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32 von 675 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Veraltete Strukturen, die Potential nicht erkennen!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Freie und Hansestadt Hamburg - Bezirksamt Altona in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässigkeit im Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu behäbige, veraltete Strukturen, die verteidigt werden. Lieber werden talentierte Menschen vergrault, als Veränderungen anzustreben.

Verbesserungsvorschläge

Wenn eine so große Chance auf Veränderung und neue, frische Menschen mit dem Willen zur Erneuerung auftauchen, sollten diese genutzt werden.

Arbeitsatmosphäre

Ich war während der Corona-Krise als Unterstützung in diesem Amt tätig. Es war eine sehr gute Atmosphäre, aufgrund all der neuen Menschen, die etwas gutes wollten und die Menschen hervorragend begleitet haben! Dieser Wille, Spirit und Kreativität gab es lediglich in den Teams an der Basis! Vor und nach der Krise sind wieder die völlig verkrusteten Strukturen in den Einsatz gekommen.

Image

Das veraltete Image wird gehegt, gepflegt und gelebt.

Work-Life-Balance

Selbige ist und war gut!

Karriere/Weiterbildung

Es gab gute Möglichkeiten sich fortzubilden!

Gehalt/Sozialleistungen

Als Unterstützung war es ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sich bemüht.

Kollegenzusammenhalt

Bei den Unterstützungskräften während der Krise war der Zusammenhalt hervorragend! In den „alten“ Strukturen die wieder gelebt werden nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

War vorbildlich!

Vorgesetztenverhalten

Überwiegend inakzeptabel, hier wurden durchaus alte Machtverhältnisse gelebt, die glücklicherweise kaum von den „frischen“ Menschen angenommen & akzeptiert wurden.

Arbeitsbedingungen

Waren eher ungünstig, zu wenig Räumlichkeiten mit veralteten Möbeln & Geräten.

Kommunikation

Die Kommunikation in den Krisenteams war hervorragend! Die Kommunikation in den üblichen Abteilungen des Amtes waren und sind katastrophal, im Grunde nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Scheint gut zu funktionieren!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren großartig!

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kann nur dringend warnen - Belästigung durch Kollegen wird kleingeredet - selber dann eine 5 im Arbeitszeugnis erhalten

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb Verkehr) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nix, bin nach einem Jahr regelrecht geflüchtet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obwohl ich nie eine Abmahnung erhalten habe und mir in meinem Zwischenzeugnis noch bescheinigt wurde, dass ich eine freundliche Kollegin sein und mir sogar in der letzten Beurteilung (nach meiner Kündigung geschrieben) bestätigt würde, dass ich in zwei Punkten die Anforderungen übertreffe "Frau X. denkt sich in die Bedürfnisse der internen und externen Kund:innen hinein und hat davon ausgehend zahlreiche Verbesserungsvorschläge für das TVS und die Datenverarbeitungsprozesse des LVB erarbeitet und in die Umsetzung gegeben", steht nun in meinem Arbeitszeugnis: „Ihr Verhalten gegenüber ihren Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Dritten war zufriedenstellend.“ was einer 5 entspricht. Auch dieser Satzt stammt aus der Beurteilung, die sich dadurch wie von Jekyll und Hyde liest. Aber nur dieser Satz wurde dann übernommen. Auch habe ich das Zeugnis erst nach mehreren Aufforderungen einige Monate nach meiner Kündigung erhalten. Seither versuche ich, den Satz ändern zu lassen. Auch habe ich den Wunsch geäußert, dass jemand bei LBV etwas gegen die frauenfeindliche Art unternimmt, aber leider ohne Erfolg. Mir bleibt jetzt wohl nur noch eine Klage bei Gericht einzureichen.

Verbesserungsvorschläge

für FHH (da man je irgendwie bei der FHH angestellt ist, aber dann doch seine Probleme immer mit der Behörde klären soll, bei der man eingestellt wurde):

- eine kleine Anleitung/Schulung für Quereinsteiger in Beurteilungswesen und Einstufung in "Erfahrungsstufen" (hat nur was mit Dauer der Anwesenheit zu tun)/Eingruppierung.

