8 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lob durch Vorgesetzte und wertschätzender Umgang wird gelebt.
An Verbesserungen wird kontinuierlich gearbeitet, offenes Arbeitsklima, Image in Niederzinsphase hat wie bei vielen Bausparkassen aufgrund Kündigungsaktionen gelitten. Betriebsbelange müssen vorgehen. Klarer Imagegewinn bei aktueller Zinswende.
Teilzeit-Modelle (Teilzeit-Quote 43,4%) und spontane kfr. Änderung/Tausch der Arbeitszeiten imRahmen Gleitzeitordnung ermöglicht gute work-life-balance. Sabbatical grundsätzlich möglich.
Mitarbeiter werden durch Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert. Kriterien für beruflichen Aufstieg können bei Interesse jederzeit mit Führungskraft besprochen werden.
Gehälter seit jeher pünktlich , VL, Betriebsrente über Direktversicherung wird angeboten.
Ehrlicher, direkter Umgang; Hohe Bereitschaft bei dringenden privaten Angelegenheiten für Kolleg:innen einzuspringen, spontaner Arbeitszeitentausch möglich;
Auch ältere und erfahrene Kollegen (50+) werden eingestellt, geschätzt und gefördert.
Habe noch keine Konflikte erlebt. Alle Vorgesetzten sind sehr offen für konstruktive Kritik. Wertschätzender menschlicher Umgang miteinander.
Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel sind angenehm. PC / IT / Telefonanlage entspricht Anforderungen. Homeoffice auch nach Corona grundsätzlich möglich und schriftlich vereinbart.
Regelmäßige monatliche Abteilungs-/Teambesprechungen und zusätzlicher wöchentlicher Austausch unter Kollegen (meist mit Teamleiter:innen) wird gelebt.
Frauenquote in Führungspositionen 2018 ca. 45%, Tendenz steigend. Gefühlt 2022 über 50%.
Bei Übernahme von Zusatzaufgaben zusätzlich zur umfänglichen Bauspar-Beratung wurde höhere Tarifgruppe (nach ca. 1 Jahr Einarbeitung) in Aussicht gestellt.
Grippenschutzimpfung und Blutspenden vor Ort.
keine unabhängige PC-Nutzung, keine Möglichkeit mitgebrachtes Essen zu erwärmen und zu essen.
Führungsetage reduzieren und den Mehrwert an die Sachbearbeiter direkt weitergeben.
Jeder ist sich selbst der nächster. Fall vom Kollegen übernehme ich nicht, denn er ist ja bald wieder da.
Noch hält das Image des Marktführers - aber außen hui innen pfui trifft es irgendwie
Vor Corona war selbst der Personalrat vorsichtig mit Telearbeitsplätze für Mitarbeitern mit einem längerem Anfahrtsweg. Was soll ich als einfacher Sachbearbeiter fordern, wo selbst der Personalrat auf die Bremse tritt?
nur die Auserwählten erhalten Förderungen - alle anderen fallen durchs Raster
Gezahlt wird nach Tarif und der Aufstieg in eine andere Gehaltsgruppe ist nur zum November möglich. Die Stellen sind nicht adäquat bewertet, denn Stellen ohne Entscheidungskompetenz haben die gleiche Tarifgruppe wie Stellen mit Entscheidungskompetenz. Stellen die keinen direkten Einfluss auf die Marge haben sind dagegen außertariflich und damit deutlich über Tarif, werden besetzt sobald ein Posten frei ist.
Zuschuss für den ÖPNV ist nicht realistisch, wenn man überlegt wie viel Zeit man durch Verspätung, Ausfälle und Baustellen im Jahr verliert.
Es gibt Sozialleistungen, aber mit der letzten Fusion wurden diese mit einem weiteren Urlaubstag weitestgehend gestrichen.
Jeder kämpft und wenn mal ein paar Minuten für den privaten Austausch da sind, dann stielt man sich und hat aber ein "schlechtes" Gewissen, weil man nicht "gearbeitet" hat, dass aber in anderen Abteilungen/Bereichen Besprechungen zumindest vor Corona in der Cafeteria statt findet (Angenehmes mit dem Nützlichen verbinden) und in solchen Positionen unterliegt man sowieso selten der entsprechenden Kontrollen.
Gehört man zu den privilegierten Mitarbeitern so wird man gefördert, auch gegen jede Vernunft. Hat man dagegen Know-How aber hält sich an den Wertewürfel und äußert entsprechende Kritik wird man nach und nach Persona-non-grata und steht vor der Entscheidung fügt man sich oder kündigt man selber?
Personalverträglicher Abbau durch Altersteilszeitangebote, aber wenn ein Kollege unterschrieben hat, ist er einfach nur noch "Maschine", so lange so viel wie möglich abarbeiten. Ohne Rücksprache wird dem Mitarbeiter auch gerne themenfremde Mehrarbeit gegeben, so dass auf die letzten Monate noch ein "Einlernen" erfolgen muss.
