693 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
464 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 194 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Teilzeit-Möglichkeiten, Home-Office
Umständliche Verwaltungs- und Entscheidungsstrukturen, die die eigentliche Arbeit behindern.
Digitalisierung geht nur schleppend voran.
Unbesetzte Stellen werden nur schleppend nachbesetzt, so dass sie über viele Monate vom Bestandspersonal mit übernommen werden müssen - ohne finanzielle Anerkennnug.
Nicht geschimpft werden ist genug gelobt - dieser alte Spruch bewahrheitet sich immer wieder. Pauschales Lob, z.B. bei der Weihnachtsfeier wirkt aufgesetzt.
Hinweise von Mitarbeitern auf Probleme im Arbeitsablauf werden ignoriert oder klein geredet.
Flexibles, mobiles Arbeiten (Home Office). Übernahme der Kosten für die Fahrkarte.
Großteil der Führungskräfte. Bei Problemen kann man sich nicht wirklich an jemanden wenden bzw. ändert sich nichts an der Problematik selbst. Es wird lediglich darüber geredet und anschließend wird dennoch so weitergemacht wie gehabt.
In der Führungsebene mal "aufräumen" und mehr auf die MitarbeiterInnen Rücksicht nehme, wenn diese Probleme haben. Oft ist es so, dass die Führungskräfte alles tun und lassen können ohne Konsequenzen davon zu tragen. Vieles scheitert aufgrund der Führungskräfte und manche machen ihre MitarbeiterInnen leider auch psychisch krank. Darunter leidet schlussfolgernd die Arbeit.
Je nach Führungsstil war die Atmosphäre auf Arbeit bzw. im Team dementsprechend. Während der ersten sechs Monate war die Atmosphäre wirklich angenehm und man ist auch gerne ins Büro, nach einem Teamleiterwechsel hat es einfach keinen Spaß mehr gemacht, da von unserer Vorgesetzten eine permanente Schikane ausging. Die drei Sterne gibt es auch nur, da unser erste Teamleiter toll war, ansonsten würde ich am liebsten nichtmal einen Stern vergeben.
Nach außen hin versucht sich die Stadt immer sehr gut zu "verkaufen" mit flexiblem Arbeiten, familienfreundlich etc. Die Realität schaut aber aufgrund vieler Führungskräfte leider anders aus, was sehr schade ist.
An sich bietet die Stadt tolle Möglichkeiten ein ausgeglichenes Arbeitsleben zu führen, wie beispielsweise durch mobiles Arbeiten oder Home Office. Aber das ist sehr stark abhängig von der Führungskraft. Viele Führungskräfte wollen ihre MitarbeiterInnen nicht ins Home Office lassen, da sie so nicht ihre "Macht und Kontrolle" ausüben oder besser ausleben können.
Karriere und Weiterbildung sind bei der LHM schwierig, da vieles sehr von der Führungskraft abhängt und grundsätzlich die Einstellung untereinander herrscht, dass es bloß keiner besser haben darf.
Das Gehalt war für den Umfang der Tätigkeit meiner Meinung nach sehr zufriedenstellend.
Papiertechnisch besteht kein Umweltbewusstsein, aber das ist ja irgendwie typisch Verwaltung. Wobei in vielen Bereichen mehr Digitalisierung die Problematik lösen könnte. Ansonsten versucht die LHM doch umweltfreundlich zu handeln. Auch der zur Verfügung gestellte Kaffee war beispielsweise "fair trade".
Kam auf die Führungsebene an. Wenn die Gesamtstimmung nicht passte, gab es auch keinen Zusammenhalt unter Kollegen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Die ersten sechs Monate hatte unser Team einen wirklich tollen Chef, der uns flexibles Arbeiten ermöglicht hat. Wichtig war, dass die Aufgaben erledigt wurden. Während der weiteren sechs Monate gab es dann einen Teamleiterwechsel. Unserer neuen Chefin ging es hauptsächlich darum ihren eigenen Willen durchzusetzen und alle als ihre "Untertanen" zu tyrannisieren bzw. schikanieren. Wir hatten auch noch einen weiteren Chef, welcher sich aber neben seiner Kollegin absolut nicht durchsetzten konnte, was ich persönlich sehr schade fand. Leider scheint es bei der LHM gängig zu sein, dass Vorgesetzte ihre MitarbeiterInnen schikanieren, so habe ich es von anderen KollegInnen mitbekommen. In manchen Referaten soll es sogar besonders schlimm sein.
