25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Vorgesetzter ist oft sehr verletzend, macht Scherze auf Kosten von anderen.
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte Führungskräfte auf Empathie, gutes Benehmen prüfen. Nicht nur auf irgendwelche Zeugnisse.
Image
Durch solche Vorgesetzte nimmt das Image der Landeshauptstadt Schaden.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen und ich halten zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter beim Arbeitsschutz ist völlig ohne Anstand und Empathie.
Kommunikation
Mein Vorgesetzter kommuniziert nicht offen, macht nur spitze und üble Bemerkungen. Oder hinter dem Rücken.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am besten finde ich das Gefühl der Freiheit in den Arbeitsbereichen.
Verbesserungsvorschläge
Ende der Kernzeit während der Woche herunterschrauben und Hard-/Software erneuern. Digitalisierung sollte dringend stattfinden.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsklima grundsätzlich Top. Es gibt nicht den starken Arbeitsdruck wie in der Privatwirtschaft. Das gleicht sich natürlich in anderen Punkten wie der niedrigeren Bezahlung aus.
Image
Verwaltungsmitarbeiter:Innen werden grundsätzlich eher hoch angesehen, eher seltener wie es gerne dargestellt wird.
Work-Life-Balance
(Fast) Top, da Gleitzeitregelung. Das Kernarbeitszeitende könnte während der Woche jedoch früher möglich sein. Mitarbeiter die um 6 mit der Arbeit beginnen, sollten auch früher als 15:30 die Arbeit beenden dürfen, damit die freie Einteilung der Arbeitszeit besser ausgenutzt werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Freie Möglichkeiten sich ohne weiteres weiterzubilden und Karriere zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt bekannterweise gering im Gegensatz zu der Privatwirtschaft. Sozialleistungen deshalb umso besser. Sicherer Arbeitsplatz, Sicherheit zur pünktlichen Zahlung, 30 Tage Urlaub für alle (ohne Unterschiede, jeder), Personalrat, Zusatzversorgungskasse, Krankengeldzuschuss, Jobticket, Jahressonderzahlung und vieles mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehört auch zu den Hauptgrundsätzen.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall, gibt es auch hier und da vereinzelt Kolleg:innen, die hier eher schwierig als einfach sind, aber darüber kann man getrost weg sehen. Der Halt von Seiten der Vorgesetzten überwiegt.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit älteren und jüngeren Kollegen gleichwertig gut.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gibt es mal selten Personen, die grundsätzlich nicht in die Position einer/eines Vorgesetzten passen, jedoch überwiegt das Gegenteil.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind eher schwierig. Wie öffentlich bekannt ist, wird hier noch mit Faxgeräten gearbeitet, auch wenn das schon deutlich abgenommen hat. Es wird mit veralteter Hard- und Software gearbeitet. Aber einerseits verständlich, da hier die Frage der höheren Steuergelder ins Spiel kommt.
Kommunikation
Es gibt nicht so viele Meetings wie in der Privatwirtschaft, da es hier nicht um Unternehmensgewinn oder sonstigem geht und unsere Arbeit hauptsächlich von der Politik gesteuert wird, weshalb die Aufgaben schon offiziell im Vorfeld bekannt sind. Trotzdem ist die Kommunikation sehr gut.
Gleichberechtigung
Gehört zu den Hauptgrundsätzen.
Interessante Aufgaben
Da man sich hier grundsätzlich frei entfalten kann und es viele verschiedene Stellenangebote gibt und man sich jederzeit weiterbilden kann, stehen interessante Aufgaben jedem zur Verfügung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Arbeitsaufwand stehen in einem sehr günstigen Verhältnis.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im öffentlichen Dienst wird sich nichts ändern. Also spare ich mir meine Ideen für meinen neuen Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Sicherlich ist es nicht in jedem Bereich so, aber wenn man neue Leute einstellt sollte man seiner Verantwortung als FK (Einarbeitung, Zusammenarbeit, Entwicklung) auch gerecht werden und nicht jemanden einfach blind losschicken und dann kündigen, weil er Dinge anders gemacht hat als gewünscht.
Work-Life-Balance
Man muss sich nicht überarbeiten und kann auf Vater Start zählen...
Vorgesetztenverhalten
Einarbeitung verweigert wegen hoher Eingruppierung, fehlender Zeit und keine Lust dazu
Sicherer Arbeitgeber mit Nachholbedarf bei Personalauswahl und -entwicklung
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitgeber mit geregelten Arbeitszeiten (allerdings nicht in allen Bereichen). Pünktliche Gehaltszahlungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Karrierechancen. Teilweise sehr angespanntes Arbeitsverhältnis. Zu wenig Zusammenarbeit zwischen einzelnen Ämtern.
Verbesserungsvorschläge
Führungsstile ändern, Vorgesetzten besser ausbilden und auf eine bessere Personalauswahl achten
Arbeitsatmosphäre
Durch Stellenabbau und Arbeitsverdichtung steigt der Druck auf das Personal. Was sich in einem hohen Krankenstand äußert. Stellen werden viel zu spät nachpersonalisiert. Die Personalauswahl ist teilweise sehr fragwürdig.
Work-Life-Balance
Es wird schon viel für die Mitarbeiter getan. Aber im Einzelfall werden eigene Regeln gebrochen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Weiterbildung. Was die Karriere anbelangt herrscht sehr großer Nachholbedarf. Gute Stellen werden oftmals bereits im Vorfeld schon intern zugeteilt, teilweise werden Stellen nur pro forma öffentlich ausgeschrieben, in Wirklichkeit gibt es schon Wunschkandidaten im Haus. Ein internes Recruiting findet nicht statt. Teilweise werden lieber neue Bewerber eingestellt, als auf internes Potential zurück zu greifen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird zwar nach TVÖD gezahlt. Dieses System ist aber für Spezialisten und bestimmte Fachgebiete ungeeignet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausbaufägig.
Kollegenzusammenhalt
War früher besser und lässt mit zunehmender Arbeitsverdichtung immer mehr nach.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht immer so gut. Das Potential der älteren Kollegen/innen wird nicht immer genutzt.
Vorgesetztenverhalten
Teils sehr schlecht ausgebildete Führungskräfte. Karriere durch Zeit. Je nach Amt ist das Verhalten der Vorgesetzten unterschiedlich ausgerichtet. Vorgesetzte sind teilweise sehr unfair, lassen keine andere Meinungen zu und sind nur auf die eigene Karriere bedacht.
Arbeitsbedingungen
Je nach Amt herrscht ein hierarchischer Führungsstiel. Bisweilen fehlt das Vertrauen der Führungskräfte in die Mitarbeiter/innen. Einige Führungskräfte sind so von sich überzeugt, dass sie keine anderen Meinungen zulassen. Das Motto lautet oftmals: Das haben wir immer schon so gemacht.
Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landeshauptstadt Saarbrücken durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden Landeshauptstadt Saarbrücken als Arbeitgeber weiterempfehlen.