Abschiedsfeiern finden nicht mehr statt.
höflich ausgedrückt: gute Mine zum bösen Spiel
tatsächlich: als Sachbearbeiter wird man belogen, sie wollen so viele Informationen haben von uns um diese idealerweise gegeneinen zu verwenden.
FMZ und Mitarbeiterbefragung ist nach dem Zitat "Ich glaube nur an die Statistik, die ich selbst beauftragt habe" zu bewerten. Bei der Mitarbeiterbefragung wurde immer nur nach dem direkten Vorgesetzten gefragt. Was soll ich diesem aber anlasten, wenn auch er nur seinen Druck weiter gibt nirgend konnte man sich zur Führungsebene auf Bereich- oder Vorstandsebene äußern.
Das Misstrauen, sich ehrlich zu äußern, kann ich verstehen, denn nach den entsprechenden Anweisungen werden alle Tätigkeiten am PC dokumentiert festgehalten, also könnte man jede Bewertung entsprechend zurück verfolgen.
Gleitzeit und bei guter Gruppenführung auch angemessene Verteilung von Telefondiensten und ausgewogene Verteilung der Brückentage
Ich komme aus dem Urlaub zurück und jeder außer mir weiß, dass ich eine neuen Arbeitsplatz mit neuem Arbeitsgebiet haben - vielen Dank für die Vertraulichkeit und Kommunikationswege, Wertewürfel: offene Kommunikation - habe ich anders interpretiert
welche Gleichberechtigung? 3 Vorstände alles Männer - in der GL-Ebene kommen Frauen aber es sind auch mehr Frauen da, daher logisch, wenn man nicht fremd einkaufen will
die gleiche Arbeit muss mit höherem technischen Aufwand und gleicher oder weniger Arbeitszeit beim Datenabgleich verrichtet werden. Individualität des Falls wird abgeschafft, was nicht passt, muss passend gemacht werden. Die Anekdote von der Ameise, Biene, ... ist nicht Fiktion sondern Realität.
Kontinuierliche berechenbare Unternehmensführung auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Niedrigstzinsphase.
Seit Jahren Provisionen im Aussendienst ( AD ) gesenkt !!!
Homeoffice für Innendienstmitarbeiter noch mehr und schneller ausbauen , wie jetzt in Corona - Krise gelungen
Gut machbar im Aussendienst, trotz Stress freie Zeitplanung.
No Problem
Top Ausstattung der Büros im AD
Fleiss und Termine bestimmen Einkommen .
mit der fachmännischen, unkomplizierten und schnellen Umsetzung
in der aktuellen Zeit fühle ich mich bestens unterstützt - alle notwendigen Maßnahmen sind getroffen
im Team perfekt
Ich bin glücklich bei solch einem TOP-Arbeitgeber zu arbeiten!
je nach Einsatz im Vertrieb kann das etwas kürzer kommen
alle Möglichkeiten werden gegeben.
je nach eigenem Einsatz im Vertrieb wird man an seinen Leistungen gemessen und verdient entsprechend
immer hat jemand ein Ohr für den anderen frei
verhält sich sehr gut, könnte etwas sozialer agieren :-)
erfolgt kurz und prägnan
ist gar kein Thema
da im Vertrieb tätig, wird einem hier relativ freie Hand gelassen, freie Zeiteinteilung, Homeoffice möglich
Siehe oben. Die LBS hat extrem vorausschauend gehandelt und wichtige Maßnahmen ergriffen, als so mancher Mitarbeiter noch über Corona gelacht hat. Im Nachhinein war alles richtig und wir sind dankbar. Auch die schnelle Ermöglichung von Home Office für den größten Teil der Mitarbeiter war beeindruckend, vor allem, wenn man bedenkt, dass Home Office bis dahin noch nicht so etabliert war. Vorstand und Führungskräfte haben den Mitarbeitern sofort zugetraut, dass es auf diesem Wege weitergeht und wir bekommen jetzt auch das Feedback, dass die Mitarbeiter sehr engagiert im Home Office arbeiten. Eine Win-win-Situation für alle.
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Ich bin sehr angetan vom gesamten Krisenmanagement! Die LBS hat die großen Herausforderungen innerhalb kürzester Zeit perfekt gestemmt.
Leider hat das Image der Bausparkassen generell aufgrund notwendiger Sparmaßnahmen etwas gelitten. Als Mitarbeiter spürt man davon aber nichts.
