5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ersatztermine parat haben oder Termintool löschen
- Verstehen, dass ein Bewerbungsprozess auch EB ist
Termine wurden über den Mittag verschickt, also zu Zeiten in denen die meisten Menschen noch arbeiten müssen. Rückmeldevorgabe: 1 Tag, so dass man nicht einmal versuche kann spontan etwas möglich machen kann.
In jedem Fall sind nach telefonischer Rücksprache:
- Ersatztermine nicht vorgesehen, dazu hätte man auch viel zu viele Bewerbungen. Die Person am anderen Ende würde fragen, ob vielleicht doch ein Ersatztermin ginge, wenn ich will. Aber sie glaube nicht daran.
- Außerdem bekämen sie ohnehin zu viele Bewerbungen und würden von dem Fachkräftemangel nichts merken, deshalb lohnen sich Ersatztermine nicht.
- Bei dem Erstgespräch sind vier Leute anwesend, diese Kalender zu koordinieren sei schwierig, da müsse man auch mal als Bewerber:in flexibel sein.
Unabhängig davon, dass das durchaus möglich ist, ist es natürlich null wertschätzend den Bewerber:innen gegenüber. Zudem noch Flexibilität fordern, selbst aber nicht bereit dazu sein, sendet auch Signale. Und das Paket soll man dann im Employer Branding verkaufen. Da mach ich doch lieber einen Rückzieher. Nein danke!
Bewerbung gesendet, mehrfach telefonisch und per Email nachgefragt. Nie konnte jemand eine Auskunft geben.. Dass ist für so einen Arbeitgeber sehr traurig!
zwei wichtigsten Fragen: "Werden Sie ihr Privatfahrzeug für Dienstfahrten nutzen?" und "machen Sie es auch für die niedrigere Lohngruppe 9?" (das haben wir gemeint als wir "bis Entgeltgruppe 10 TVöD " geschrieben haben, erst anlocken, dann ....)
Zu Beginn musste ich meinen Lebenslauf kurz zusammenfassen. Das Interview danach war komplett mittels eines Fragebogens durchstrukturiert, wirkte daher nach einiger Zeit mehr wie ein Verhör. Es waren vier Gesprächsteilnehmer anwesend. Nach dem "Verhör" hatte ich die Gelegenheit Fragen zu stellen, die mir alle zufriedenstellend beantwortet wurden. Zum Schluss wurde noch auf das Gehalt eingegangen und Auskunft über den weiteren Bewerbungsprozess gegeben. Allgemein war die Atmosphäse etwas kühl und angespannt und ich hatte das Gefühl, dass man nur schnellstmöglichst die Fragen durcharbeiten muss.