5 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
siehe oben
- Vertrauen gegenüber Mitarbeiter schaffen
- Kommunikation stärken, fördern und fordern
- Führungskompetenzen aufbauen
- gerechte Bezahlung (auch im öffentlichen Tarifvertrag möglich!)
- Zukunftsperspektiven für Mitarbeiter schaffen (bspw. durch Weiterbildung)
- Modernisierung der Hierarchien
- Talente langfristig ans Unternehmen binden
Nur im engsten Team war eine gute vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich. Veraltetes Hierarchiedenken, veraltete technische Infrastruktur, fehlende nachhaltige Prozesse, fehlendes QM (Beispiel Hygienekontrollen WCs, Arbeitsplätze, Arbeitssicherheit). Katastrophales Betriebsklima wegen fehlender Führungskompetenz.
statt great place to work, eher great place to leave
Hier wurde seitens des Unternehmens sehr viel in relativ kurzer Zeit implementiert. Sowohl technische Ausstattungen für Telearbeitsplätze der Mitarbeiter*innen, als auch Home-Office Regelungen wurden auf Grund der Pandemie eingeführt. Sicherlich eine sehr große Herausforderung, die gut gemeistert wurde. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass das nur auf Grund der Pandemie geschah. Ich hoffe, dieser Zündfunke öffnet einigen Entscheidern die Augen in die Zukunft um vllt. mal ein moderner, offener und anstrebenswerter Arbeitgeber zu werden.
viele Poolfahrzeuge sind eMobile
Im direktem Team war der Zusammenhalt unschlagbar, Außerhalb war es schwierig, diesen Spirit weiterzugeben, Wertschätzung fehlte, klassisches Kompetenzgerangel. Ein übergeordneter Austausch zwischen den Sachgebieten würde dies sicher sehr entschärfen.
siehe Arbeitsatmosphäre
siehe Arbeitsatmosphäre
Viele relevante Infos bekamen Mitarbeiter*innen nur, wenn Sie entweder nachfragten oder gar im Nachhinein bekamen, obwohl sie unmittelbar betroffen waren. Positiv zu erwähnen ist, dass es ein Welcome Onboarding seitens HR gab, negativ hingegen, dass dies durchaus auch erst Monate nach dem Einstieg stattfinden könnte. Dennoch waren die meisten Infos neu, auch nach dem man schon länger im Unternehmen arbeitete, welches die generelle Kommunikation im Unternehmen etwas charakterisiert.
Sicherlich ein sehr schwieriges Thema während einer nie dagewesenen Pandemie geeignetes Personal zu akquirieren und dieses über öffentliche Mittel zu finanzieren. Hier konnte sich leider der ein oder andere Personaldienstleister eine goldene Nase verdienen. Dennoch wurde sehr sehr viel Kompetenz ins Haus geholt, die nicht annähernd gerecht bezahlt wurde. Jedem ist klar, worauf er sich einlässt, dennoch wurden Entgeltgruppen/stufen lt. vielen Gesprächen willkürlich und ungerecht vergeben.
Gleichberechtigung hat viel mit Wertschätzung zu tun. Diese fehlt fast gänzlich, da sie von HR über Führungsebenen nicht vorgelebt wird. Jeder ist sich selbst der Nächste, das würde es besser treffen. Schon mal was von Mitarbeitergesprächen gehört? (Analyse & Feedback; Planung & Ziele; Perspektiven & Entwicklung) Hier könnte man echte Potentiale heben...
Auf jeden Fall gibt es unheimlich viele interessante Aufgaben. Flexibilität ist definitiv gefragt und auch gewollt. Wenn man durch o.g. Punkte nicht gebremst werden würde, könnte man unheimlich viel erreichen im Unternehmen.
Das Konzept das unser Haus an den Tag legt. Wenn es umgesetzt wird.
Zu viel Entscheigsgewalt in der Hand einer Person die null Führungsqualität an den Tag legt und heillos überfordert ist.
Ich bin schon lange da, die Fluktuation ist riesig. Kunden bekommen mehr Rechte eingeräumt seitens der Amtsleitung als die eigenen MA. Es wird permanent Druck aufgebaut so das man am Ende der täglichen Arbeitszeit nicht mehr weiß was man zuerst priorisieren soll.
