70 von 502 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Ausbildung im Chempark ist fundiert und versatil. Hilft zumindest einen anderen Job zu bekommen wenn man nicht übernommen wird.
Saltigo
Ihr wollt ja gemeinsam aus der Krise raus, feuert aber jede Menge Leute ohne Rücksicht auf deren Situation und stellt keine Azubis ein, obwohl ihr in absehbarer Zeit alleine Durch die Demographie Probleme bekommen werdet alle Stellen zu besetzen.
Die Azubis die ihr übernehmt sind entweder JAV Mitglied oder haben sich mit irgendeinem Ausbilder gut gestelt. Das kanns nicht sein.
Es gibt viel zu tuen aber es wird keinen Druck auf die Azubis ausgeübt. Die Atmosphäre im Team ist grundsätzlich gut, manche Azubis sind sogar mit Ihren Ausbildern zusammen gekommen. Abhängig vom Gebäude wird viel gelästert und hinterm Rücken erzählt.
Kann ich leider nicht beurteilen, da Azubis dieses Jahr nicht übernommen wurden. Viele bilden sich weiter, mehr als es Stellen in der Führungsposition gibt. Am besten mit dem BR gut stellen und Gewerkschaftstreu sein, dann klappts auch mit der Arbeitsvermeidung.
Von vollen 9h Arbeitstag bis hin zu: heute machen wir mal um 12 Uhr Schluss alles dabei. Sehr entspannt und wenn man Terminr hat kann man problemlos früher los.
Chemie Tarif Nord Rhein, 13. Gehalt und Urlaubsgeld. Hier kann man nicht meckern und jeder der es tut hat noch nie bei einem kleineren Betrieb außerhalb des Tarifs gearbeitet.
Die Ausbilder bei Lanxess sind durchweg professionell und menschlich top. Was die Tochtergesellschaft angeht, Fehlanzeige. Azubis die bei der Beurteilung Gebrauch von der Feedback Funktion im Beurteilungs-Tool machen werden hinter ihrem Rücken schlecht gemacht. "Er wird noch sehen was er davon hat. Das hat Konsequenzen"
Leider hat diese Tochtergesellschaft die meisten Jobs in der F&E und sitzt auf einem Monopol. Wer nicht passt wird kurzer Hand per Default aus der Firma geworfen.
Die (Meisten) Kollegen sind entspannt und man kann viel zusammen lachen.
Als Spezialchemie Konzern hat LXS viele verschiedene Bereiche in denen spannende Projekte umgesetzt werden.
Durch das breitgesteckte Portfolio an Abteilungen viele Möglichkeiten ein breites Repertoire an Fertigkeiten und wissen zu erlangen.
Bei Lanxess selbst: Azubis werden geschätzt und ins Team integriert.
Bei der "Lila Laune Welt" - Fehlanzeige
Die gute Arbeitsatmosphäre macht das Arbeiten wirklich angenehm. Natürlich gibt es, gerade heute, viel zu tun und man hat eine hohe Arbeitsbelastung. Aber wenn das Umfeld stimmt, kommt man damit klar.
Die Homeofficeregelung sollte dringend überdacht werden. Ich denke auch, das die heutige Regelung durchaus Bewerber abschreckt - sie ist einfach nicht zeitgemäß.
Grossraumbüros sollten vermieden werden, gerade in der IT wo man auch immer wieder Tätigkeiten hat die eine hohe Konzentration erfordern. In einem Büro mit 40 Leuten die Reden, Telefonieren, Tippen ist das manchmal schwierig.
Sehr Schade finde ich, das während der Corona-Zeit sämtliche Events verschwunden sind. Kein Sommerfest, keine Weihnachtsfeier. Das sollte überdacht werden.
Hohe Wertschätzung zwischen den Kollegen, gute Führungsqualitäten
Aus meiner Sicht wird LANXESS oft unterbewertet, was ich persönlich sehr schade finde.
Nachdem über 2 Jahre bewiesen wurde, wie gut Homeoffice funktionieren kann, stellt man sich heute zu dem Thema schwierig auf. Eine Regelung von 1 bis maximal 2 Tage Homeoffice in der Woche ist nicht mehr zeitgemäß. Ausserdem schränkt es die Produktivität ein, z.B. bei Internationaler Kommunikation (Indien, USA). Sehr schade und sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer ein echter Nachteil der nicht zu Begründen ist.
Es werden regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten geboten - und nicht nur im fachlichen sondern auch im organisatorischen und persönlichen Bereich. Das bietet viele Chancen auch für Führungspositionen.
Aus meiner Sicht ausgezeichnet. Im Moment ist die Lage für die Chemieindustrie schwierig, das bedeutet auch finanzielle Einbussen für die Mitarbeiter. Aber verglichen mit anderen Branchen stehen wir trotzdem sehr gut da.
Aus meiner Sicht: spitze! LANXESS wird dafür auch regelmäßig ausgezeichnet.
