13 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gleitzeit Modell und die vielfältigen Aufgaben
Antisemitismus und negative Haltungen gegenüber Christen und unsere freiheitliche demokratische Grundordnung klar bekämpfen.
Sehr gute Chancen, insbesondere was die Weiterbildung zum Fachwirt anbelangt.
Könnte deutlich mehr sein, gerade in Zeiten des Personalmangels. Durch eine höhere Vergütung gäbe es sicherlich mehr Bewerber und somit könnte verstärkt auf Charakter und Kompetenz geachtet werden.
Die Ausbilder der Azubis sind top, alle sehr engagiert und freundlich!
Leider stellt die LHW Wiesbaden Azubis ein, ohne auf eine Bekennung zur freiheitliche demokratischen Grundordnung zu achten. Weiterhin sind häufig Menschen dabei, die sich einfach nicht benehmen können und die Ausbildung der anderen ruinieren. Zudem ist in der aktuellen Zeit auch ein verstärkter Antisemitismus festzustellen, der seitens der Ausbildunfsabteilung entweder nicht wahrgenommen, oder aber toleriert wird. Interkulturelle Kompetenz wird nur hinsichtlich Muslimen, nicht aber hinsichtlich Juden, Christen, Buddhisten etc. geschult.
Gleitzeit, Arbeitsmoral, Abwechslung
Gehalt aufgrund der Inflation und gegenüber Beamten. Bevorzugung von Beamten in Führungspositionen und verhalten der Beamten als was besseres..
Kümmert sich stark um Mitarbeiter und es gibt für jeden etwas
Nix
Mehr Feste/Veranstaltungen
Arbeitsbereich in eigener Verantwortung
Mehr Homeoffice ermöglichen
Die verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Kulturen die zusammentreffen und zusammenarbeiten. Denn ohne Teamwork würde die Kommune direkt einbrechen.
Das Jobticket damit die Azubis kostenlos Bus und Bahn fahren können.
Und auch die Familienheimfahrten werden erstattet (bei über 100 Kilometer).
Die verschiedenen Weiterbildugsmöglichkeiten in Form von Schulungen, Seminaren, Antikorruptionsbeauftragte, Suchtmittel-Drogenbeauftragte usw.
Gar nichts. Eine konstruktive Kritik wäre das mit dem höheren Gehalt, aber dazu kann die Stadt Wiesbaden nichts. Hier entscheidet alleine der Bund.
Höheres Ausbildungseinkommen. Hierbei ist aber aktuell Verdi dran, da die Preise immer steigen.
Es gibt im Grunde genommen keine Verbesserungsvorschläge, da die Stadt Wiesbaden sich sehr um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert. Ein sehr Familienfreundlicher Arbeitgeber!
Man kann sich weiterbilden in zwei Richtungen. Entweder Verwaltungsfachwirt oder (wenn du Abi o. Fachabi hast) als Inspekoranwärter (Beamter)
Die Arbeitszeiten sind super!
Es sind aktuell laut TVAÖD 1118 Euro Brutto (kann man online nachsehen). Es könnte ruhig 1500 Euro Brutto oder mehr sein. Gerne mehr Geld erwünscht!
Sehr gute Ausbilderinnen die immer für einen da - sind und dir die Sorgen abnehmen bei Problemen.
Jede Ausbildung ist kein Ponyhof, aber diese Ausbildung bei der Stadt Wiesbaden macht wirklich sehr viel Spaß. Das besondere an ihr ist die Atmosphäre, die Kolleginnen und Kollegen - einfach alles.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Langweilig wird es dir nicht dort !
Man lernt auch über sich hinauszuwachsen.
Die Stadt hat dafür ihre AGG - Allgemeine Gleichbehandlungs Gesetz - Beauftragten. Respekt ist gegeben- Jeder arbeitet im Team
Vielseitige Einsatzgebiete
Wenig vorangeschrittene Digitalisierung, schlechte Parkplatzsituation
Mehr Wasserspender, einheitliche technische Ausstattung an den verschiedenen Standorten
Top
Top
Cooles Team, coole Leute
- Sicherheit des Arbeitgebers
- Interaktion mit den Angestellten
- mehr Wasserspender
Die Arbeitsatmosphäre ist in den bisher kennengelernten Arbeitsbereichen sehr entspannt. Gemeinsame Teamevents oder ein einfacher After-Work-Kaffee tragen dazu bei, auch persönliche Beziehungen unter Kollegen zu stärken.
