19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mein Team finde ich toll. und Ideen von uns werden umgesetzt
es fehlt der Snackautomat. leider darf man an der Anlage nicht rauchen. aber es gibt eine Raucherplatz mit Dach
wieder einen Snackautomat aufstellen
wir sind ein junges Team
es gibt regelmäßige Gespräche mit dem Chef
Vorgesetzte auch die GL fand ich sehr angenehm und man konnte mit allen sprechen wenn es Probleme gab
Eigentlich nichts, evtl andere Abteilungen aufstocken
Ich habe immer sehr gern dort gearbeitet und wenn ich mal in Oberhausen war hat es immer Spaß gemacht
Sehr unbekannt im Markt
Super Team vor allem im Vertrieb
Kann hier auch absolut nichts negatives berichten Vorgesetzer A.B ist top und man kann gut mit ihm reden
Gut aber vieles bekommt man über Kollegen mit
Aufgrund der Vielseitigkeit des Produktes gibt es viele interessante Projektw
Super Produkte!
Jede Menge Entwicklungspotenzial
Tolle Aufgaben, vielseitig und nie langweilig.
Tolle Büros
Tolle Fertigung
Parkplätze
Wie bereits erwähnt die Führung
Hier muss etwas passieren
Menschlichkeit sollte auch im Arbeitsalltag kein Fremdwort sein.
LEANTECHNIK AG könnte soo schön sein ohne diese gewissen Menschen!
Ich bedaure dies sehr !!!!
Tauscht die Führung aus!!!!!!
Am besten so schnell wie möglich!
Vielleicht mal über den Einsatz und die Einführung einer Gleichstellungsbeauftragten nachdenken. Nach LGG kümmert eine solche sich auch um das Anliegen der MA bei Mobbing und schlechter Führung!
Die Atmosphäre ist eigentlich ganz ok, wenn die Führungsebene mal nicht Haus ist.
Ok
Hab schon schlechteres erlebt. Ganz ok bei LT
Die Möglichkeit besteht!
Zwar nicht immer ganz so einfach aber wer hartnäckig ist bekommt die Möglichkeit einer Weiterbildung. Auch hier könnte man noch besser werden
Fakt ist- wer Geld verdienen will ist bei LT falsch!
Es reicht soeben zum überleben!
LT zahlt schlecht !!!
Jedoch nicht in allen Bereichen.
Wer gut führt soll auch gut bezahlt werden.
Jedoch gibt es hier eine unterirdische Führung die überirdisch entlohnt wird.
So gibt das Nix!
So kommen gute Leute eben abhanden
Verteilen wäre ein Ansatz
Besser geht immer aber auch hier hat sich viel getan.
Teils Teils - man legt immer viel Wert auf „familiäres miteinander“ naja mag sein, dass es so nach außen rüber kommt.
Die Realität sieht leider anders aus.
Grüppchenbildung und hinter dem Rücken sind eben nicht so mein Ding.
Aber ein zwei nette Kollegen sind dabei.
Ganz ok
Leider kann man hier keine 0 Sterne vergeben.
-5 trifft es wohl eher.
Unreflektiert, zynisch, unfair und immer von oben herab.
Katastrophal!!!!!
So sollte eine Führung nicht mit seinen Mitarbeitenden umgehen.
Mein Vorschlag: Seminare oder noch besser ein Austausch!
Frisches Blut könnte gut tun.
Mein Hauptgrund mich andersweitig umzuschauen und LT zu verlassen.
Hier kann man nichts negatives sagen
Kommunikation läuft leider schlecht bis garnicht. Jedoch ist dies nicht nur ein Problem der Firma LEANTECHNIK AG.
So fair muss man sein.
Aus meiner Sicht ganz ok.
Vielleicht mal über mehr Frauenanteil in der Führung nachdenken, die sind meist reflektierter und besitzen Empathie!
Tolle Aufgaben, interessant, abwechslungsreich, herausfordernd.
Was das betrifft wirklich top
Tollte Produkte - spannende Projekte.
Die Führungskräfte.
Das Gehalt.
Die Perspektiven.
Ich persönlich werde mich wohl bald anders orientieren.
Es wird Zeit für einen Wechsel in der Unternehmensführung. Die GF mag fachlich gut sein‘ die menschliche Komponente ist jedoch brutal schwach.
Gehälter korrigieren.
Entgegen der Mitteilung des Unternehmens faire Löhne und Gehälter zu zahlen muss ich leider sagen, dass dies nicht stimmt.
Durch Freunde und Verwandte bekommt man ein recht gutes Gefühl für den Arbeitsmarkt und die dort ausbezahlten Gehälter bzw. Löhne. LEANTECHNIK zahlt schlecht!