- Eine neutrale Stelle einrichten, an die man sich bei internen Problemen werden kann, z.B. wenn man von einem Kollegen belästigt wird, aber man nicht den Eindruck hat, die Behörde würde ihrer Fürsorgepflicht nachgehen. Beim LBV habe ich von Vorgesetzten, Personalabteilung inkl. Vorgesetzten, Geschäftsführung und Personalrat (wie Betriebsrat) und Gleichstellungsbeauftragter keine Hilfe erfahren. Es scheint auch kein Interesse darin zu bestehen, etwas für die eigenen, noch aktiven Kolleginnen zu tun.

Arbeitsatmosphäre

Habe gerne mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen in unterschiedlichsten Ebenen zusammengearbeitet, aber in eigener Abteilung ging es gar nicht. Sie nennen sich selber SP die "Super Performer" und andere werden hinter deren Rücken mit "Pappnasen" bezeichnet, gerade auch von Führungspersonen. Ich habe noch nie in einem so arroganten Umfeld gearbeitet und war dabei entsetzt über das gleichzeitig so geringe IT-Verständnis der Abteilung, die für die Digitalisierung und neue Innovationen zuständig ist.

Image

Wenn man gleich am ersten Tag als "neu bei der Behörde?" ausgelacht wird und einem geraten wird, man solle sich bloß woanders bewerben, höre ich nächstes Mal darauf.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Informatikerin mit über 10 Jahren berufserfahrung als Anfänger eingestuft - Einstufung wurde vorher nicht besprochen. Hatte mit den Tarifvertrag angesehen und fest mit mind. einer Stufe 3 gerechnet. Wurde dann hingehalten, da die Sachlage geprüft werden sollte.

Kollegenzusammenhalt

hat mehr was von Korpsgeist - als Frau sollte man nicht hinterfragen, wenn man als "Männer, .." angeschrieben wird und auch nicht eine neutrales "Hallo zusammen, .." vorschlagen. Gilt aber vor allem für die eine Abteilung.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte immer wieder Problem mit einem Kollegen, der mich wahlweise verbal belästigt hat oder mir seine Arbeit aufdrücken wollte und mich daher anschrie. Als ich es gemeldet habe, bekam ich zu hören "ach, macht er das schon wieder?" Danach wurde mir gesagt, wen er alles ebenfalls schon so behandelt hatte (leider in der Zeit in Mutterschutz und daher für mich nicht erreichbar). Mir wurde versichert, dass man mir helfen wolle und ich weiteres Fehlverhalten von dem Kollegen melden solle. Dem war dann aber nicht so. Bevor wir wegen Corona Homeoffice machen konnten, hatte ich echt Angst, dass es nicht bei verbalen Belästigungen bleiben würde. Auch dieses habe ich geäußert, das wurde aber mit einem "das glaube ich nicht" abgetan. Wenn jemand aber immer wieder durch die Zwischentür ins Büro kommt, wenn alle anderen schon weg sind und sich nur schwer wegschicken lässt, dann wird das schon sehr unangenehm. Es hilft auch nichts, wenn man dann von seinem Vorgesetzten ernsthaft die Frage hört: "Warum habt ihr beiden den so Probleme? Er steht doch sonst auf Jüngere?". Ich bin nur wortlos gegangen.

Arbeitsbedingungen

mir würde gesagt: „du hast ja keine Kinder, daher werde ich die anderen immer vorziehen“

Gleichberechtigung

nö - es gibt zwar eine Gleichberechtigungsbeauftragte, mir war aber nicht bekannt, dass man vom Arbeitgeber den Posten bekommt. Daher bestand dann wohl hier auch kein Interesse, sich mal mein Problem anzuhören um ggf. auch etwas für andere Kolleginnen zu unternehmen. Leider wurde meine Bitte um Hilfe beim Personalrat auch ignoriert.

Interessante Aufgaben

wären da, wenn man auf die Belange der Fachabteilung hören würde und diese umsetzen dürfte. Ich habe da sehr viel Optimierungspotential gesehen, konnte aber wegen internem "mimimi" nicht viel tun.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Mitarbeiterin,

vielen Dank für Ihren Eintrag bei kununu. Wir bedauern, dass Sie den LBV im Unfrieden und mit einem so negativen Bild von uns verlassen haben. Ihre Kritikpunkte sind uns wichtig und wir werden uns mit diesen auseinanderzusetzen, auch um Verbesserungspotenziale daraus zu erkennen. Das von Ihnen vorgeworfene Verhalten entspricht nicht den Standards, die sich der LBV selbst setzt, und auch nicht denen der hamburgischen Verwaltung.

