11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schneller ab-/zusagen oder einladen und dementsprechend auch die Absage per Post zeitnah und begründet zukommen lassen. Ich habe 8 Wochen auf irgend ein Zeichen der Stadt gewartet um am Ende einfach nur eine Information still und heimlich im Bewerberportal zu finden.
Fähigere Leute einstellen....aber der Fisch fängt wohl auch hier wie immer vom Kopf an zu stinken?! Also kein Vorwurf an unsre Verwaltungs-Ladies im tiefsten Osten..wenn der Bo$$ es nicht hinbekommt, wieso sollten sie es besser machen?! ;) Lieber Altersarmut als in der Verwaltung gute Miene zum bösen Spiel machen zu müssen :D
In dem Fall kann ich keine Vorschläge machen, da ich nichts zu beanstanden habe.
Zwischen Bewerbungstermin und Bewerbungsgespräch lagen fünf Monate. Das sollte schneller gehen. Zum Bewerbungsgespräch selbst wurde der vorherige Termin scheinbar massiv überzogen, sodass ich über 20 Minuten warten musste, wofür es auch keiner für notwendig hielt, sich in irgendeiner Form zu entschuldigen. Eine Email zur Absage gab es auch nicht, diese Information wurde nur still und heimlich ins Bewerberportal eingetragen.
Beim Bewerbungsgespräch sind 6 Personen eindeutig zu viel, insbesonders wenn nur 2 davon reden.
nur einladen, wenn wirkliches Interesse besteht denjenigen kennenzulernen; es ließ vermuten, dass der Wunschkandidat bereits gefunden war; im Vorfeld auf ein Speed-Date informieren, um sich entsprechend vorbereiten zu können.
Schnellere Antworten mit klarer Begründung.
Viel schnellere Bearbeitung! Kein Bewerber wartet heute mehr vier Wochen und länger auf eine Antwort zu seiner Bewerbung. Auch der Entscheidungsprozess nach dem Vorstellungsgespräch muss beschleunigt werden. Ich habe mich letztlich nicht nur aufgrund einer schnellerer Zusage eines anderen Arbeitgebers gegen die Landeshauptstadt entschieden. Meinem Vorkommentator kann ich mich nur anschließen. Die Gesprächsführung und Fragestellung stammt aus dem vergangenen Jahrhundert. Der Bewerber soll eher die Strukturen der Stadtverwaltung und Dislotionen kennen und auswendig aufsagen, fachliche Qualifikation wird dagegen nicht hinterfragt. Man gewinnt den Eindruck, dass jemand der seine Ausbildung nicht bei der Landeshauptstadt absolviert, im bisherigen Berufsleben schon in Verantwortung gestanden hat und dem potentiellen Arbeitgeber auch fordert, eher einschüchternd auf die Entscheidungsträger wirkt und nicht als Chance gesehen wird neues Potential zu akquirieren.
Weniger verkopft sein, sondern das Potenzial der Bewerber erkennen.
Es wurden ausschließlich fachliche Detail-Fragen gestellt, die man sich innerhalb eines Tages auf der Stelle aneignen könnte, aber für einen Auswahlprozess völlig egal sein sollten. Alle Antworten konnte ich im Nachhinein innerhalb von 10 Sekunden googeln. Hier wird Wert auf Auswendiglernen gelegt, keineswegs auf die Fähigkeit, eigenständig Probleme zu lösen.
Nach der zweiten Frage habe ich bereits gesagt, dass ich mich nicht so tiefgreifend mit den fachlichen Belangen der Stelle befasst habe. Trotzdem wurde die schriftliche Fragenliste einfach weiter heruntergerattert. Auf Nachfrage wie die Antwort auf eine Frage ist, wurde die gegebene Antwort von der beisitzenden Personalerin korrigiert.
Völlig unprofessionell.
So verdient kununu Geld.