7 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fortbildungsangebote, Personalversammlung, Personalrat, Kommune.
Schon erwähnt
Personalfreundlicher sein und flexibler auf die einzelnen eingehen. Menschen nicht nur als Nummer bewerten. Personalerhaltung ist genau so wichtig wie personalgewinnung. MjG könnte als ein Teil eines bewertungsinstrumentes dienen. Menschen nicht nur anhand ihrer Qualifikation, sondern anhand ihrer Qualitäten beurteilen. Auch bei Aufstiegschancen etwas vorurteilsfreier sein und auch Menschen ohne Abi und 30 Jahren Beruferfahrung ermöglichen.
Ziemlich schwer zu beurteilen, denke das hängt oft auch von einem persönlich ab. Aber in meinem Kollegium finde ich es momentan eigentlich schön. Leider erschweren es manche Rahmenbedingungen etwas. Und man selbst ist eigentlich nur einer von vielen was es manchmal etwas frustrierend Gestaltet.
Es gibt wohl Angebote die aber nicht sehr transparent behandelt werden und auch nicht klar ist wie man was beantragen kann.
Wird eigentlich schon Wert drauf gelegt, es gibt aber bestimmt noch einiges was man umsetzen könnte
Es gibt ein breit aufgestelltes fortbildungsangebot leider gibt es häufig zu wenig Plätze. Ist oft sehr schwer reinzukommen. Von 10 fortbildungstagen kann ich häufig nur 2 im Jahr nutzen.
Auch wieder was sehr individuelles.
Kann ich nicht so genau beurteilen, momentan ist wohl ein neues Programm am Start. Altersteilzeit. Ich wüsste jetzt nicht warum ich da einen Stern abziehen sollte mir ist nie was nachteiliges aufgefallen
Momentan wirklich ziemlich viel Luft nach oben.
Ja ist bekannt wie es um den personalmangel im erzieherbereich steht. Leider wurde der Schlüssel während corona noch reduziert was qualitative Arbeit sehr erschwert. Mann kann sagen dass man dies und das aufgrund von personalmangel nicht umsetzen kann, aber deswegen bin ich ja nicht Erzieherin geworden. Ich würde es ja gerne super umsetzen aber jaaaa
Die Erreichbarkeit ist ziemlich schwer und oft ist es nicht ganz klar, wo man sich an wen wendet. Manches soll man auch an die nächsthöhere Ebene weiterleiten und dann darauf warten dass es noch höher geht, anstatt man sich gleich selbst am die betroffenen Stelle wendet
Es ist viel Luft nach oben die Gehälter sollten angepasst werden. Und ich finde dass der tvöd hier manchmal zum Nachteil der Angestellten umgesetzt wird... Bsp. Kinderpfleger werden in s4 eingruppiert (mit erziehertätigkeiten) aufgrund fehlender Qualifikation aber sozialarbeite werden in erziehertätigkeit in 8a oder b eingestuft trotz höherer Qualifikation. Also hier nutzt der AG definitiv für seine eigenen Vorteile. Noch dazu besteht kein Handlungsspielraum. Tvöd sagt aus dass man früher hochgestuft werden kann AG sagt es gibt aber keine entsprechenden Instrumente um die geleistete Arbeit zu bewerten. Bei einer höher Gruppierung verliert man die stufenlaufzeit und der AG ist nicht für Kompromisse bereit, obwohl die Tätigkeit schon länger ausgeübt wurde, lediglich wurde die höhere Qualität erworben.
Also ich denke in der Erzieherabteilung wird man eher als Mann eingestellt (was ich auch irgendwie nachvollziehen kann) aber was ich noch dramatischer finde ist, dass kinderpfleger bei gleicher Tätigkeit sehr benachteiligt werden. Sehr sehr dchade und wenig wertschätzend
Es gibt viele unterschiedliche bereiche für Erzieher und auch Fortbildungen zu entsprechenden Themen.
Kriesenmanafgement Corona
Ein "ehrliches" Interesse von Verwaltungsspitze und Gemeinderat am Personal besteht nicht. Anspruch und Realität klaffen auseinander
Bei Themen, die die Beschäftigten betreffen, auch diese hören.