National wie International läuft die Zusammenarbeit sehr gut.
Auch wenn die Stimmung gerade angespannt ist, da auch Personal abgebaut wurde und es auch viele 58+ Mitarbeiter getroffen hat. Die Abfindungspakete konnte sich sehen lassen und im Regelfall können die Betroffenen mit 58 ihren vorzeitigen Ruhestand geniessen. Ich hab noch ein paar Jahre und wenn ich so ein Angebot mal bekomme bin ich sicher nicht unglücklich darüber.
Ansonsten ist der Anteil der langjährigen Mitarbeiter hoch und auch die Zufriedenheit offensichtlich.
Absolut zufrieden
Im Grossraumbüro ist Konzentration manchmal Glückssache. Homeoffice entspannt die Situation allerdings merklich.
Selten wurde ich so gut über laufende Projekte und Aktiviäten eines Konzerns unterrichtet.
Es gibt viele spannende Themen, in die man sich einbringen kann.
Zur Zeit nichts
Dass Fehlentscheidungen nicht zu Konsequenzen führen
Mehr Vertrauen in weibliche Führungskräfte
Culture ist Slogan, ohne ihn zu Leben
Hat unter dem FORWARD-Programm noch mals stark gelitten.
Man muss auf sich selber und seine Gesundheit sehr aufpassen.
Viel heiße Luft, wenig Substanz.
Kaum spürbar.
Das läuft nach Nasenfaktor.
Wie überall, es gibt solche und solche - man muss damit Glück haben.
war vorher schon kaum vorhanden, wird immer weniger...
Wo?
auch da muss man selbst tätig werden.
Sehr gut
Man kann auch zeitweise in Teilzeit arbeiten
Sobald man in Teilzeit ist, sind die Weiterbildungsmöglichkeiten gleich 0. kann aber evtl auch von Vorgesetzten zu Vorgesetzten unterschiedlich sein.
Man steigt kontinuierlich. Betriebliche Pensionskasse vorhanden.
Respektvoll
Gut
Es muss alles schriftlich erfolgen sonst war nie die Sprache davon
Kollegen die nach einem angefangen haben, überspringen eine Lohnstufe, obwohl sich an der Position genau so viel geändert hat wie an der eigenen, derjenige aber in Vollzeit ist und man selber in Brücken-Teilzeit
Breites Aufgabenfeld
Feste Arbeitszeiten, gutes Gehalt
Wenn man körperlich nicht belastbar ist, dann bekommt man es leider zu spüren.
Mittlerweile haben die es umgesetzt, aber zu der Zeit, wo ich da war, fehlte noch Personal, was die Basis Arbeiten abgenommen hat.
Die Arbeits-, Pausen- und Ablösezeiten sind fair.
Kleiner Standort, eines Weltunternehmens. Nicht allzu bekannt in der Umgebung, jedoch ein sehr guter Arbeitgeber.
Durch Schichtarbeit natürlich etwas weniger Flexibel, aber man sucht sich ja seinen Beruf selbst aus.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden so gut es geht gefördert.
Aufstiegschancen hat man mit Erfahrung und Qualifizierung immer.
Es wird nach IGBCE Tarif entlohnt.
Die Schichten untereinander sind
ein eingespieltes Team, in dem die Unterstützung und hilfe bei Problemen nicht Fehlt.
Die älteren Kollegen haben zwar keine großen Vor- oder Nachteile bei der Arbeit, jedoch kann man sich oft auf ihren Rat bei der Arbeit verlassen.
Kompetente Vorgesetzte auf Schichten sowie in der Produktionsplanung.
Die Sauberkeit in der Anlage lässt oft zu wünschen übrig, jedoch gehört das in einer Staubbelasteten Produktion dazu.
Die Luft in den Hallen kann sehr schnell Staubig werden, man sollte jedenfalls in der meisten Zeit die gestellte Schutzkleidung in vollen zügen ausnutzen.
Arbeitsklamotten von Kopf bis Fuß werden vom Arbeitgeber gestellt.
Es fehlen, bei Schichtübergaben, ab und zu Informationen. Von der Produktionsplanung und Personalabteilung ausgehend, gab es auch schon Probleme die man mit besserer Kommunikation hätte verhindern können.
Da die Geschlechterdiversität in Produktionsstätten oft nicht gleichmäßig verteilt ist kann man das schlecht bewerten, jedoch sind Ausländerfeindlichkeit oder Homophobie nicht auffällig vorhanden. Wenn es doch zu Vorfällen kommen sollte haben wir genug verantwortungsvolle Kollegen und einen Betriebsrat um sich damit auseinandersetzen zu können.
Der Tagesablauf ist Routine, es gibt jedoch des öfteren Änderungen in der Produktion, welche auch etwas Köpfchen verlangen.
Große Firma und gutes Gehalt
Keine Förderung bei Weiterbildungen
Man sollte anfangen Weiterbildungen zu fördern.
Die verkehrstechnische Lage und Sozialleistungen sind nicht zu verachten.