Auf einen Punkt möchten wir gerne eingehen: die erwähnte Beurteilungsbewertung. Die Bedeutung der Benotung in der FHH ist eine andere, als die von Ihnen wiedergegebene.

Wir wünschen Ihnen für ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Sicheres Arbeitsverhältnis bei moderater Bezahlung

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Freie und Hansestadt Hamburg in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr stark vom Team abhängig, kann sich mit jedem Personalwechsel verändern.

Image

Alles in allem wird von Externen schlechter über die Verwaltung gesprochen als von tatsächlichen Mitarbeitern.

Work-Life-Balance

Nur selten VERPFLICHTETE Überstunden, grundsätzlich Gleitzeit (mit wenigen Ausnahmen bei Bürgerkontakt)

Karriere/Weiterbildung

Es werden viele Fort- und Weiterbildungen angeboten. Je nach Vorgesetztem werden sie jedoch nicht immer genehmigt. Besonders die „guten“ Fortbildungen sind sehr teuer (Arbeitgeber zahlt!) und werden leider oft immer denselben Personen genehmigt, die am meisten Potenzial aufweisen (bzw. den Lieblingsmitarbeitern des jeweiligen Vorgesetzten).

Gehalt/Sozialleistungen

Moderates Gehalt, von dem man gut leben kann, aber große Sprünge sind nicht drin. Zitat bei Beginn des dualen Studiums: „Mit dem Gehalt werden Sie sich nie ein Haus in Hamburg leisten können“ - aber wer kann das schon?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alleine schon durch gesetzliche Vorgaben ist die Öffentliche Verwaltung an umwelt- und sozialbewusstes Handeln gebunden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst der nächste.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geschätzt, man ist dankbar für ihre lange Mitarbeit.

Vorgesetztenverhalten

Stark personabhängig

Arbeitsbedingungen

Nicht die neueste Technik, durch viele veraltete Vorgaben teils schwierig umzusetzen, aber daran wird aktiv gearbeitet. Mittlerweile sind immerhin fast alle Bereiche auf Notebooks umgestiegen, damit auch Homeoffice ermöglicht werden kann (danke Covid-19).

Kommunikation

Je nach Bereich sind die Hierarchien stark ausgeprägt und die Kommunikation bzw. Entscheidungsfindung findet vor allem in den oberen Gehaltsgruppen statt. Nach unten ist die Kommunikation dann eher dürftig. Das kommt aber stark auf den jeweiligen Bereich an.

Gleichberechtigung

In allen Bereichen wird grundsätzlich eine 50/50 Verteilung angestrebt - jedoch nur bei gleicher Leistung und ohne Quote!

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältiges Angebot, für jeden etwas dabei.

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Grundsätzlich OK, aber "der Apparat" ist leider unberechenbar.

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Hamburg-Nord) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Fisch stinkt leider vom Kopf.
Da kann man sich nur merken, wen man zukünftig nicht (wieder) wählt.

Verbesserungsvorschläge

Gute und motivierte Leute mehr wertschätzen und halten.

Arbeitsatmosphäre

Im GA Covid-Team war die Stimmung sehr gut.

Image

Die viel zitierte Resignation in der Verwaltung ist leider kein Klischee: Die dauernde Erfahrung der Machtlosigkeit dämpft offenbar nachhaltig Initiative und Elan und die vorherrschende Angst vor Verantwortung hält vielerorts unglaublich auf.

Work-Life-Balance

Teils, teils. Die meisten von uns haben durchweg unglaublich rangeklotzt. Am Ende auch, um unsere Arbeitsplätze zu retten. Die Work-Life-Balance war da nebensächlich. Nur leider hat das nichts gebracht.

Karriere/Weiterbildung

Mäßig.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig. Die meisten waren aus Not oder Idealismus hier gelandet. Und wegen des Teams und der Aufgabe geblieben. Nicht wegen, sondern trotz der Bezahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In der Verwaltung wird noch immer viel zu viel Papier produziert.

Vorgesetztenverhalten

siehe oben: Die Leitung verhält sich durchweg motivierend und freundlich und ist nicht das Problem.