Von Amt zu Amt verschieden. Größere Probleme werden von der Verwaltungsspitze nicht angepackt
Hat sich gebessert
Die Regelungswut bremst positive Ideen aus. Jetzt will der Gemeinderat einen Office HUB in Möhringen beschließen, was für die Meisten eine Erhöhung der Wegezeit von ca. 1 Stunde bedeutet -> Arbeitgeberwechsel als Folge
Auf Amtsebene gut, Verwaltungsspitze und Gemeinderat wollen bestehende Probleme nicht direkt hören.
Erfahrung wird oft als "Bremse" empfunden
Unterschiedlich. Verwaltungsspitze und Gemeinderat interessieren sich nicht wirklich für die MA
Derzeit o.k., nach dem "Abschieben" nach Möhringen unzumutbare Erhöhung der Wegezeit von ca. 1 Stunde
In Ballungsgebieten wie Stuttgart oft "gesicherte Armut". Kein Ausgleich für die deutlich höheren Lebenshaltungskosten gegenüber ländlichem Raum
Regelungen des TVÖD sorgen dafür.
Wer sucht findet etwas. was zu einem passt
Mitarbeitenden-Jahres-Gespräche
Soziale Einstellung gegenüber den Mitarbeitenden
Viele städtische Gebäude sind in die Jahre gekommen und nicht auf dem erwartbaren Stand.
Im Sinne der Bürgerfreundlichkeit und Mitarbeiterorientierung ist das dringendste Thema die Digitalisierung.
Moderne Arbeitsplätze beginnen bei den Gebäuden und deren Ausstattung. General-Sanierung oder Neubau vieler Gebäude wäre angesagt.
Meine Arbeit wird wertgeschätzt. Nette Kolleg*innen. Großer Zusammenhalt
Jährlich gemeinsame Feste und Ausflüge steigern das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Sicherer Arbeitsplatz
Urlaub muss mit den Kollegen abgestimmt werden, damit die Kundenerreichbarkeit immer gewährleistet ist.
Es wird Rücksicht auf Familie mit schulpflichtigen Kindern genommen.
Bei vielen Tätigkeiten wird tageweise Home-Office ermöglicht um auch persönliche Belange wie Handwerker-Termine u.a. regeln zu können.
Weiterbildung wird mit Zeitgutschrift und Beteiligung an den Lehrgangskosten unterstützt. Es gibt ein umfangreiches internes Fortbildungsangebot. Geeignete externe Fortbildungen werden ermöglicht.
Bezahlung nach Tarifvertrag, d.h. aber auch, dass typische Frauenberufe schlechter bezahlt werden als andere.
Ticket für den ÖPNV wird bezuschusst
Betriebliche Altersvorsorge
Vermögenswirksame Leistungen
Für meine Kolleg*innen gehe ich durchs Feuer und sie sind für mich da.
Wertschätzend. Gute Durchmischung aller Altersklassen.
Räumliche Voraussetzungen lassen zu wünschen übrig.
Technische Ausstattung beschränkt sich auf das Notwendige.
Digitalisierung wurde durch Corona zum wichtigen Thema.
Sehr engagiert beim Thema Gleichberechtigung. Zeigt sich auch in Bereichen wie Führung im Tandem mit zusätzlichem Stellenanteil, hervorragender Vereinbarkeit von Familie und Beruf, hohem Anteil an weiblichen Führungskräften und einer Vielzahl an Teilzeitmodellen, aber auch der Möglichkeit Stellenanteile wieder aufzustocken.
Work-Life Balance, Weiterbildungsangebot, Sozialleistungen
Manchmal zu starre und strenge Regeln
Digitalisierung, Digitalisierung und nochmal Digitalisierung. Die weitere Zukunft steht und fällt aus meiner Sicht mit diesem Thema. Außerdem interne Prozesse und Regeln etwas lockern, man nimmt hier doch alles sehr genau.
Ist einfach super in unserem Team, es wird viel gelacht, alle sind gleichberechtigt und die Kommunikation kommt nicht zu kurz.
