13 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut fand ich die sechs Monate Probezeit und die Zusammenarbeit mit den Kollegen (Betriebsleitung und verbeamtete Kollegen ausgeschlossen).
Es war eine Qual sich jeden Tag aufzuraffen und dort hinzufahren, um sich vor Ort zu langweilen.
Änderung der Betriebsleitung für eine positivere Arbeitsatmosphäre. Man merkt einen erheblichen Unterschied, wenn die Betriebsleitung nicht im Haus ist.
Als Angestellter fühlt man sich im Vergleich zu den verbeamteten Kollegen wie in Mitarbeiter zweiter Klasse, ebenso gibt es hier einen deutlichen Unterschied im Bereich Engagement. Beamte haben gefühlt schon mit ihrem Arbeitsleben abgeschlossen und sind auch schwer von Neuerungen bzw. Verbesserungsvorschlägen zu überzeugen.
Direkte Vorgesetzte haben Kritik wahr und ernst genommen. Vorschläge wurden versucht umzusetzen, allerdings typisch für eine Behörde, hat alles viel Zeit in Anspruch genommen und wurde mit unnötigen Meetings ettliche Male besprochen, bis man zu einer Lösung kam.
Generell lag leider ein Schatten durch die Betriebsleitung über allem: Kollegen wurden regelmäßig für Fehler nieder gemacht.
Ich habe gemerkt, dass einige Kollegen Angst vor der Betriebsleitung haben.
ACHTUNG Hörensagen: Man wird spontan zu einem Meeting mit der Betriebsleitung berufen und muss sich dann für seine Arbeit rechtfertigen.
Generell finde ich es gesellschaftlich wertvoll für die KreisAbfallWirtschaft zu arbeiten, da man zu einem besseren Leben (Beseitigung von Müll) im Landkreis Hameln-Pyrmont beiträgt.
Mir ist aufgefallen, dass sich viele Mitmenschen über die Müllabfuhr lustig machen, was ich schade finde, allerdings kann ich es nach meiner Zeit bei der KAW durchaus nachvollziehen.
Grausam: Im Bewerbungsverfahren wurde von Gleitzeit gesprochen, allerdings müssen 9 Stunden Öffnungszeiten abgedeckt werden, daraus resultiert eine Art Schichtarbeit. Es gab eine Zeiterfassung, welche auf die Minute genau war, dadurch habe ich mich sehr überwacht gefühlt. Am letzten Arbeitstag hatte ich eine Stunde zu wenig und musste diese auch absitzen.
Spontaner Urlaub ist ungerne gesehen, wird allerdings genehmigt. Ebenso kann man in Absprache mit seinen Kollegen auch mal früher gehen.
Aufgrund des geringen Arbeitsaufkommens in der IT-Abteilung zieht sich ein Arbeitstag sehr, was meiner Meinung nach sehr anstrengend ist.
Es gibt Weiterbildungsmaßnahmen, allerdings wissen die Vorgesetzten selbst nicht, worum es sich in den Weiterbildungen handelt. Bspw. eine Schulung zur Firewall, Inhalte waren lediglich Funktionen, welche bei der KAW nicht verwendet wurden...
Im Bewerbungsgespräch wurden auch weitere Weiterbildungen versprochen, welche ich aufgrund der kurzen Beschäftigung nicht wahrnehmen konnte / wollte.
Gehalt ist für Einsteiger in Ordnung. Meiner Meinung nach, steht das Gehalt leider nicht im Verhältnis zu den Arbeitsbedingungen.
Es erfolgt nach der Tabelle für den öffentlichen Dienst, ob man damit zu frieden ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. mMn kann man in der "privaten Wirtschaft" mehr verdienen. Es gab auch VWL (6€), Sonderzahlungen und ein 13tes Gehalt.
Vorgekaukeltes Umweltbewusstsein: Mülltrennung wird GANZ GROß geschrieben, in den Büros gibt es lediglich Papierkörbe, welche auch nur für Papier sind. Wenn jemand bei der Mülltrennung unachtsam war, gibt es eine E-Mail an alle Mitarbeiter der Verwaltung, dass in Zukunft besser auf Mülltrennung geachtet werden soll. Inklusive Foto des Vergehens...
Generell werden gesetzliche Vorgaben strikt eingehalten (z.B. 19°C in Büroräumen), das blieb mir zum Glück erspart.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es herscht eine angenehme Atmosphäre untereinander. Fast alle sind per Du und ich hab mich schnell aufgenommen gefühlt, da alle sehr offen sind.
