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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstverantwortliches Arbeiten ist gut möglich mit eigener Methodik (z.B. therapeutischen Methoden) und Zeitmanagement.
Schwerfälligkeit in Entscheidungen und Prozessen. Es muss den Mitarbeitern *Innen mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnis ermöglicht werden. Prozesse zu komplex und langwierig.
Die Bezahlung muss außertariflich geregelt werden. Es gehören andere Anstrengungen gezeigt, Mitarbeiter *Innen zu acquirieren, zu fördern und vor allem zu halten. Dazu muss an den bestehenden Strukturen gearbeitet und kürzere Wege eingeschlagen werden.
Starke Belastung wegen Unterbesetzung mit Langzeitkranken. Die gesunden Mitarbeiter*Innen sind überlastet. Hohe Fluktuation. Im Team gute Atmosphäre.
Sehr problematische Stimmung wegen der hohen Dauerbelastung.
Hohe Belastung, lange Arbeitstage, wenig Freizeit unter der Woche trotz Gleizeit.
Kaum Personalbindung und -förderung. Nur begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten. Hohe Fluktuation. Wenig Fürsorgeverhalten von Seiten der Leitungsebene.
Zu geringe Entlohnung für diese hohe Verantwortung.
Kaum.
Kooperation klappt gut, trotzdem wegen hoher Belastung hohe Fluktuation.
Soweit gut, denn sie sind die Wissensträgee, werden aber auch am stärksten belastet mit schwierigen Fällen, die junge Kollegen*Innen überfordern.
Obere Leitungsebene nicht einsehbar. Kaum Fürsorge gegenüber Mitarbeitern *Innen und Entscheidungen dauern sehr lange und kommen oft nicht situationsbezogen.
IT gut, dauernde Bauarbeiten innen und außen. Deswegen hohe Lärmbelästigung. Räume im
Winter zu kalt, im Sommer sehr warm ohne Klimaanlagen.
Viele Frauen in der Leitung.
Zu hohe Fallbelastung. Chronische Überlastung wegen Unterbesetzung mit hoher persönlicher Fallverantwortung und -haftung.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihren Einsatz bei uns und dass Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen hier mit uns teilen.
Es freut uns sehr, dass Sie den Zusammenhalt im Team positiv erleben und auch den Freiraum schätzen, Ihre Arbeit selbstverantwortlich zu gestalten. Ihre Hinweise, insbesondere die zur Arbeitsbelastung, nehmen wir sehr ernst und bedauern es, wenn Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Für uns ist das ein wichtiges Feedback und wir würden gerne im persönlichen Gespräch herausfinden, wo wir weiter unterstützen können. Kommen Sie gerne auf uns im Personalreferat oder auch auf den Personalrat zu.
Herzliche Grüße aus dem Personalreferat!
Anfangs wurde ich sehr freundlich und mit Handkuss empfangen. Meine Aufgaben waren, mich um Sozialhilfebedürftige und Kriegsflüchtlinge zu betreuen.
Als der Flüchtlingsansturm abgenommen hat, wurden einige Mitarbeiter entlassen oder aie sind freiwillig gegangen. Mich wollte man auch entlassen, da ich aber den Job gebraucht habe (wie jeder andere auch, zum Überleben), habe ich gekämpft. Doch sie haben mich mit allen Mitteln rausgeekelt, bis ich schlussendlich selbst gegangen bin, da ich psychisch sehr krank wurde.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Sie haben bedauerlicherweise negative Erfahrungen bei uns gemacht. Das entspricht definitiv nicht unserem Anspruch.
Als Arbeitgeber liegt uns viel daran, ein unterstützendes und respektvolles Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und ihre Fähigkeiten entfalten können. Für den Fall von Konflikten oder Problemen am Arbeitsplatz stehen sowohl eine Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz als auch der Personalrat zur Verfügung – beide Anlaufstellen bieten einen geschützten Rahmen, um Anliegen anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Aus Ihren Angaben geht hervor, dass Ihre Zeit bei uns bereits einige Jahre zurückliegt. Damit Ihre Erfahrungen besser eingeordnet werden können, bitten wir Sie, sich direkt bei uns zu melden.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
In unserem Amt sind die Hierarchien relativ flach.
Die Bürokratie ist hinderlich für die Effizienz.
Manchmal sollte strenger durchgegriffen werden. Es müsste klare Arbeitsanweisungen geben und Arbeitsprozesse definiert werden.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten top.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns, dass Sie so viele Aspekte Ihrer Tätigkeit bei uns positiv bewerten und hier neben den flachen Hierarchien besonders auch die Führungskultur hervorheben.
Danke vor allem auch für Ihre Verbesserungsvorschläge. Bürokratieabbau und Prozessoptimierungen sind definitiv Themen, an denen wir weiterhin dranbleiben müssen und werden. Ihre Hinweise sind wichtig und helfen uns dabei, unsere Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern.
Vielen Dank für Ihr Engagement bei uns und beste Grüße aus dem Personalreferat.
Parkplätze, Social-Events
Arbeiten Sie schneller, härter und länger !