Arbeitsbedingungen

Aufgaben und Schwerpunkte ändern sich oft nicht nachvollziehbar, "politisch", von einem Tag auf den anderen. Das kann belebend und abwechslungsreich sein, muss es aber nicht.

Kommunikation

Innerhalb des Teams top, von Seiten der Leitung auch, nur seitens der Politik absolut haarsträubend: Wenn die Stadt kurz vor Weihnachten quer durch die Bezirke überraschend rund 400 GA-Mitarbeiter(innen) auf die Straße setzt, obwohl unglaublich viel zu tun ist, fehlt es nicht nur an Kommunikation, sondern auch an rationaler Nachvollziehbarkeit.

Interessante Aufgaben

Meistens ja.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag!
danke für Ihre Bewertung und Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie scheinbar schlechte Erfahrungen mit der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) als Arbeitgeberin gemacht haben und versuchen nachzuvollziehen, woher diese schlechte Bewertung rührt. Augenscheinlich gehörten Sie dem Corona-Team an, das wahrlich eine großartige Arbeit verrichtet hat! Nur leider war von Anfang an absehbar, dass diese Stellen nur befristet zur Verfügung stehen und irgendwann auslaufen werden, unabhängig davon, wie viel auf diesen Stellen geleistet wurde. Der 31. Dezember 2022 stand dabei schon länger als Befristungsdatum für den Großteil der Beschäftigten fest. Es handelte sich um Stellen für Unterstützungskräfte, die dementsprechend mit der EGr. 4 TV-L bewertet wurden. Die dort tätigen Mitarbeitenden hatten gänzlich unterschiedliche berufliche Backgrounds und nicht für alle ergaben sich im Laufe der Pandemien Möglichkeiten, sich innerhalb der FHH weiterzuentwickeln, weil es meistens an den formalen Voraussetzungen anderer Stellen scheiterte. Was die Unberechenbarkeit betrifft, so müssen wir darauf hinweisen, dass die hamburgische Verwaltung als Teil der Exekutive nun einmal als ausübende Gewalt jene Vorgaben der Politik umsetzt – hier kann man unterschiedlicher Meinung sein, sollte sich aber dessen bewusst sein, wenn man selbst für die FHH arbeitet und deren Interessen nach außen hin vertritt.
Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Besser hätte ich es nicht treffen können !

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Feuerwehr) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das hohe Verständnis, die Regelung der Arbeitszeiten und klare Definitionen der Aufgaben aber auch der Abgrenzung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In der Bundesbauabteilung nichts, am öffentlichen Dienst das noch viel zu oft starre und langwierige Denken.

Verbesserungsvorschläge

Die Besorechungskultur (5 oder mehr Besprechungen am Tag) sind durch Corona keine Seltenheit mehr. Das fördert den Stresslevel. Das sollte reduziert werden :)

Arbeitsatmosphäre

Das Personal arbeitet fleißig, gewissenhaft und zielorientiert. Das Klima zwischen den MitarbeiternInnen sehr gut, da ein reger und Respektvoller Austausch stattfindet. Durch die sehr gute Struktur und hohe Führungsqualitäten, ist die Atmosphäre innerhalb der (Bundesbau)Abteilung extrem gut.

Image

Die Bundesbauabteilung Hamburg genießt zurecht hohes Ansehen. Der öffentliche Dienst nicht. Die Vorurteile werden hier aber überhaupt nicht bedient.

Work-Life-Balance

Durch die freie Arbeitseinteilung: 0:00-24:00 Uhr darf gearbeitet werden, kann gerade ich als Alleinerziehende Mutter extrem flexibel und abgestimmt auf meinen Alltag und die Kinder arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten sind zu jederzeit gegeben und werden sogar verlangt und massiv gefördert. Kannte ich in dem Ausmaß noch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Karrieretechnisch ist es mir möglich einen Aufstieg zu wagen (Studium). Gehalt ist gut, aber wir wissen, was der öffentliche Dienst zahlt :D

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Corona hat sich die Behörde unfassbar schnell digitalisiert und Arbeitsprozesse optimiert. Dadurch kann die Behörde nahezu vollständig auf viele Dinge (vor allem Papier) verzichten. Auch das Umweltbewusstsein innerhalb der Belegschaft ist sehr hoch.

