8 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das man bei entsprechender Eignung gesichert übernommen wird
Der Bürokratische Aufwand. Ist halt ein klassisches deutsches Amt
Pünktliche Bezahlung mehr leider nicht.
Schlechte Weiterbildungchancen, alter heruntergekommener Bauhof
Vielfältigere Arbeiten, renovierung am Bauhof und neuere Arbeitsmaterialien wären super
Kommunikation
Nix
Keine
Ausbildungsvergütung und die Leistungen zusätzlich zum Gehalt.
Leistungen, welche zusätzlich zum Gehalt gezahlt werden müsste man erhöhen. Viele Städte sind besser aufgestellt und von der Privatwirtschaft muss ich gar nicht erst anfangen zu reden. Wenn die LHS nichts daran ändert, dann wird es auf lange sicht schwierig leute für die Stadt zu gewinnen. Es gibt leider nicht viele Leute, welche so ein gutes Herz haben und ihr leben lang für einen guten Zweck arbeiten, aber für weniger Geld. Besonders in den Anfänger der Ausbildung sollte Wertschätzung eine große Rolle spielen, damit diese auch bleiben.
kann ich nicht sagen
Andere Städte bekommen viel mehr Leistungen zusätzlich zum Gehalt. Die LHS ist leider Schlusslicht. Schade für eine Landeshaupstadt
Die neue ist gut, der alte nicht
mal mehr mal weniger
okay
NICHTS
Verhalten gegenüber anderen!
ALLES ÜBERDENKEN, bevor man einer schüchternen Auszubildenden das Leben zur Hölle macht!
Wie bereits gesagt, nichts was man auf Dauer aushält
In der Einrichtung eher weniger.
Wird überhaupt nicht so gemacht wie es im Vertrag steht!
Ist total in Ordnung, vielleicht ein wenig knapp, aber immer noch mehr als manch andere
Anleitungsgespräche finden gefühlt alle 3 Monate ein Mal statt. Ich hab das Gefühl, mich selber ausbilden zu müssen!
Statt Spaß und Freude, verspüre ich während der Arbeit Druck und Hass. (Hass gegenüber Kollegen die ständig am lästern sind. Hass gegenüber der Leitung, welche ständig am Druck ausüben ist und dir immer wieder sagen muss was du tun und lassen sollst, OGAR IM PRIVATLEBEN mischt die sich ein und „empfiehlt“ mir nichts privates mit den Kollegen zu machen (wie frühstücken gehen)
Und ganz im erst, ich bin nicht die einzige die so denkt. Ich kenne sehr viele die sich auch schon beim Jugendamt beschwert haben und ihnen geraten wurde zu kündigen, DAS IST KEINE LÖSUNG!!!
Da braucht sich das Jugendamt nicht Wundern warum keiner langfristig bei denen arbeitet!
Totale Überbelastung! Sie vergessen total, das ich auch zur Schule gehe und von dort aus eben auch Aufgaben bekomme. Oftmals ja fast schon regelmäßig muss ich dort an einem Samstag arbeiten!
Immer dasselbe!
Niemand wird respektiert. Nur die Auszubildenden untereinander verstehen sich total gut und kommen miteinander klar.
Den organisierten Ablauf der Ausbildung, man kann jederzeit Fragen stellen, wird Ernst genommen, hat genug Zeit zum Lernen auf die Prüfungen, in verschiedene Bereiche Einblicke finden.
Zum Teil alte Gebäude und Möbel, Digitalisierung ist leider noch nicht angekommen
Mehr Werbung für die Ausbildung machen
Man ist meistens alleine in einer Abteilung, aber der Kontakt zu den anderen Azubis ist durch den Theoretischen Teil auch immer da.
Man wird in der Regel unbefristet übernommen und hat sogar mehrere Stellen zur Auswahl.
Montag bis Freitag arbeiten mit Gleitzeit, je nachdem in welchem Amt man eingeteilt ist, darf man selbst entscheiden ob man zur Öffnungszeit da ist oder nicht.
Immer pünktlich, Weihnachtsgeld wird sogar in der Ausbildung gezahlt, Entlohnung ist mehr als fair.
Top Ausbilderin, sie geht auf jeden Azubi ein und man kann immer Dinge offen ansprechen und Fragen stellen.
Ich bin gerne zur Arbeit gekommen, da ich immer wusste, dass ich gebraucht werde. Je nach Amt, darf man als Azubi manche Dinge nicht selbstständig machen.
Ausstattung leider nicht zeitgemäß, jedoch wurde ich immer einbezogen und konnte auch in den Praxisphasen, wenn ich meine Aufgaben erledigt hatte, für die Klausuren und Prüfungen lernen.