Aufgrund des demographischen Wandels sind die Karrierechancen bei der Stadt Wiesbaden wie auch in sonstigen Behörden mehr als aussichtsreich. Problematisch ist jedoch der gesetzlich geregelte Aufstieg nach Zeit, ein gesicherter Aufstieg garantiert keinen schnellen Aufstieg.
Die doch recht üppige Arbeitszeit von 41 Stunden in der Woche wird durch das Gleitzeit-Modell entschleunigt und bietet eine flexible Gestaltung der eigenen Work-Life-Balance.
Die Ausbildungsvergütung im Dualen Studium B. A. Public Administration ist überdurchschnittlich und ermöglicht es Studierenden, neben ihrer Tätigkeit auf eigenen Beinen zu stehen und unabhängig Geld zu verdienen.
Die Betreuung durch die Ausbilderinnen ist jederzeit gewährleistet. Der Kontakt ist sehr persönlich und hat von Beginn des Studiums zum Wohlfühlfaktor beigetragen.
Der Spaß bleibt trotz aller Vorurteile nicht auf der Strecke. Das Arbeitsumfeld zeichnet sich als sehr aufgeschlossen auf und bietet Platz für private Gespräche, sofern die Arbeit dabei nicht zu kurz kommt.
Die Aufgaben während des Studiums könnten kaum unterschiedlicher sein. Durch die Rotation in dreimonatigen Intervallen bekommt man als Nachwuchskraft der Stadt Wiesbaden ausreichend Gelegenheit, sich mit den Grundsäulen der Verwaltung vertraut zu machen und seine Talente individuell zu fördern.
Der Respekt wird von Anfang an als eines der höchsten Güter bei der Stadt Wiesbaden angesehen. Der Tenor ist durchweg freundlich und stets darauf gerichtet, offene Kommunikationskanäle aufrecht zu erhalten.
Das er einem ruhig erklärt
Bis jetzt momentan an der kasse
Öffentlicher Dienst - entspanntes Arbeiten, Jobsicherheit, super Oberbürgermeister (!!!)
Siehe Verbessungsvorschläge.
Ausbildung mal überdenken und neue Ausbilder einstellen sowie die alten ggf. Versetzen. Übernahmegarantien aussprechen.
Ämterabhängig. Ausbilderin war gehasst und geführchtet. Die Stadtverwaltung ist wie ein kleines Dorf. Es wird gelästert ohne Ende.
Naja - öffentliche Verwaltung eben. Im Rahmen der Verwaltung würde ich die Aufstiegsbedingungen als Gut beschreiben. Im Vergleich der freien Wirtschaft eher schlecht.
Ämterabhängig. Meistens Gleitzeit.
Ist ok.
Die Ausbildungsabteilung ist enorm unfair. Es gibt Lieblinge, welche Gefördert werden - und die anderen. Kolleginnen wurden damals systematisch gemobbt und haben teilweise in gemeinsamen Ausbildungsveranstaltungen angefangen zu weinen, da sie vor der Gruppe entsprechend blos gestellt wurden.
Mit den anderen Ausbildungskollegen war es eine schöne Zeit. Auch gemeinsame Tätigkeiten haben Spaß gemacht.
Alle halbe Jahr ging es in ein neues Amt. Dies hat verschiedene Einblicke gegeben. Öfter wurde gesagt: Arbeite ein wenig langsamer.. wir haben sonst nichts mehr zu tun. In anderen Aufgabenfeldern insbesondere in den Dezernaten wurde man jedoch nie fertig und mit Arbeit zugeschmissen - mir persönlich hat das Gefallen. Führt jedoch auf lange Sicht sicherlich auch zu BurnOut.
In der Ausbildung gut, da verschiedene Ämter durchlaufen werden.
Joa - gab es. Der Ausbildungsleiter ist klasse. Die Ausbildungsabteilung zur damaligen Zeit eher weniger. Sonst Ämterabhängig.
So verdient kununu Geld.