Dadurch das immer 4-5 Ma fehlen durch die hohe Fluktuation, gibt es dann noch mehr Druck für den Rest der Mitarbeiter. Man arbeitet seine Stammbelegschaft sinnlos auf. Teilweise wird mit doppelt so vielen Mitarbeitern gerechnet und dann die Arbeit auf die Hälfte der Angestellten verteilt. Das Pensum muss dann erreicht werden.
Weiterbildung ging mal, seit Corona nur im Home Office und nur wenn man den Zugriff hat. Teilzeitkräfte sind bei Beförderung außen vor. Sehr viel ist vom Verhalten des Vorgesetzten abhängig. Am Besten läuft es wenn man Vitamin B hat. Andre werden schlicht ignoriert bis sie gehen.
Willkür bei Vorgesetzten ist stark ausgeprägt, man wird für Fehler andrer regelrecht verurteilt. Tritt man dann nicht die ich krich hinten rein Nummer an, wird gemobbt. Es wird lügen unterstellt, Unterschlagung u. ähnliches. Gute Dinge bekommt man nicht kommuniziert. Selbst lange Berufserfahrung wird nicht gewürdigt. Man vergrault wegen diesem Verhalten die letzten der langjährigen MA.
Wenn es Arbeit gibt dann hier, man bekommt so viel davon das man locker 2-3Wochen durch arbeiten könnte, wenn man dazu kommt beben seiner Kernaufgabe, weitere abzuarbeiten.
War mal Welten besser.
Nicht mehr vorhanden seit Corona und wenn außerhalb von Corona ist man froh den Laden so schnell wie möglich zu verlassen.
Nicht vorhanden ohne home Office Zugriff, auf Arbeit keine Zeit dafür.
Zu wenig für die elektronische Fußfessel und das Gehalt. Überstunden werden nicht ausgezahlt. Wer mehr will muss studieren oder in die private Wirtschaft wechseln.
Es geht vielmehr Digitalisierung verpasst.
War mal besser ..
Geht
Unterirdisch, man muss sagen , das es derzeit nur Unterstellungen gibt! Trotz dessen das man sich Jahre kennt!
Alles da aber teuer, München halt.
Existiert quasi nicht, es wird einem per Mail mitgeteilt oder per Telefon. Kommuniziert wird nur wie wenig man am Tag geschafft hat!
Ob männlich oder weiblich egal, man muss mit seinem Vorgesetzten ein tolles Verhältnis haben ohne das ist Karriere ausgeschlossen. Teilzeitkräfte werden bei Auswahlverfahren aussortiert.
Sind da wenn einem die Zeit eingeräumt wird.
Zuviel Hierarchien, wahnsinniger Druck auf Führungskräfte. Durch die Anzahl der 4 Ebenen auch Anonymität und fehlende Transparenz gegenüber den Beschäftigten. Zusammenhalt im direkten Team sehr gut
Bessere Prüfung durch Amtsleitung ob Vorgaben erfüllt werden und Rechenschaft einfordern warum nicht. Dienstbetrieb muss laufen, aber Gesundheitsschutz geht vor. Alternativen gibt es, werden jedoch nicht überall umgesetzt. Die Aufforderungen hier von einzelnen Reaktionen des Arbeitgeber, kann man nur sagen: ja es wäre so richtig, aber was passiert mit kritischen Mitarbeitern -- Mobbing und Schikane u.a. Man sollte vielleicht mal auf Beiträge hören und intern hinterfragen, es mag halt auch nicht jeder zu den Interessenvertretungen, da diese teils auch nur stumpfe Schwerter sind.
War schon mal besser, hat aber nichts mit Corona zu tun.
Gutes Angebot, derzeit nicht möglich
Wenn man den Entscheidern genehm ist
Öffentlicher Dienst halt
Gut
Grundsätzlich in Ordnung, Umsetzung der DA COVID nicht in allen Bereichen nach den Vorgaben
Kommt auf den Bereich an, Technisch ok. Umsetzung der DA COVID unterschiedlich
Kommt darauf an wo man eingesetzt wird
Dass man Corona frei bekommen kann zur Kinderbetreuung
Nichts
In der Bauabteilung am LRA München herrscht eine tolle kollegiale Atmosphäre.
Fortbildungen werden sehr unterstützt.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben
Der Aufgabenbereich ist vielfältig und interessant.