Landeshauptstadt 

Dresden

Gehalt

Ungerechtigkeiten bestehen bei Eingruppierungen hinsichtlich der Verantwortung zwischen den Ämtern bzw. Eigenbetrieben

Jobs werden niedrig eingestuft, da wenig Geld in der Stadt dadurch schlechte Bezahlung

Haupt- und Personalamt scheint im letzten Jahrhundert zu leben und völlig von der Realität getrennt zu sein. Die Tarifeingliederung der mit der Digitalisierung verbundenen Stellen ist einfach nicht wettbewerbsfähig. Auch berücksichtigt der Tarif nicht wirklich das Erfahrungsniveau oder auf welchem Gehaltsniveau sich der Mitarbeiter gerade befindet, wenn ein Wechsel auf eine Stelle in einer besseren Tarifgruppe erfolgen soll (man sollte immer bei Stufe 0 beginnen, was wiederum nicht konkurrenzfähig ist).

Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubsbeihilfe, Jahressonderzahlung.
Gehalt ist okay für die Arbeit, die man leistet. In der Privatwirtschaft gibt es mehr Geld, dafür muss man dann aber auch mehr tun.

Die Lohnabrechnungen sind teilweise fehlerhaft, werden auch oft nur auf Nachfrage korrigiert. Zahlungen der Leistungsorientierten Bewertung werden nach Nase bzw. Sympathie vergeben.

An sich sehr gut. Im Vergleich mit der freien Wirtschaft kommt es stark auf die Sparte an, danach kann es besser und schlechter ausfallen.