Die meisten ältere Kollegen sind sehr freundlich und teilen gerne alte Geschichte oder ihr Wissen. Hier kann wieder ganz klar zwischen Verbeamteten und Angestellten differenziert werden.
Der Vorgesetzte der IT-Abteilung ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Zusammenarbeit war sehr angenehem.
Klischee einer Behörde wurde erfüllt --> man hat utopisch viel Zeit um Ziele zu erreichen oder Aufgaben zu erledigen. Direkt Vorgesetzte sind freundlich und nehmen sich auch Zeit für die Mitarbeiter.
Betriebsleitung ist eine Katastrophe, für kleinste Fehler werden Mitarbeiter lautstark niedergemacht. Bspw. ein Migrationsverfahren und aufgrund eines Fehlers des Softwareherstellers wurde die verantwortliche Person niedergemacht. Hier spiegelte sich auch eine Art Zweiklassengesellschaft wieder, bei der man den Unterschied zwischen verbeamteten und angestellten Kollgen wahrnehmen konnte.
Selbst für kleinste Vergehen wurde man direkt von der Betriebsleitung angemotzt, bspw. sich nicht umdrehen wenn der User sein Passwort eingibt.
Arbeitsplatzausstattung:
Schlechte Computer an den Arbeitsplätzen. Teilweise gute Monitore, allerdings keine sinnvolle Peripherie (Lautsprecher in Großraumbüro für Videokonferenzen).
Bürogebäude:
Es ist in den Büros sehr laut, da ständig Müllautos rangiert und Mülltonnen auf dem Hof gewaschen werden. In den Pausen ist es schwer zu entspannen, da man mitten im Industriegebiet ist und es überall sehr laut und trist ist. (Meine Empfehlung ein Spaziergang zur Weser ~10 Minuten zu Fuß.) Ebenso sollte man sich mit der Geruchsbelastung auseinander setzen, da es sehr unangenehm werden kann.
Häufige Meetings über belanglose Themen, welche auch effektiver geklärt werden könnnen.
Kann ich nicht beurteilen.
Langweilige Aufgaben in der IT: Turnschuhadministration, keine Projektarbeit, hauptsächlich Usersupport (welcher auch sehr gering ausfällt). Die IT-Umgebung stellt keinerlei Herausforderung dar und wenn man diese Themen anspricht wird man mit IT-fernen Aufgaben beauftragt, bspw. Beschaffung von Ventialtoren oder Aktenvernichtern.
Ich hab selten sie viel Zeit an meinem Handy verbracht, da es für zwei IT-ler wirklich zu wenig Arbeit ist.
nettes Bürogebäude
Eine Menge, dieser Arbeitgeber ist NICHT weiter zu empfehlen!
Von oben herab handelnde Führung
Gruppenbildung
Krisensicherer Arbeitgeber. Freundlicher Umgang untereinander.
Ungleiche Ausstattung gleicher Arbeitsplätze in Bezug auf technische Ausstattung.
Komplizierte Entscheidungswege zur Beschaffung neuer Technologien.
Strukturen verschlanken. Arbeitsabläufe optimieren. Arbeitsprozesse sinnvoller strukturieren/verkürzen.
Im Allgemeinen digitaler werden.
Vielleicht sollte man nicht nur irgendwelche geschöhnten Statistiken veröffentlichen, wie viel Gutes man für seine Mitarbeiter macht, sondern es auch wirklich machen. Auch die Reaktion man könnte die Feedback Gespräche nutzen,um solche Missstände anzusprechen, ist leider nur auf dem Papier wichtig, das Gespräch als solches ist als Gegenstandslos zu betrachten, da sich auch danach nichts ändert.
Unter den Kollegen gut,wenn man erstmal in den "eingeschworenen" Kreis aufgenommen wurde. Die freundschaftlicher Basis wird von denen, die die Arbeit einteilen, oft Schamlos ausgenutzt. Überstunden die freiwillig und selbstverständlich am Wochenende zu leisten sind und dann über die Woche zu verteilen sind,damit nicht auffällt das Personal fehlt und keine Zuschläge gezahlt werden müssen. Leere Versprechungen die selten gehalten werden.
Wenn man mal über den Parkplatz geht und sich in der Nähe der Rauchergrüppchen aufhält, hört man überall das gleiche schlechte Gerede: Künstlich produzierter Druck,selten Lob, immer mehr Aufgaben aber keine zusätzlichen Kollegen. Ständige Kontrolle (Micromanagement)...
Gleitzeit ist keine Einbahnstraße, hört man sehr oft und schwupps geht der Kollege nach Hause (oft wenn Aufgaben verteilt werden). HomeOffice kann man relativ viel machen, daher auch 3 Sterne.