Das Image ist leider sehr schlecht, aus meiner Sicht schlechter als die Realität. Teilweise sehr Bereichs abhängig, wie in jedem Unternehmen kann man nicht alle über einen Kamm scheren und sollte sich stattdessen ein eigenes Bild machen.
Der erste Arbeitgeber der nicht nur mit Work-Life Balance wirbt, sondern es auch lebt. Natürlich gibt es Phasen wo man auch mal länger arbeitet, aber es ist immer ein Ausgleich möglich und in der Regel sind es super angenehme und flexible Arbeitszeiten.
Ich kann die vielen negativen Kommentare hierzu nicht verstehen noch bestätigen. Es gibt einen riesigen Katalog an Weiterbildungen und jeder hat die Möglichkeit dies selbst in die Hand zu nehmen und mit seiner Führungskraft über Weiterbildungen zu sprechen.
Sozialleistungen sind top. Klar das Gehalt ist nicht mit der freien Wirtschaft vergleichbar, aber das weiß man ja vorher (dank TVöD ist ja alles transparent) wer im Nachhinein darüber meckert ist selbst schuld. Was an Gehalt fehlt wird für mich durch die Arbeitszeit komplett ausgeglichen. Wer aber lieber im Konzern ein hohes "Schmerzensgeld" nimmt für wenig Freizeit, viel Druck und Stress darf das gerne tun.
Hier ist noch etwas Luft nach oben, es gibt Bereiche die noch sehr Papierlastig unterwegs sind aber auch andere wo schon überwiegend digital gearbeitet wird. Man ist auf dem richtigen Weg.
Habe ich noch nie so gut erlebt. Man hilft sich untereinander aus, wenn es brennt und ist dennoch offen für Kritik.
Habe hier nix negatives beobachtet.
Absolut nichts zu bemängeln, sehr verständnisvoll, empathisch und eine sehr harmonische Zusammenarbeit.
Seit Corona ist Home-Office möglich, dass macht es sehr angenehm. Aber auch sonst finde ich die Büros voll ok, klar etwas in die Jahre gekommen aber es könnte viel schlimmer sein. Die IT-Ausstattung könnte besser sein, aber ich bin dankbar überhaupt mittlerweile im HO arbeiten zu können.
Einwandfrei, regelmäßige Austauschtermine und ich kann jederzeit auf meine Führungskraft zugehen, wenn etwas ist.
Ich fühle mich komplett gleichberechtigt.
Es mangelt nicht an Aufgaben und neuen Themen und jeder hat die Möglichkeit Themen zu übernehmen die einem Spaß machen und interessieren.
Super Rahmenbedingungen (Urlaub, Arbeitszeiten, Sonderzahlungen),
Sicherheit, Arbeitsatmosphäre
-
In Sachen Digitalisierung könnte noch aufgeholt werden. Die Möglichkeit auf Mobiles Arbeiten sollte weiter ausgebaut werden (nicht nur in Zeiten von Corona). Dazu müsste der Schriftverkehr und die Ablage zunehmend digitalisiert werden. PCs am Arbeitsplatz sind, zumindest in Kombination mit einem Laptop für zuhause, überflüssig. Laptop und Dockingstation reicht völlig aus.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitmodell
Die persönliche & fachliche Weiterbildung wird gefördert
Stets offene Türen/Ohren
Wasserspender, Betriebsrestaurant
Wertschätzend
Bezahlung nach TVöD - könnte schlechter, aber auch besser sein.
- sicheres Einkommen
- Gleitzeit
- noch zentrale Lage in der Stadt
- Hinsichtlich Thema "Umgang mit Corona" und unten folgenden Mängeln:
Anzuerkennen ist dennoch das Bemühen und der Aufwand der Verantwortlichen, die mit den Maßnahmen Mehrarbeit hatten. Viele Dinge waren zu regeln. Teilweise sorgte man für eine Essensversorgung als die Kantine (leider 10 Minuten Fußweg) geschlossen war.
