
Zu hohe Anzahl externer Mitarbeiter, die durch hohe Verrechnungssätze Firmenwagen, Zuschüsse, Firmenevents (is auch Reisen) gestellt bekommen. Das sind auch Steuergelder. Externen wird dies bezahlt, aber internen nicht :-(
Benefits für Mitarbeiter anbieten, wie es auch in anderen Unternehmen üblich ist:
- Zuschuss zum Essen gewähren
- Zuschuss zum HVV (Profikart ist aktuell ohne Zuschuss, wie es andere Firmen machen, zu teuer
- Mitarbeiter Events organisieren, die nicht von den Beschäftigten bezahlt werden müssen
Kollegen sind großer Pluspunkt. :-)
Minuspunkt: Seit dem wir aus dem Haupthaus outgesource wurden, geht Bezug / Identität mit BSB verloren, da man im Aussenstandort abgeschrieben ist.
Großer Nachteil: vorher im Einkaufzentrum integriert, gute Versorgungs- und Essmöglichkeiten. Jetzt gibt es Penny und Schweinske - das sagt alles :-(
Kleines Corona-Plus: man hat gemerkt, dass Homeoffice funktioniert. Allerdings ist zu befürchten, dass wieder in alte Muster zurückgefallen wird.
Es wird immer so getan, dass Digitalisierung und Schulen wichtig ist. Warum wird dann eine so wichtige Abteilung abgestoßen?
Durch Corona besser (endlich Homeoffice). Fraglich ob es so bleibt
In der Regel macht man das gleiche.
Personalentwicklung gibt es nicht.
Nur einzelne werde weiterentwickelt, die 50+ Wichenstunden arbeiten und sich anbiedern
Öffentlicher Dienst halt
Normal
Innerhalb des eigenen Sachgebiets gut.
Über Sachgebietsgrenzen Personabhängig.
Referatsübergreifend gibt es keine Zusammenarbeit.
Okay
Je nach Typ: es gibt gute Leute, sowohl fachlich als auch sozial und dann gibt es nur die fachlichen als auch die, die durch Parteibuch Position besetzen aber nicht-fachlich sind
Wie schon geschrieben, Aussenstandort ohne Bezug zur Behörde. Normale IT. Behörde halt.
Kaffeevollautomat wäre toll.
Man will modernen Spirit verbreiten, bietet aber keine new economy inventives
Behörde halt, stark gefiltert über die Vorgesetzten. Früher war Flurfunk besser, an dem Außenstand entfremdet man mehr voneinander
Okay
Überschaubarer Arbeitsbereich. Wer schlau ist, schafft sich freie Bereiche. Es gibt aber auch welche, die wollen sich beweisen, was dann von Vorgesetzten ausgenutzt wird, um sich nicht mit lower performer abzumühen
So verdient kununu Geld.