Ein recht ordentliches Team mit kleinen Grüppchen.
Wenn möglich würde ich 0 Sterne vergeben.
Die Kommunikation hinkt bereits seit Jahren.
Meiner Meinung nach, steht und fällt die Kommunikation sowie die Art und Weise Informationen zu transportieren, mit den Mitarbeitern. Da es hier meist um die Informationsfluss von Vorgesetzten geht‘ sollten diese sich ggfs. mal selbst hinterfragen.
Tolle Produkte - vielseitige Projekte
Eine sehr menschliche Art, miteinander umzugehen. Man kann sich auch in schwierigen Zeiten auf seinen Arbeitgeber verlassen.
Sehr soziales Team!
Wird groß geschrieben
Wie eine große Familie
Sehr gute Auststattung der Arbeitsplätze. Arbeitgeber ist immer offen für Verbesserungsvorschläge.
Eine offene Kommunikation ist immer willkommen. Auch gegenüber Vorgesetzten.
Es wird nie langweilig...
Das soziale Verhalten gegenüber Mitarbeiter und das vernünftige Engagement für Arbeitgeber und Unternehmer
Einige Strukturen sollten übdacht werden
Der Umgang mit Arbeitskollegen und Vorgesetzten war auf eine vernünftige sachliche und kompetente Ebene. Hatte man Familäre oder private Probleme, konnte man mit seinen Vorgesetzten darüber reden. Es wurde teilweise um gemeinsame Lösungen gesprochen. In dem Unternehmen hatte man genügend zu tun und man konnte sich mit seinen Arbeitskollegen gut absprechen wenn mal Urlaubs Vertretung gesucht wurde bzw Schichten getauscht werden mussten. Die Führungsposition organisierte öfter mal ein Essen oder Sommerfeste Weihnachtsfeier oder es gab im Sommer mal einen frischen Obstkorb. Zudem wurde ein Kaffeeautomat angeschafft und einen Wasserspender.
Das Unternehmen ist auf allen Kontinente vertreten und hat ein gutes Image bei seinen Kunden
Als Frau wurde man gut unterstützt und konnte mit Hilfsbereitschaft rechnen. Mir persönlich etzte der Schichtdienst zu. Nachtschichen haben mich sehr aus mein Arbeitsryhtmus gebracht und ich war sehr schlecht gelaunt davon. Deshalb habe ich für mich entschieden aus dem Schichtdienst auszutreten und mich anders zu orientieren. Durch den Schichtdienst war ein Familienleben weniger möglich.
Die Firma ist sehr ausgelegt darauf ihre Mitarbeiter zu fördern. Mir z. B wurde die Meisterschule in vollen Zügen bezahlt oder bei den Auszubildenen werden zusätzliche Lehrgänge angeboten und bezahlt. Man muss nur den Mut haben solche Punkte mit seinen Vorgesetzten anzusprechen.
Das Gehalt so das man davon leben kann. Zu einer Zeit gab es 25 Tage Urlaub Weihnachtsgeld und Urlaubs Geld. Unterstützung in eine Betriebsrente gab es auch. Geldlich gesehen konnte man sich durch Schichten noch zusätzlich sein Gehalt verbessern. Lihnverhandlungen gestalteten sich etwas schwieriger dennoch waren sie möglich
Es wurde Umweltbewusst und ordnungsgemäß recycelt. Das Unternehmen legt großen Wert auf die ordnungsgemäße Entsorgung und der weiteren Verwendung
Es gibt immer mal Kollegen mit denen man mehr oder weniger arbeiten kann. Es herrschte oft doch ein,, Konkurrenzkampf "im großen und ganzen ganzen war der zusammen halt aber gegeben und man wusste wen man was anvertrauen konnte oder wer damit achtlos umging. In manchen Punkten wie das säubern waren manche Arbeitskollegen sehr bemüht Aufgaben an Auszubildenen zu schieben und sie schlechter behandeln. Es gab aber auch Arbeitskollegen mit denen man super arbeiten konnte und ein angenehmes Arbeitsklima herrschte.
Ich persönlich habe alle Kollegen vernünftig behandelt. Da wurde kein Unterschied gemacht ob Jung oder Alt. Jedem würde gleich geholfen und unterstützt. Disputen unter anderen Arbeitskollegen habe ich mich soweit es ging rausgehalten es sei den es wurde zu verbal oder jemand ungerecht behandelt. Dann habe ich mich schon eingemischt mit diskutiert und es auf eine vernünftige Ebene geschichtet.