Für alle die JA sagen,geht da schon so einiges ;-)
Grundsätzlich super! Alle eint die Tatsache das man sich gegenseitig den Rücken frei halten will, damit man nicht noch mehr Aufgaben zugeteilt bekommt. Mehr Aufgaben - darunter versteht der Landkreis eine Art Lob,dafür dass man seine Aufgaben fristgerecht erledigt.
Ich habe oft erlebt wie ältere Kollegen, die sogar ganze Abteilungen aufgebaut haben,nach Strich und Faden gemobbt,degradiert und letztlich aus der Abteilung "entfernt" wurden.
Auch wenn man in Gesprächen gesagt bekommt, dass man frei reden kann,sollte man das tunlichst unterlassen! Es ist wie bei Gericht:
Alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet.
Trocken, warm im Winter, relativ kühl im Sommer. Einkaufsmöglichkeiten direkt um die Ecke. Ein Parkplatz für umsonst, wenn man Nachmittags oder am Wochenende in die Stadt will.
Oft von oben Herab, seltener auf Augenhöhe. Das was die Führungskraft sagt ist Gesetz und darf nicht hinterfragt werden,selbst wenn die Vorgehensweise keinen Sinn ergibt.
Die unterschiedlichen Gehälter, trotz gleicher Aufgaben wurde bereits erwähnt. Arbeitsplätze werden einfach runter bewertet, trotzdem sich die Aufgaben nicht verändert haben oder sogar noch mehr dazu gekommen sind. Der Krankenstand ist sehr groß, doch das Personalamt reagiert nicht, weil die Aufgaben noch abgeschlossen werden. Dadurch schieben alle Mitarbeiter viele Überstunden vor sich her,die nicht abgefeiert werden können. Viele sind schon wegen psychischer Probleme langfristig erkrankt,die Aufgaben müssen dann auf die Verbliebenen Kollegen verteilt werden - Ein Teufelskreis...
Damit wird sich zwar gebrüstet, jedoch bekommen selbst die Kollegen untereinander verschiedene Gehälter, trotzdem die gleiche Aufgabenvielfalt und Schwere vorliegt. Sonderzahlungen außerhalb der Regel bekommen wieder nur die,die sich einschmeicheln.
Jeden Tag der selbe Turn. Neue tolle (nicht arbeitsintensive) Aufgaben bekommen nur die,die sich beim Vorgesetzten einschmeicheln.
Nur Fordern, kein Fördern.
Führung erneuern.
Nur Druck. Nur Kontrolle. Kontrollwahn (psychisch)
Grundsätzlich die flexiblen Arbeitszeiten & das selbstständige & eigenverantwortliche Arbeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Die Vorgesetzten sollten mehr Zeit für Besprechungen & ihre Teams bekommen und nicht noch nebenbei Sachbearbeiter-Aufgaben übernehmen. Im allgemeinen befinde ich die dort gegebene Führungsqualität als absolut nicht gegeben.
Auch sollten individuelle Problematiken, die nicht dem flexiblen Arbeitszeitmodell entsprechen, mehr Berücksichtigung finden - sich nur darauf auszuruhen und zu beziehen ist auch keine Lösung.
Man weiß nicht wirklich, wer genau zum Team gehört und alle jammern auf hohem Niveau rum.
Flexible Arbeitszeiten - mega!!!!
Aber individuelle Problematik wird absolut mit den Füßen getreten.
Halt nur nach Tarifvertrag.
Da nichts besprochen wird, alle nur rum jammern und hinterm Rücken dem anderen die Schuld gibt oder einfach nur lästert, ist von Zusammenhalt absolut nichts zu merken.
Es wird auf Ältere nicht wirklich Rücksicht genommen ( und ich bin jung!)
Wer ist das? Wo ist diese Person?
Ich bin Nichtraucher und und habe keine Handhabe darüber, dass die Raucher vielleicht woanders rauchen oder ich ein anderes Büro bekomme - es zieht somit alles ins Büro.
Seitens der Führung gibt es keine Besprechungen, mal eine Email über eine neue Gesetzgebung, aber ein Austausch von Neuigkeiten existiert überhaupt nicht. Auch innerhalb des Teams wird absolut nichts besprochen.
Kann ich nicht beurteilen.
Kommt auf den Bereich an.
Familienfreundlichkeit
Es herrscht ein hohes Misstrauen der Mitarbeiterschaft gegenüber der Leitungsebene bzgl. derer Beweggründe und Entscheidungswege; Es fehlt an der nötigen Transparenz und Wertschätzung der Basis.