Sehr positiv fand ich während der ersten "Halbzeit", dass uns aufgrund der Lage der Arbeitsstätte kostenfrei eine Kantine zur Verfügung stand. Leider hat sich im Laufe der Tätigkeit unser Arbeiter geändert und somit gab es dann keine Kantine mehr. Am neuen Arbeitsort wurden uns zwar Getränke kostenfrei zur Verfügung gestellt, jedoch gab es keine Küche um sich selbst etwas in der Pause schnell warm zu machen. Nichtmal einen Kühlschrank gab es um das von zuhause mitgebrachte Essen frisch zu halten. Es wurde irgendwie erwartet, dass man sich teuer im Restaurant bestellt, von Keksen lebt oder gar nicht isst. Auch war der neue Arbeitsort nicht sonderlich sauber, die Luft war immer sehr stickig und die Staubbelastung sehr hoch. Vielleicht ist das an anderen Dienststellen besser, aber an meiner war dem leider nicht so. Alles andere war aber recht unproblematisch. Es wurde alles an benötigtem Equipment zur Verfügung gestellt und es lief vieles digital, wodurch das Arbeiten aus dem Home Office möglich war.
Es kommt einem bisschen vor als bestünde das Motto: "Weniger ist mehr"? Oft wird einem ins Gesicht gelächelt und hintenrum das Leben schwer gemacht.
Gibt es entweder nur unter den Vorgesetzten selber oder wenn man seinem Vorgesetzten nach der Nase tanzt und sich herumschubsen lässt.
Die mir zugeteilte Tätigkeit empfand ich als interessant. Ich durfte Aufgaben im Personalbereich unseres Teams übernehmen und das hat mir doch viel Spaß gemacht. Zumindest bis zum Zeitpunkt des Teamleiterwechsels, daher gibt es einen Stern Abzug.
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit uns als Arbeitsgeberin schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten uns gerne dazu äußern.
Als Arbeitgeberin legen wir großen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter*innen wohlfühlen und ihre Arbeit gerne machen. Dazu gehört auch eine gute Führungskultur. Wir sind uns bewusst, dass gute Führungskräfte enorm wichtig für das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter*innen sind. Eine schlechte Führung kann zu Unzufriedenheit, Demotivation und Fluktuation führen und das wollen wir vermeiden.
Deshalb investieren wir viel Zeit und Ressourcen in die Schulung und Entwicklung unserer Führungskräfte. Wir setzen uns dafür ein, dass sie die Bedürfnisse und Sorgen ihrer Mitarbeiter*innen verstehen und darauf eingehen können. Wir möchten sicherstellen, dass unsere Führungskräfte so gut wie möglich auf ihre Rolle vorbereitet sind und die nötigen Kompetenzen haben, um ihr Team erfolgreich zu führen.
Die Erfahrung mit einer guten Führungskraft haben auch Sie gemacht. Wir sind uns sicher, dass wir eine Menge kompetenter und engagierter Führungskräfte haben, die sich für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen einsetzen. Schade, dass es bei Ihnen mit der einen Person nicht gut gelaufen ist.
Wir hoffen, dass Sie uns trotz der negativen Erfahrung weiterhin als Arbeitgeberin in Betracht ziehen und bei einer passenden Stelle sich erneut bei uns bewerben.
Viele Grüße
Melissa Morreale & das Team Personalmarketing
die sehr guten Arbeitsbedingungen
Ein manches Mal die inkonsequente Umsetzung von Beschlüssen und festgelegten Massnahmen.
Veränderungen zulassen und selbst mitmachen, nicht nur von anderen verlangen. Sich von der naiven Vorstellung verabschieden, dass die Digitalisierung in einer schwerfälligen Verwaltung sofortige Erleichterung und Einsparungen bringt. Es erfordert einen Kraftakt und alle müssen mitmachen und mitgenommen werden.
Sind klare Zielstellungen vorhanden ist diese sehr gut. Fehlen klare Zielstellungen herrscht Unzufriedenheit.
Ich kann mich gut mit meiner Arbeitgeberin identifizieren und kann das im Grunde positive Image in der Öffentlichkeit nachvollziehen.
Zu diesem Thema wird noch zu viel geredet und zu wenig gehandelt.
Angebote und Möglichkeiten sind absolut gegeben und vieles wird ermöglicht.
Für mich persönlich ist es in Ordnung.
Über die weitverbreitete Einstellung mehr Gehalt und Sozialleistungen zu wollen und dann trotzdem keine Verantwortung zu übernehmen, finde ich sehr schwierig.
Die Ideen sind gut, auf dem Papier steht viel, auch hier muss dem Machen mehr Beachtung geschenkt werden.
Wenn man die selben Ziele verfolgt und von diesen überzeugt ist, ist der Zusammenhalt sehr gut.
Neuentwicklungen und Veränderungen erfordern von allen ein Umsetzen und kein Abwarten und Raushalten.