Kollegenzusammenhalt

Sehr hoch. Gerade in Zeiten der Pandemielage ist dieser außergewöhnlich gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll, höflich aber auch stets locker und witzig. Ältere Kollegen werden bei uns sehr als Quelle des Wissens angesehen und entsprechend gewürdigt.

Vorgesetztenverhalten

Immer vorbildlich und respektvoll. Selten habe ich mich als Mitarbeiter so geschätzt und wertvoll gefühlt, wie in meiner derzeitigen Stelle.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung ist sehr modern aber auch recht kühl. Das kann am noch währenden Aufbau liegen oder an persönlichen Vorlieben. Mir ist es etwas zu kühl.

Kommunikation

Wie geschildert: zielführend, effektiv, respektvoll und direkt.

Gleichberechtigung

Der öffentliche Dienst sorgt hierfür schon Tarifvertraglich. Aber auch innerhalb der Belegschaft wird dies offen gelebt.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabengebiet ist für mich wahnsinnig spannend und Abwechslungsreich. Aber auch die anderen Stellen sind aufgrund ihrer vielen verschiedenen Schwerpunkte interessant.

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Tolles Team, spannende Aufgaben mit Sinn

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Harburg) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Austausch mit Kolleg*innen, verschiedene Fachimpulse zur Weiterbildung

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, überall wird einem weitergeholfen und man ist überall willkommen. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen macht Spaß.

Work-Life-Balance

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist gegeben

Karriere/Weiterbildung

Umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm

Gehalt/Sozialleistungen

Gängige Leistungen im Rahmen des TV-L

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist sehr wertschätztend.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut, nach und nach werden immer mehr Prozesse digitalisiert.

Kommunikation

Die Kommunikation hat sich durch die Corona-Pandemie sehr weiterentwickelt. Es findet eine gute Mischung zwischen Off- und Online statt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr spannend und es ist erfüllend, dass ein Sinn dahinter steckt.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Guter Arbeitgeber mit modernen Ansätzen

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Freie und Hansestadt Hamburg (Personalamt) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinnvolle Arbeit, sehr viele nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ineffizientes Arbeiten durch veraltete Organisationsstrukturen

Verbesserungsvorschläge

Siehe oben.

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte geben viel Freiraum im möglichen Rahmen.

Work-Life-Balance

Darauf muss jeder Mitarbeiter selbst achten. Hier fehlt es an Führungsverantwortung. Kollegen werden nach Möglichkeit entlastet, jedoch wird häufig auch wenig Rücksicht genommen, wenn Mitarbeiter überlastet sind. Die Arbeit wird abgeladen und nicht gut im Team verteilt. Moderne Arbeitsmethoden mit Hilfe von agilen Coaches würden hier schnell Abhilfe schaffen.

Karriere/Weiterbildung

Es soll mindestens eine Fortbildung pro Jahr wahrgenommen werden. In der Umsetzung geht man jedoch knauserig damit um. Weiterbildung muss weitestgehend selbst in die Hand genommen werden. Karrieresprünge gestalten sich schwierig bis gar nicht. Bei dauerhaft sehr guten Leistungen eine höhere Entgeltgruppe zu erreichen, gestaltet sich nicht einfach.
Es gibt Beurteilungen statt Arbeitszeugnissen, die sehr verschult wirken und aus meiner Sicht überholt und nicht mehr zeitgemäß sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütungsgruppen entsprechen nur häufig nicht den Tätigkeiten. Bei einigen Mitarbeitern ist die Vergütung zu hoch, bei einigen zu niedrig. Das angedachte faire Vergütungsmodell ist daher leider selten fair. Weniger Gehalt, als in der Wirtschaft. Das muss einem klar sein. Jedoch sehr viele andere Annehmlichkeiten (Weihnachtsgeld, viel Urlaub, Überstundenabbau etc.).

Kollegenzusammenhalt

Tolle und engagierte Kollegen. Wir helfen uns stets gegenseitig und jeder bringt sein Wissen ein, wo er/sie kann.

Vorgesetztenverhalten

Sehr kollegiale Beziehung zu den Führungskräften. Im Personalamt wird noch zu viel Wert darauf gelegt die Hierarchien einzuhalten. Diese Strukturen in Zukunft aufzubrechen wird sicherlich nicht leicht.