Ich habe 5 komplett verschiedene Bereiche kennengelernt und hatte somit immer abwechslungsreiche Aufgaben.
Alle Kollegen haben mich immer sehr freundlich behandelt und ich habe gerne mit ihnen gearbeitet.
- Kein Schichtbetrieb wie es auf anderen Industrie Kläranlagen typisch ist
- Man darf keine Überstunden machen (Außgenommen sind groß Störungen und freiwillige Veranstaltungen, wie z.B. Tag der offenen Tür, am Wochenende)
-Moderne Technik
-Seminare zur Teamarbeits Förderung
-Bezahlter Flurförderfahrzeugschein
- Großer Erste Hilfe Kurs
-Bezahlter LKW Führerschein wenn man ihn machen möchte
-Vermögenswirksame Leistungen
-Durchschnittlich viele Urlaubstage ( 34 )
-Man wird selten Krank (Seit ich dort gearbeitet habe hatte ich nie wieder eine Erkältung)
Generell würde ich die Ausbildunng auf dem Hauptklärwerk Mühlhausen nicht empfehlen. Stattdessen lieber beim Kanalbetrieb der Stadt Stuttgart bewerben. Die Arbeiter da sind wie eine Familie und man fühlt sich sehr schnell wohl.
- Generelle Lustlosigkeit der Mitarbeiter nimmt einem einfach die Lust noch in den Betrieb zu kommen.. Dies hat mir persönlich den spaß an der Ausbildung genommen und mich "depri" gemacht
-Man hat ungefähr alle zwei Jahre mal eine art Magen Darm Grippe da sich der Körper immer an neue Keime anpasst.
Naja...
Übernahme:
Wenn man die Ausbildung bestanden hat wird man für ein Jahr übernommen. Dies dient aber nur dazu, dass man sich weiterbwerben kann. Wenn man das nicht tut und sich gut angestellt hat wird man noch ein zweites Jahr übernommen. In dieser Zeit ist es aber durchaus möglich sich auf freie Stellen innerhalb der Stadt Stuttgart zu Bewerben. Viele ausgelernte Azubis denken fälschlicherweise dass diese Zeit als eine art "Probezeit dient"
Aufstiegschancen im Betrieb:
Man kann seinen Abwassermeister machen muss sich aber auf einen ewig langen Warteliste eintragen. Desweiteren kann man seinen Techniker machen oder Umwelttechnik Studieren.
Montag bis Donnerstag: 6:45 Uhr bis 15:50 Uhr 8,35 h/d
Freitag: 6:45 Uhr bis 12:50 Uhr 5,60 h/d
39,00 h/woche
1. Lehrjahr: ~900€
2. Lehrjahr: ~950€
3. Lehrjahr: ~1000€
Dafür ist der sprung als Ausgelernter nicht sonderlich groß. Man bekommt um die 1.700€ in der ersten Entgeltstufe
Der Ausbildungsmeister:
Mittlerweile gibt es einen neuen Ausbildungsmeister (Zum glück den der alte hatte kein Bock auf irgendwas). Dieser hatte leider mit Ausbildung noch nie was am Hut und hatte keine Ahnung wie er mir und meinen Azubi Kollegen Prüfungswichtige Themen beibringen soll da er ich zitiere "nicht unterwiesen" ist... Zumidestens schaut er, dass das Berichtsheft ordentlich geführt ist. Ist aber sonst ein netter Kerl.
Die Ausbilder auf den Abteilungen
Die einzelnen Ausbilder auf den Abteilungen (meist die Vorarbeiter) sind echt liebe Leute mit denen man auch spaß haben kann. Ausgenommen die Schlosserei denn da herrscht strickte "Sie" Pflicht und wehe man widerspricht mal. Und alle sind immer Ernst.
Schwer zu sagen es kommt auf die Abteilung an. Aber es ist meist sehr monoton. Und man muss sich mit den Kollegen gut verstehen um mit ihnen auch mal spaß machen zu können.
Es gibt nicht wirklich eine großartige Variation an Aufgaben. Die Anlage ist Hochmodern und läuft so gut wie Vollautomatisch. Es sind Hauptsächlich überwachungs und kleinere Wartungsarbeiten (die großen Sachen machen entweder unsere Schlosser oder Elektroniker oder Fremdfirmen).
Kommt darauf an auf welcher der 12 verschiedenen Abteilungen man sich befindet. Es gibt Facharbeiter (Kein Ausbilderschein oder Vorarbeiter) die dich rumkommandieren, zurechtweisen (ohne grund) oder (auch ohne grund) Anschreien.