- sich von ungeliebten MitarbeiterInnen zu trennen, schwierig, daher ab und zu Mobbing
- Stuttgarts hohe Immobilienpreise schrecken Bewerber ab und fördern Fluktuation
- Arbeits-/Überstundenmenge oft zu hoch
- nicht nur schlecht, sondern katastrophal und wegen der Gesundheitsvorsorge der Belegschaft bedenklich, war und ist der Umgang mit der Corona-Pandemie, was das Angebot an einem alle schützenden Homeoffice angeht.
Hier wurde meiner Meinung nach geschlafen, denn bei anderen Ämtern waren alle sofort im HO und sind wahlweise immer noch dort.
Im Hochbaumt wurden die ersten Wochen zu Beginn der Pandemie alle ins HomeOffice heimgeschickt. Dieses wurde dann aber wieder abgebrochen (.... ob da zuhause überhaupt was gearbeitet wird?).
Wer unnötig potenziell infizierte Kollegen um sich hat oder täglich den ÖPNV nutzen muss, geht also zwangsweise ins Risiko.
- Grundsätzlich ist die Telearbeit/Homeoffice im Amt (auch ohne Corona) eher nur denen vorbehalten, die es mit Kindern oder Pflegearbeit begründen können.
Andere warten, und dies trotzdem es eine Dienstvereinbarung gibt. Grund wohl, Misstrauen und Kontrollzwang - dies hört man auch ämterübergreifend.
- sich in Führungskultur weiterentwickeln und eine solche auch stringent in allen Ämtern sicherstellen, dass sie gelebt wird. Denn ein Denken "Du Mitarbeiter, ich Vorgesetzter - also bestimme ich" ist heutzutage bei gebildeten Menschen nicht machbar; man behandelt sie dennoch so.
- unverzügliches Ermöglichen von Telearbeit und Homeoffice - stadtweit geltende Dienstvereinbarungen, wenn dennoch jedes Amt sich aus diesen winden kann, sind das Papier nicht wert, worauf sie stehen.
- im Hochbauamt unbekannt: "Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen"
- Vorgenanntes leben, weil sonst gute Leute weggehen und dadurch die Verbleibenden immer mehr belastet und krank werden
- je nach Sachgebiet/Abteilung und den jeweiligen Vorgesetzten
- teilweise zu viel Arbeit, so dass Überstunden angehäuft werden, dies drückt die Stimmung
- ansonsten im Team grundsätzlich gut
was soll man dazu sagen?
Das Klischee des Bürgers wird erfüllt, im Positiven wie im Negativen.
Ein hochmoderner und fortschrittlicher Arbeitgeber ist das Hochbauamt nicht, sonst hätte man weniger Probleme, gutes Personal in ausreichender Zahl zu bekommen und es würden weniger das Amt verlassen.
- Work-Life-Balance als Begriff finde ich veraltet, da alles Lebenszeit ist und "Work" nicht der zwingend zu reduzierende Part darstellen sollte - vielmehr sollten Bedingungen vorhanden sein, dass wer jede/r gerne seine Arbeit tut, Balancing also die Notlösung.
- Kernzeitregelung und Teilzeitarbeit wie woanders auch; leider aber zuviele Überstunden, die kaum abbaubar sind
- Homeoffice oder Telearbeiten böten mehr Freiheit. Hier ist allerdings eine blockierende Misstrauens-Haltung spürbar. Wo der Wille fehlt, fehlen dann auch die rechtzeitigen Haushaltsmittel, die nötige Hardware zu besorgen.