Arbeitsbedingungen

Viel Home Office, auch nach Corona, möglich. Arbeitsmittel nicht einmal im IT-Bereich auf einem neueren Stand. Allerdings wird sich bemüht und ist im öffentlichen Dienst finanziell schwierig zu realisieren.

Kommunikation

Durch die noch sehr starren und starken Hierarchien funktioniert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen noch nicht besonders gut. Hier sollte versucht werden die starren Strukturen mehr aufzulösen und die Kollegen mit dem jeweiligen Know-How auch in strategische Entscheidungen einzubinden.

Interessante Aufgaben

Inhaltlich sehr spannende Aufgaben.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag und vielen Dank für Ihr konstruktives und wertschätzendes Feedback. Damit helfen Sie uns, dass wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln und verbessern können. Viele der von Ihnen genannten Punkte, wie beispielsweise das Überarbeiten des Beurteilungswesens oder auch die Förderung der übergreifenden Zusammenarbeit in unserer Dienststelle, stehen bereits auf unserer Agenda. Sie bestärken uns daher darin, dass wir derzeit an den richtigen Stellschrauben drehen.
Wir freuen uns, Sie jetzt als neue Kollegin oder als neuen Kollegen begrüßen zu dürfen.
Willkommen an Bord!
Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Top Arbeitgeberin Hamburgs

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Wirtschaft und Innovation) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie hat die Behörde schnell und sehr flexibel reagiert, sodass ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Zuhause weiterarbeiten konnte.

Interessante Aufgaben

Die Behörde für Wirtschaft und Innovation bewegt ebenso wie die neu gegründete Behörde für Verkehr und Mobilitätswende viele interessante und zukunftsweisende Themen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Große Enttäuschung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gutes Gehalt, gute Verkehrsanbindung, Potenzial auf interessante Aufgaben (unerfüllt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Feld ist zu kurz.

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene funktioniert nur eingeschränkt, es ist eine deutliche Spaltung zwischen Oben und Unten zu erkennen. Die Einarbeitung existiert nicht, es sollte genauer geschaut werden, was in einzelnen Abteilungen wirklich passiert und warum die Mitarbeiter kündigen.

Arbeitsatmosphäre

Viele wollen schnell weg, Einige hoffen auf Verbesserung, aber am Ende passiert nichts.

Image

Mein Bereich wurde in öffentlichen Besprechungen in Bezirksämtern offen ausgelacht, glaube ich also nicht dass das Image allzu positiv ist.

Work-Life-Balance

Man wird um 7:00 morgens auf privates Handy durch externe Firmen angerufen. Es wird erwartet, dass man ohne den Dienstwagen zur Verfügung zu bekommen auf Besprechungen quer durch die ganze Stadt fährt (2-3 die Woche), was ja heißt, dass man mehr in der Bahn/auf dem Rad sitzt als im Büro, wo es auch sehr viel zu tun ist. Man soll ja überall sein, was am Ende nur bedeutet, dass man nichts professionell und richtig machen kann. Einige Abteilungen sind stark unterbesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Schwierig zu beurteilen, war nicht lang genug da um es zu sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird nach Tarifvertrag bezahlt, alles in Ordnung. Bitte sich am Anfang um richtige Eingruppierung aufgrund vorhandenen Erfahrung kümmern, sonst läuft es zu Euren Nachteil.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnittlich, also viele Unterlagen im digitalen Umlauf, was positiv ist.

Kollegenzusammenhalt

Man findet einige Kollegen, mit den man gut arbeiten kann, vor allem diejenige, die auch neu sind. Andererseits wenig Unterstützung von erfahrenen Kollegen. Was mich besonders überrascht hat war die interne Feindlichkeit zwischen den Abteilungen. Grund waren z.T. auch unterschiedliche Interessen oder einfach Frust.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt Kollegen aus allen Altersgruppen, aus meiner Erfahrung alles i.O.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Keine Einarbeitung und unerfüllte Versprechen. Die ganze Last wird mit dem Lächeln auf Schulter der Mitarbeiter geschoben. Kann ich wenig Positives sagen.