Die Abstimmung zwischen Vorstand und den Führungskräften der 1. und 2. Ebene läuft sehr gut. Es wurden durch den Krisenstab viele Vorkehrungen getroffen, die Sicherheit vermitteln und bisher gut gewirkt haben. Rd. 70 % der Mitarbeiter arbeiten von zuhause aus. Das alles wurde in nur wenigen Tagen umgesetzt und wird von den Kolleginnen/en sehr positiv bewertet!
Sehe ich aktuell nichts, denn sämtliche Probleme werden sehr frühzeitig angesprochen und in Angriff genommen.
Ich meine, die LBS hat unglaublich viel Maßnahmen ergriffen, um ihre Mitarbeiter profilaktisch zu schützen und gleichzeitig auch den Betrieb sicher zu stellen. Durch diese Maßnahmen konnten Erkrankungen am Arbeitsplatz verhindert werden.
Auch in der Krise und unter Nutzung der medialen Kommunikation (mit viel Homeoffice) trägt die gute Unternehmenskultur - gerade jetzt ist es besonders wichtig!
Die LBS steht gesellschaftlich gut da!
Aktuell sind die Umfeldbedingungen sehr herausfordernd, da kommt die Entspannung eher zur kurz. Alle lernen, dass Telearbeit und Homeoffice anstrengender sind, als ein "normaler" Tag in der Zentrale!
Wer es will und starken Einsatz / Leistungsbereitschaft mitbringt, kann bereits im jungen Alter gute Karriereschritte machen. Das ist nicht in jedem Unternehmen so!
Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbedingungen und Gehaltsmöglichkeiten stehen in einem guten Verhältnis. Nachhaltigkeit und Arbeitsklima sind meistens wichtiger als kurzfristige Gehaltssprünge!
Aus meiner Beobachtung heraus wird hier sowohl für Mitarbeiter, als auch für die Gesellschaft (z.B. starkes Engagement bei der Sternstunden-Aktion) viel gemacht!
Die meisten Kollegen /innen halten gerade in dieser Situation stark zusammen und legen nach meiner Beobachtung eher noch "eine Schippe drauf"
Sehe ich keine Defizite - spreche aus Sicht der Zielgruppe :-)
Empfinde ich als der Situation sehr angemessen. Gerade die Konzentration auf´s Wesentliche ist gut beobachtbar und schlichtweg notwendig.
Die Ausstattung, gerade im medialen Bereich, ist sehr gut. Sieht man auch anhand der Tatsache, wie gut die Zusammenarbeit aktuell im Homeoffice-Modus funktioniert!
Ich empfinde die Kommunikationskanäle, -dichte und Inhalte, der aktuellen Situation sehr angemessen. Durch die gute technologische Vernetzung gibt es kaum Defizite auf diesem Gebiet.
War, zumindest in den letzten 10 Jahren, in der LBS kein Problem! Der Anteil der weiblichen Führungskräfte ist nach meiner Beobachtung sehr hoch. Im Übrigen eine völlig überzogene Diskussion - den Job soll immer der/die besser für die Aufgabe Geeignete bekommen! Ob Mann oder Frau - völlig sekundär!
Die gibt es in aktueller Lage in Hülle und Fülle!
Sehr gute Kommunikation und schnelles Durchgreifen, Kritik wird konstruktiv aufgenommen. Die Mitarbeiter*innendichte wurde sehr schnell durch die Möglichkeit gesenkt, im Homeoffice zu arbeiten und gleichzeitig die Arbeitszeit flexibilisiert.
Schaffung von Möglichkeiten und klare Kommunikation an Kolleg*innen in Hochrisikogruppen, wie sie zum Beispiel durch Homeoffice das Ansteckungsrisiko größtmöglich minimieren und trotzdem arbeiten können.
Auf grundsätzlich wertschätzendem Umgang aufbauen und gerade jetzt den Zusammenhalt fördern. Die Mitarbeitenden mehr beteiligen - Führung ist nicht alles.
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen die im Kolleg*innenkreis hoch akzeptierte und sehr positiv aufgenommenen und sehr wirkungsvollen DIVERSITY-Aktivitäten wieder aufnimmt.
Krisenmanagement ist wirklich super, effizient und auf dem richtigen Weg
Wie oben schon gesagt: Weitere Flexibilisierung der Arbeit
Jetzt die Chance nutzen und aus den ERfahrungen lernen
Trotz der vielen HomeOffice MA toller Zusammenhalt
Derzeit ein wenig schwierig, aber die FK achten sehr darauf, dass man es im Blick behält
Jetzt mehr denn je
Bin noch nie so viel gelobt worden
Jetzt ist die Flexibilität keine Frage mehr, unsere variable Arbeitszeit war eh immer schon super, jetzt kann bewiesen werden, dass Homeoffice funktioniert
Schnelle und ausreichende Infos, wie man sich zu verhalten hat, kein Zaudern
Wenn es nicht so ernst wäre, würde es Spaß machen