- Thema PKW-Parkplatz miserabel
- durchschnittlich, bis Posten frei werden, dauert es oft
- Fortbildung scheitert nicht selten am Budget, teurere Weiterbildung außerhalb in anderen Städten eher die Ausnahme
- ansonsten bietet die Verwaltung hausinterne, hilfreiche Grundsatz-Schulungen zu Datenbank und elektronischer Ausschreibung an
- in Bezug zu den Arbeitsstunden laut Vertrag relativ gut
- sonst übliche Bedingungen im öD
- Problem ist nicht selten eine angemessene Gehalts-Eingruppierung, die sucht man sich dann woanders
- gegeben, was die Bauten angeht, die erbaut oder saniert werden
- eine Vorgabe, Papier doppelseitig zu bedrucken oder überhaupt voll zu digitalisiert zu arbeiten, Fehlanzeige
- Unterstützung bei ÖPNV-Ticket, aber auch, weil man dieses dienstlich nutzt
- in meinem Bereich gut, mit leichten Abstrichen, dies ist allgemein aber immer eine Frage der Chemie und Charaktere
- mir war nix aufgefallen
- hier allgemein gesehen evtl. 2 Sterne, aber Aussetzer mancher Vorgesetzter und eine gar fehlende Fähigkeit, sich aufrichtig zu entschuldigen, sind schwer hinnehmbar. Dies führt zu Bauchschmerzen beim morgendlichen Gang zur Arbeit, wie die/der heute wieder drauf ist.
- ein schlechtes Vorgesetztenverhalten zu korrigieren oder Selbstreflektion ist wenn, nur mit hohem Druck denkbar, den man aber scheut.
- eigentlich 3 Sterne, aber der erwähnte aktuelle Umgang mit Telearbeiten und Homeoffice in Zeiten einer lebensgefährlichen Pandemie ist bei der Fürsorgepflicht höchst grenzwertig.
- die Büroräume sind Durchschnitt, wobei teilweise Klimaanlage gegeben
- im Dachgeschoss allerdings im Sommer unerträglich und an der Grenze zum Erlaubten
- wenn es heiß wurde, wurde früheres Arbeitsende angeboten; wenn man Gleitzeit einbringt (besser wäre ein Arbeitgeber, der Bedingungen nach Arbeitsstättenrichtlinien schafft und bei Zielverfehlung nicht noch Arbeitszeit des Mitarbeiters einkassiert)
- keine wirklichen Aufenthaltsräume; auch sowas wie gemeinsame Frühstückpause, die den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis für die Arbeit der/s Anderen fördern
- oft per E-Mail, was nicht selten zu Missverständnissen führte
- Wertschätzende Kommunikation weit seltener als rügende
- wer von oben herab kommuniziert, vergisst, dass man mit Menschen zu tun hat
- vereinzelt auch lauter Ton, Tränen und Beleidigungen, was aber wohl leider immer noch normal ist
- zw. den Geschlechtern gegeben
- wenig verschiedene Nationen, keine dunkelhäutigen KollegInnen
- sonst keine Auffälligkeiten
- im Rahmen einer Stadtverwaltung breitgefächert: hier Kitas, Schulen, Feuerwehr, Abfallwirtschaft, etc.; Unterhalten und Neubau jeglicher Gebäude für vielerlei Ämter mit teilweise auch interessanter Architektur und Projektbeteiligten.
Fantastische Kantine(n)! (Für eine Kommune deutlich zu) solide Finanzsituation. Allmähliche Änderung im Verhalten und Umgang mit Eintritt von neuen MA - der "Druck der Straße" wirkt (so langsam, aber stetig). Grundsätzlich werden die richtigen Probleme durchaus erkannt, auch wenn die Umsetzung der jeweiligen Lösungen noch happert.
Eine Kämmerei und ein Wirtschaftsreferat, dass noch immer viel zu viel Einfluss auf die Entwicklung der Stadt insgesamt haben - Sparen ist kein Selbstzweck und eine Kommune kein Wirtschaftsunternehmen (ausser es gibt bald eine Ausschüttung an die Eigentümer)!
Die letzten fünf Jahre Föll (ehem. Finanzbürgermeister) waren hier sicher nicht hilfreich sich wieder auf die Kernaufgaben zu konzentrieren. Getrieben von angeblichen Geldsorgen (Haushaltssperre/-kürzung) werden auf Amtsebene sehr oft schlicht falsche (kurzsichtige) Entscheidungen getroffen.
Weniger Strategien und Besprechungen, deutlich mehr Ergebnisorientierung und Umsetzung! Mehr Transparenz zur Kämmerei, damit nachvollziehbarer wird, unter welchen Annahmen uns in den nächsten Jahren wieder Miliardenlöcher "drohen" (und am Ende seit über 15 Jahren dreistellige Milionenüberschüsse herausspringen). Wirtschaftliches Handeln heißt eben NICHT! nur zu sparen und wenige Leuchtturmprojekte für die Presse und einzelne Gemeinderäte bereitzustellen. Mehr Orientierung am Gemeinwohl!