Buchbare ergonomisch eingerichtete Büros, bestausgestattete Teeküchen, Homeoffice mit professioneller EDV-Ausstattung und gesichertem Zugang in die LHM-Arbeitswelt, Fahrkostenzuschuss, Sportangebote, Wiedereingliederung nach langer Abwesenheit, Sabbatical, Anerkennung der geleisteten Überstunden usw. sind beste Arbeitsbedingungen. Diese erkennt und schätzt man, wenn man auch das Gegenteil kennengelernt hat. Manchmal wünschte ich, dass Einige diese anderen Arbeitsplätze mit den schlechten Bedingungen einmal kennenlernen.
Diese hat sich verändert. Ich persönlich empfinde die vermehrten digitale Kommunikation praktischer und effizienter.
Man kann nicht darauf vertrauen, dass Erkämpftes ewig währt. Es wird immer Engagement erfordern Erreichtes beizubehalten.
...gibt es überall
Breites und interessantes Aufgabengebiet, sicherer Arbeitsplatz, in meinem Bereich wird großen Wert auf Weiterentwicklung der Kultur gelegt. Offenheit für neue Ideen und Wege.
Silodenken, unterschiedliche Kultur in einzelnen Referaten,
Mehr und vielseitigere Maßnahmen im Bereich Personalentwicklung
insgesamt angenehm in meinem Bereich
Großteils kann ich meine Arbeitszeiten frei gestalten; Einschränkungen bestehen, wenn es große Projekte mit fixen Terminen gibt.
Abhängigkeit von der Führungskraft
Speziell für meine Tätigkeit könnte das Gehalt höher ausfallen, gerade im Vergleich mit freier Wirtschaft
teils, teils; abhängig von Personen
abhängig vom Bereich
FK ohne langjährige Erfahrung
Auslastung aufgrund Projektgeschehen oft unterschiedlich, flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten möglich
Elternrolle wird unterstützt, auch auf hoher Leitungsebene gehen können FK aus den Meetings gehen, wenn sie bspw. von der Kita angerufen werden. Sehr familienfreundlich also, Teilzeit unkompliziert möglich, auch kurzfristig.
Führungskräfte erhalten kein Feedback von ihrem Team, kein offzielles Instrument vorhanden.
Personalpolitik, es wird zugelassen, dass freie Stellen jahrelang unbesetzt bleiben, obwohl der gestiegene Arbeitsaufwand deutlich ersichtlich ist.
Einstellungsprozesse dauern sehr lange
I
Führungskräfte sollten auch bewertet werden müssen, es fehlt die Möglichkeit ein offizielles Feedback zu geben bzw. es gibt ein Instrument, aber dieses ist schwerfällig und darf nur ganz selten eingesetzt werden. Wenn also die FK einen MA diskriminiert, hat man fast keine Chance dagegen anzugehen. Schlecht finde ich auch die Personalpolitik, es wird zugelassen, dass freie Stellen jahrelang unbesetzt bleiben, obwohl der gestiegene Arbeitsaufwand deutlich ersichtlich ist. Insgesamt dauern die Bewerbungsprozesse zu lange.
Vieles wird ermöglicht
Manchmal echt kompliziertes Vorgehen
Redet mehr miteinander
Homeoffice
Alles.
Die Arbeitszeitregelung
Auf ein Mitarbeiter zu gehen und nicht helfen. Nur immer draufhauen schlecht machen alles
Viel versprechen, aber nichts einhalten
Ausrichtung auf zukünftiges Arbeiten (New Work)
Personalentwicklung ist stark ausbaufähig
kein Kommentar
angenehm
könnte besser sein
kann man sich gut einrichten
wenig bzw. selten
öffentlicher Dienst halt
vorhanden
gelegentlich auch private Treffen
Alter spielt keine Rolle
angenehm, offen, direkt, wertschätzend
funktioniert, Home-Office ist möglich
offen, direkt und wertschätzend
passt
mal so, mal so
Ziel ist es das Personal langfristig zu halten. Probleme können und sollen offen angesprochen werden. Führungskräfte sind offen für Kritik und möchten, dass Ihre Mitarbeiter gerne in die Arbeit kommen. Insgesamt empfinde ich das Arbeitsklima als äußerst positiv.
Nichts :)
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und aufrichtige Anstrengungen Personal zu halten
Freundliche Mitarbeiter, es wird darauf Wert gelegt kundenzentriert zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office, eigenveranwortliche Einteilung und Priorisierung der Arbeit.
Zahlreiche Fortbildungen, insbesondere in der Einarbeitung.
Faire Bezahlung durch Tarifvertrag sowie Münchenzulage
Deutschlandticket für die Mitarbeiter
Kollegiale Zusammenarbeit auch professionsübergreifend (Verwaltung - Soziale Arbeit)
Rücksichtnahme auf Teilzeitkräfte und individuelle Belastungen
Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen
Einzelbüro und Diensthandy
Ehrliche Kritikäußerung erwünscht und möglich. Man wird gehört!
Gleichberechtigte Bezahlung durch Tarifvertrag
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