Es sollte mal gründlich und ehrlich darüber nachgedacht werden, warum so viele fähige und kompetente Mitarbeiter den Arbeitgeber wechseln.
Je höher die Hierarchieebene, desto schwieriger die Atmosphäre. Und das hat zunehmend Auswirkungen auf das gesamte Betriebsklima.
Außen hui …
Man bemüht sich im Rahmen des Möglichen.
Theoretisch ja. Kommt auf die jeweiligen Vorgesetzten an.
Gehälter werden tarifgerecht und pünktlich ausgezahlt. Bei der Stellenbewertung sind einige MitarbeiterInnen unzufrieden.
Umwelt und Soziales in der Gesellschaft sind wichtige Themen.
Je nach Bereich und Belastung stark schwankend. Auch häufige Personalwechsel tragen nicht positiv bei.
Entscheidungen werden häufig auf höherer Leitungsebene ohne tatsächliche Einbeziehung der praktischen Erfahrung an der Basis getroffen. Der Weg dahin bleibt häufig intransparent.
Tatsächlich mal ein Punkt, der - zumindest von mir - positiv bewertet werden kann.
Kommunikation findet statt, unbequeme Themen werden hierbei jedoch oft ausgespart.
Konnte ich so noch nicht beobachten.
Aufgrund des Fachkräftemangels und starker Unterbesetzung in einigen Bereichen ist die Arbeitsbelastung in einigen Bereichen deutlich zu hoch.
Homeoffice wurde vor der Corona-Pandemie nur zum Teil und nicht allen Mitarbeitern ermöglicht. Und obwohl jetzt durch die Corona-Arbeitsschutz-Verordnung überall dort Homeoffice angeboten werden soll, wo es möglich ist, wird dies in den Ämtern unterschiedlich gehandhabt. Teilweise gibt es starke Vorbehalte gegen das Homeoffice.
Hier fehlen eindeutige Regelungen, damit das Homeoffice-Angebot nicht durch eine persönlich ablehnende Haltung der direkten Führungskräfte bestimmt werden kann.
Die Work-Life-Balance der Mitarbeiter fördern.
Parkplatzsituation verbessern, damit auch Mitarbeiter mit Kindern ihren Arbeitstag mit weniger Stress beginnen können.
Gleitzeit, jedoch Arbeitsbeginn erst ab 06:45 möglich. Nicht zeitgemäß.
Wird im begrenzten Umfang angeboten, jedoch von Führungskräften teilweise nicht gerne gesehen.
Auch hier wird teilweise am falschen Ende gespart.
89%ige Weiterempfehlung? Wen wollt ihr mit dieser surrealen Überbewertung täuschen?
Der Landkreis leidet seit Jahren an einem großen Mismanagement auf Leitungsebene. Sehr viele qualifizierte Kollegen (Mitarbeiter und Leitungskräfte) sind in den letzten Jahren abgewandert und viele Gebliebene bewerben sich woanders; zu Recht. Kollegen gehen früher als geplant in den Ruhestand, um einen Burn-Out zu verhindern. Es herrscht Druck, Misstrauen & fachliche Inkompetenz.
Das Beförderungsmanagement ist skurril. Besonders witzig, wenn eine Person befördert wird, die sich in den Pausen (beim Verlassen des Gebäudes) nicht ausstempelt, nun aber andere Mitarbeiter*innen "kontrollieren" und auf die Finger klopfen soll. Das Motto "Leistung zahlt sich aus" gilt ganz sicherlich nicht für den Landkreis, sondern privates Kaffeetrinken mit dem Vorgesetzten (also Vitamin B). Das ist im Hause auch kein Geheimnis.
Ich empfehle meinen Kontakten vor einer Bewerbung immer, unbedingt Kontakt zu Bestandsmitarbeiter*innen beim Landkreis aufzunehmen. Danach lassen sie von einer Bewerbung ab, weil die Realität eine VÖLLIG andere ist, als die Bewertungen hier vermitteln wollen. Das ist dezernatsübergreifend so.
Vorgesetzte können sich nicht gegen (aus fachlicher Sicht) unkluge Entscheidungen der Leitungsebene wehren und geben den Druck und die Unzufriedenheit an ihre Mitarbeiter weiter.
Ich war gut informiert, allerdings ist das Informationsmanagement im Hause allgemein nicht zufriedenstellend. Nichtmal Führungskräfte sind auf dem neusten Stand und können daher ihre MA nur bedingt informieren.
Absolut nicht vorhanden, die Vitamin-B Anhänger und Partner werden bevorzugt, die anderen können zusehen.
Man ist herzlich willkommen und man bekommt sofort Hilfe, falls man welche braucht
So verdient kununu Geld.