Im Grunde gut, es gibt je nach Aufgabe und Amt/Eigenbetrieb aber auch "abgehängte" Kolleginnen und Kollegen, die von ihren Führungskräften nicht laufend informiert werden.
Schwer einzuschätzen, eher Durchschnitt.
Dank Corona und mobilem Arbeiten leicht verbessert, sonst würden wir noch heute mit Präsenz glänzen müsse. Hat jedoch NICHTS mit den Versprechungen und großen Sprüchen aus der Digital MoveS Strategie zu tun.
Wer die entsprechende Qualifikation und Bereitschaft für Veränderung mitbringt, hat zumindest die Chance sich auf zahlreiche Stellen zu bewerben - oft sogar schon elektronisch! Ausser beim Bürgermeisteramt, aber das ist ja auch nicht so elementar...
Standard im ÖD. Wer mehr haben möchte, geht zum Land.
Im Grunde ok, Verbesserungspotential gibt es immer, aber das Bewußtsein ist vorhanden.
Abhähgig von einzelnen Aufgaben; wo eng (in einer Räumlichkeit) gearbeitet wird, recht ordentlich, bei verteilen Liegenschaften (Bezirksrathäuser, Kitas, Wertstoffhöfe etc.) findet kaum ein Austausch statt, damit auch kein Zusammenhalt.
Je nach Standpunkt, Ältere fühlen sich in der Tendenz nicht (mehr) wertgeschätzt, Jüngere bemängeln die (geistige) Agilität bei etablierten Teams/Kollegen.
Abhängig von der Person, nicht von der Position! Die Rahmenbedingungen sind weitgehend fix (Räume, Vergütung, Arbeitszeit), somit reduziert sich die Wirkung der Vorgesetzten auf den Umgang innerhalb der Kollegen und auf die zugewisenen Aufgaben. Es wird noch Jahre brauchen, bis die Kultur sich an die moderne Umgebung (Generation Y) anpassen wird - vielleicht erlebe ich es ja noch, bin aber nur noch 25 Jahre im Dienst.
Schlimmer geht es nicht! Abgesehen von den historischen Gebäuden, die selten ertüchtigt sind (dafür liegen aber über 3 Miliaden in den (deklarierten) Rücklagen...für was auch immer), wird einem eine IT vorgesetzt, die Jahre hinter dem aktuellen Stand hinterherhinkt. Dafür ist sie aber sicher! Wenn man ein lahmes Netz hat (WLAN gibt es ja nicht!) oder schwache Altrechner, dann wird man auch nicht gehackt. So gesehen sind die Daten der Bürger bei uns noch für Jahrzehnte sicher! Das Papier wird ja keiner raustragen wollen. Es gibt kaum eine andere Kommune in Deutschland, die derart hinten dran ist. Selbst Webcams an den Laptops wurden ursprünglich aus Sicherheitsgründen abgelehnt - mit Corona kam nun aber die Idee, dass es vielleicht doch nicht so blöd wäre sich etwas zu öffnen. Verrückt, wer hätte hätte das gedacht! Womöglich werden wir bald sogar über digitale Dokumente nachdenken (nur nachdenken, nicht digitalisieren, das kostet ja und die Miliardenrücklagen sind für...schlechte Zeiten ja nicht, die haben wir und fangen an das Sparen wieder hochzuhalten...für Gebäude ja nicht unbedingt...für die Straßen ja auch nicht wegen Feinstaub...für den neuen Baggersee am Bahnhof?...hmmm...?
Regelmäßig schwach. Ausnahmsweise gibt es Vorgesetzte, die die MA auf dem Stand halten, sonst eher Zufallstreffer/Flurfunk als Infoquelle.
Keine Diskriminierung.
Stark abhängig von dem Amt/der Abteilung. Selten geht es um Innovationen, eher um Verwaltung von Beständen.