Man macht es sich gemütlich und beschäftigt sich mit Formularen;
Millionen von Anträge warten auf Sie ...
Bedingt durch die vielen Krankentage ergibt sich eine schöne Anzahl freie Tage
Je nach Konstellation, teilweise gut, oder ganz schlecht; teils voller Neid/Missgunst; Mobbing-Ansätze
Profilierungsneurose, emotional und Impuls gesteuert; alles sehr emotional; die Frauen üben noch in Führungspositionen und sind meist überfordert mit der Verantwortung und vor allem mit der Führung von Menschen ! Grosse Angst vor Fehlern, kein Rückgrat.
Kaffee und Drucker gehen immer
Meist nur über den Flur und Klüngelei
Warum auch immer so viele Frauen in den Ämtern sitzen ?
Kommt darauf an welche Formulare man ausfüllen darf; interessante Einblicke in einen rückständigen Staat; die Behörden unterstützen bekanntlich die Bürokratie
Ein gemeinsames Führungsverständnis und die strategische Ausrichtung sind verbesserungsfähig
Gute Arbeitsatmosphäre
- Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung
- Homeoffice
- Aufstiegsmöglichkeiten auch für jüngere Mitarbeitende
- (Nachwuchs-) Führungskräfteprogramm
- viele Benefits wie Hansefit, Jobticket, Zuschuss zur Fahrradwartung, Lebensarbeitszeitkonto
- Betriebssportgemeinschaft
Auflockern der Hierarchieebenen im täglichen Miteinander
hoher Arbeitsanfall, durch Gleitzeit besteht aber die Möglichkeit Arbeitsspitzen durch freie Tage auszugleichen
Aufstiegsfortbildungen, (Nachwuchs-) Führungskräfteprogramm, Aufstiegsmöglichkeiten auch für jüngere Mitarbeitende
im Rahmen des Möglichen (rechtliche Vorgaben / TVöD), nicht vergleichbar mit Privatwirtschaft
könnte manchmal etwas direkter, mehr auf Augenhöhe und weniger hierarchisch sein
Gleitzeit, Lebensarbeitszeitkonto, diverse Sportangebote, Hansefit ...
Offene Feedbackkultur
Aufrund der Hierarchiebenen teilweise längere Kommunikationswege, die aber normal sind für den öffentlichen Bereich
gutes Klima, moderner Arbeitgeber
keine
weiter so...
Die Angebote für die Mitarbeiter sowie die flexiblen Regelungen bezüglich Arbeitszeit und Homeoffice. Das tolle Umfeld in meinem Amt (kann nur für mein Amt sprechen) und die netten Kollegen. Das Personalamt und der Betriebsrat sind beide gut zu erreichen und auch immer sehr freundlich und auskunftsfreudig.
Oft wird für Veränderungen eine lange Zeit gebraucht und man selbst muss als Mitarbeiter hier mit sehr viel Druck und Energie dahinterstehen da sonst nichts passiert.
Weniger Quereinsteiger einstellen und versuchen, die Auszubildenden und Studienabgänger im Landratsamt zu halten. Personen ohne Verwaltungsausbildung haben meiner Meinung nach in einem Landratsamt oberhalb einer Sekretärsposition nichts verloren. Man merkt die fehlende Ausbildung an allen Ecken und Enden.
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Das Image ist leider oft schlecht, wobei ich das nicht verstehe. Mit etwas Eigeninitiative und Motivation kann man sich hier einen tollen Arbeitsplatz schaffen. Wer nur meckert und nichts tut, hat natürlich auch keinen Spaß bei der Arbeit.
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Fortbildungen werden angeboten und gefördert und ich bin prinzipiell zufrieden. Es könnten jedoch auch gerne noch mehr Schulungen angeboten werden. In unserem Amt gilt eine Schulung pro Mitarbeiter pro Jahr, dies könnte ausgebaut werden.
Richtet sich nach dem TVÖD bzw. nach der Besoldung BW - Spielräume gibt es hier für die Verwaltung grunsätzlich nicht. Die Stellen sind jedoch meiner Meinung nach überwiegend fair bewertet.
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Gerade die IT könnte manchmal etwas schneller arbeiten und unterstützen, da diese jedoch unterbesetzt sind kann man Ihnen dies kaum zum Vorwurf machen. Ansonsten alles in Ordnung. In unserem Amt hat jeder zwei Bildschirme was definitiv nicht in jeder Verwaltung gegeben ist.
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Als Mann ist man auf Ämtern (gerade wenn man nicht in einer Führungsposition arbeitet) wohl eher ein Exot - von den meist weiblichen Kolleginnen werde ich jedoch immer fair behandelt
Einschätzbar immer nur für das bestimmte Amt/Referat in dem man Arbeitet - kann stark variieren.
Möglichkeit für Home-Office
Führung, Vetternwirtschaft, gewisse Betriebsblindheit. Modernisierung heißt nicht automatisch Automatisierung. Personal wird in diversen Abteilungen überlastet und ohne Rücksichtnahme geopfert.
Strukturen schaffen, Mitarbeiter fair behandeln, Gleichberechtigung
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