Arbeitsbedingungen

Technik ist vorhanden, man muss sich aber um alles selbst kümmern (z.B. Installation benötigten Software). Räume in Corona-Zeiten eher knapp, keine Flexibilität angeboten. Kein Diensthandy obwohl es erwartet wurde, dass man zu Dienstzeiten erreichbar ist - Kunden, Partnern haben ständig angerufen, Kollegen haben private Handys verwendet - nicht nachvollziehbar.

Kommunikation

Gibt's nicht. Tägliche Skype-Besprechungen zu Corona Zeiten könnten als Drehbuch für Monty-Python Filme dienen. Auf Probleme wird mit Zweizeilern beantwortet.

Gleichberechtigung

Ich habe nichts beunruhigendes beobachtet, als Ausländer wird man jedenfalls gleich und fair behandelt.

Interessante Aufgaben

Hohe Arbeitsbelastung, stressiges Umfeld. Es wird gar nicht auf den einzelnen Mitarbeiter geschaut, man brauch am Ende nur den Sündenbock. Also quasi Name, die zuständig ist egal ob man Werkzeuge/ Zeit bekommen hat um die Aufgaben durchzuführen. Manche Aufgaben sind interessant, aber man bekommt keine Zeit um sich um irgendwas WIRKLICH zu kümmern.

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Digitalisierung ist wichtig - die IT Abteilung nicht

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Schule und Berufsbildung) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherheit öffentlicher Dienst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein klares Standing
Zu hohe Anzahl externer Mitarbeiter, die durch hohe Verrechnungssätze Firmenwagen, Zuschüsse, Firmenevents (is auch Reisen) gestellt bekommen. Das sind auch Steuergelder. Externen wird dies bezahlt, aber internen nicht :-(

Verbesserungsvorschläge

Benefits für Mitarbeiter anbieten, wie es auch in anderen Unternehmen üblich ist:
- Zuschuss zum Essen gewähren
- Zuschuss zum HVV (Profikart ist aktuell ohne Zuschuss, wie es andere Firmen machen, zu teuer
- Mitarbeiter Events organisieren, die nicht von den Beschäftigten bezahlt werden müssen

Arbeitsatmosphäre

Kollegen sind großer Pluspunkt. :-)

Minuspunkt: Seit dem wir aus dem Haupthaus outgesource wurden, geht Bezug / Identität mit BSB verloren, da man im Aussenstandort abgeschrieben ist.

Großer Nachteil: vorher im Einkaufzentrum integriert, gute Versorgungs- und Essmöglichkeiten. Jetzt gibt es Penny und Schweinske - das sagt alles :-(

Kleines Corona-Plus: man hat gemerkt, dass Homeoffice funktioniert. Allerdings ist zu befürchten, dass wieder in alte Muster zurückgefallen wird.

Image

Es wird immer so getan, dass Digitalisierung und Schulen wichtig ist. Warum wird dann eine so wichtige Abteilung abgestoßen?

Work-Life-Balance

Durch Corona besser (endlich Homeoffice). Fraglich ob es so bleibt

Karriere/Weiterbildung

In der Regel macht man das gleiche.
Personalentwicklung gibt es nicht.
Nur einzelne werde weiterentwickelt, die 50+ Wichenstunden arbeiten und sich anbiedern

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst halt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Normal

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des eigenen Sachgebiets gut.
Über Sachgebietsgrenzen Personabhängig.
Referatsübergreifend gibt es keine Zusammenarbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Okay

Vorgesetztenverhalten

Je nach Typ: es gibt gute Leute, sowohl fachlich als auch sozial und dann gibt es nur die fachlichen als auch die, die durch Parteibuch Position besetzen aber nicht-fachlich sind

Arbeitsbedingungen

Wie schon geschrieben, Aussenstandort ohne Bezug zur Behörde. Normale IT. Behörde halt.
Kaffeevollautomat wäre toll.
Man will modernen Spirit verbreiten, bietet aber keine new economy inventives

Kommunikation

Behörde halt, stark gefiltert über die Vorgesetzten. Früher war Flurfunk besser, an dem Außenstand entfremdet man mehr voneinander

Gleichberechtigung

Okay

Interessante Aufgaben

Überschaubarer Arbeitsbereich. Wer schlau ist, schafft sich freie Bereiche. Es gibt aber auch welche, die wollen sich beweisen, was dann von Vorgesetzten ausgenutzt wird, um sich nicht mit lower performer abzumühen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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