Die Geschäftsführer haben gute Ideen und Vorgaben, jedoch kommen diese nur punktuell in den unteren Ebenen an.
Interessante Aufgaben, tolle Kollegen, Unternehmen mit viel Potenzial
Fokus auf Investoren statt auf Mitarbeiter, Führungspositionen fehlerhaft besetzt
Den Fokus auf die Belegschaft setzen und sie in den Vordergrund setzen
Kultur und Werte vorleben, nicht nur predigen
Fehler eingestehen und zulassen
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit Corona leider zum negativen gewandelt. Es herrscht schlechte Stimmung, erst recht seit Forward. Keiner weiß so richtig wie es weitergeht, man fühlt sich alleinegelassen, weil keiner eine Richtung vorgibt. Der Vorstand ist guter Dinge, aber was bleibt ihnen auch übrig.
Viele gute Kollegen sind freiwillig gegangen. Aus meiner Sicht war es ein Fehler sie gehen zu lassen. Stattdessen sind die 'Schwierigen' geblieben, die nicht wirklich viel zum positiven Klima beitragen.
Eigentlich ist Lanxess äußerst interessant, viele interessante Bereiche - aber das alles wird nicht nach außen präsentiert.
Hauptsache die Investoren sind glücklich und die Zahlen stimmen. Dafür wird das Image schön poliert.
Wir werden jedoch nicht als Arbeitgeber wahrgenommen. In meinem Bekanntenkreis wusste niemand wer Lanxess ist und in welcher Branche wir tätig sind.
Dank Home Office ist es deutlich entspannter geworden. Die Workload ist allerdings gestiegen, liegt eben daran, dass Stellen abgebaut wurden - die Arbeit jedoch geblieben ist.
Man bekommt manchmal zusätzlich Projekte, da muss man halt schauen wie man alles unter einen Hut bringt
Es gibt interne kostenlose Schulungen/Seminare/Elearnings. Kostenpflichtige Weiterbildungsmaßnahmen habe ich nie angefragt, da die Antwort wahrscheinlich nein lauten würde.
Karrierechancen hängen vom jeweiligen Vorgesetzten ab
Gehalt kommt pünktlich. Lanxess zahlt relativ gut, allerdings sind die Gehälter teilweise bei gleicher Tätigkeit von Kollege zu Kollege unterschiedlich.
In schwierigen Zeiten ist man froh tolle Kollegen zu haben, die mit einem durch Dick und Dünn gehen! Der Konzern kann einfach nur froh sein solche Mitarbeiter zu haben. Damit sollte man eher werben als mit Scope blue oder sonst was
Werden mit Samthandschuhen behandelt. Vielerlei lässt man ihnen durchgehen. Angesichts des hohen Workloads könnte man die Arbeit auch auf ältere Kollegen verteilen, aber das trauen sich die Führungskräfte irgendwie nicht.
Ansonsten genießen sie ihre Benefits wie Altersteilzeit usw.
Führungskräfte werden auf Stellen gesetzt, für die sie weder fachlich noch persönlich geeignet sind.
Konstruktive Kritik wird persönlich genommen.
Wenig Einfühlungsvermögen seitens Führungskraft. Aus meiner Sicht sollte jede gute Führungskraft wissen wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen/kommunizieren soll.
Es werden teilweise Versprechen gemacht die nicht eingehalten werden.
Technik ist ganz ok. Äußerst selten gibt es Netzwerkprobleme, dann funktioniert eben gar nichts.
Veraltetes Gebäude mit antiken Büromöbeln. Nicht jeder hat höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation ist zwingend ausbaufähig! Man bemüht sich Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Betonung liegt auf 'bemüht'. Der Vorstand gibt regelmäßig Infoveranstaltungen zum Bsp zu Forward. Allerdings liegt der Schwerpunkt der Kommunikation ausschließlich auf Umsatz/Gewinn. Mir kommt es so vor, als seien die eigenen Mitarbeiter nicht wichtig. Die Mitarbeiter halten den Laden am Laufen, nicht der Vorstand.
Innerhalb der Abteilungen sieht es jedoch anders aus. Man erfährt von Kollegen, dass offizielle Infos in manchen Teams anders bis gar nicht kommuniziert werden. Auch die Kommunikation zwischen einzelnen Teams führt manchmal zu Disharmonie
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen ist gegeben.
Aufstiegschancen für Nicht-Akademiker? Eher selten, und wenn ja, dann dauert es. Neuankömmlinge rasen teilweise die Karriereleiter hoch.
Insgesamt sind die Aufgaben sehr interessant. Allerdings sind manche Prozesse eher unnötig oder langwierig, weil Lanxess bislang nicht ganz im digitalen Zeitalter angekommen ist.
Man versucht Prozesse vollumfänglich zu digitalisieren und zu verschlanken, aber da spielen die älteren Kollegen manchmal nicht mit - weil alles neu und kompliziert
So verdient kununu Geld.