Der Umgang mit den Vorgesetzten war im großen und ganzen sehr gut. Es gab immer mal Meinungsverschiedenheiten oder Diskussionen wo man mal nichtvauf eine gemeinsame Lösung kam. Über persönliche Erfahrungen wurde später noch mal gesprochen und sich an einem Tisch gesetzt. Aber wie schon beschrieben man könnte sowohl arbeitstechnisch als auch privat oder persönlich mit seinen Vorgesetzten sprechen.
Werkzeuge und Einrichtungen waren einfandfrei. Sicherheitsmängel und Gefahren wurden mit sofortiger Wirkung entfernt bzw bearbeitet.
Waren Veränderungen im Arbeitsbereich oder Umstrukturierungen nötig wurden die Mitarbeiter zeitnah informiert. Dazu gab es entweder Teamsitzungen, persönliche Gespräche oder schriftliche Mitteilungen an das Informationsbrett. Abläufe waren strukturiert und übersichtlich wer die entsprechenden Ansprechpartner waren. Vieles wurde auf kurzem Dienstweg geklärt.
Als Frau wurde man sehr gut behandelt und auch aufgenommen. Es gab keinen Sondetbonus oder der gleichen. Ich habe auch die Arbeiten ausgeführt die einem Mann auch zugetragen wurden. Die sozialen Räume waren sehr gepflegt und ordentlich und platzmäßig haben sie ausgereicht.
Die Aufgabenstellung an sich war relativ gleich. Man war für feste Bereiche eingeteilt. Sonderaufgaben zum tüfteln waren interessant und man konnte sich selbst entfalten. Ich war sehr interessiert an dem Aufgabengebiet mit Auszubildenen zu arbeiten. Leider konnte dies aus mehreren Gründen nicht verwirklicht werden. Ich persönlich war für meinen Arbeitsbereich.,der Zuschnittabteilung sehr zufrieden, wo ich mich selbst organisieren und strukturieren konnte. Wo die Vorgesetzten auch freie Hand gelassen hatten.
Spannende und herausfordernde Aufgaben in dynamischem Umfeld mit tollen Kollegen*innen
Mehr Transparenz bei Entscheidungen oder Personalveränderungen
Bei Kunden und Geschäftspartnern sehr geschätzt.
Auf anfrage sind Schulungen/Weiterbildungen möglich.
Faire Löhne / Gehälter, besser geht immer.
Es werden die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten.
Tolle Kollegen, ein junges Team was zusammenhält.
Werden geschätzt und stehen für Fragen zur Seite.
Sauberes Umfeld mit moderner Ausstattung.
Alle haben die gleichen Bedingungen.
Die Aufgaben sind spannend, vorallem wegem dem Produkt.
Den Zusammenhalt der Kollegen / die Zukunftsperspektiven / die positiven Entwicklungen der letzten Monate/Jahre
Flexible Arbeitszeiten / Mobiles Arbeiten & mehr Urlaubstage wären ein guter Ansatzpunkt.
Die meisten Kollegen kommen alle sehr gut miteinander aus. Es darf gelacht werden und der Umgang miteinander ist recht entspannt. Fast schon eine "Start-Up - Mentalität", die auch mehr und mehr durchkommt.
Professioneller Außenauftritt.
Die Einführung von flexibler Arbeitszeit und Home-Office würde diesen Punkt noch optimieren aber alles in allem eine "normale" Arbeitswoche.
Weiterbildungen werden im Rahmen der Möglichkeiten gefördert.
Ich denke das Gehalt kann immer bei jedem besser sein :) Hier wird für gute Leistung ein anständiges/faires Gehalt gezahlt. Wie die Gesamtstrukturen im Unternehmen aussehen kann ich nicht beurteilen.
Nichts negatives. Meiner Ansicht nach umweltbewusst in den unmittelbaren Einflussbereichen.
Siehe Punkt: Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen verstehen sich soweit alle gut miteinander.
Schwierig zu beurteilen - das Alter ist gut durchmischt - alles in allem aber ein etwas jüngeres Team.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Man merkt den Vorgesetzten an, dass es sich in den Köpfen verankert, dass die Mitarbeiter wertgeschätzt werden müssen und momentan vieles in die richtige Richtung verläuft. Optimieren kann man immer etwas, aber insgesamt stimmt das Verhalten der Vorgesetzten.
Moderne flexible Arbeitsplätze mit Desktop-PCs - hier könnte auf Laptops gewechselt werden um noch flexibler die Räume nutzen zu können. Es gibt eine Küche mit Essgelegenheit und seit neuerem auch eine Lounge für entspanntere Meetings und den Kaffee zwischendurch. Kaffee und Wasser werden gratis zur Verfügung gestellt.
Die typischen Kommunikationsprobleme sind natürlich dabei. Aber die gibt es in fast jedem Unternehmen. Alles in allem aber eine flache Hierarchie mit recht kurzen Entscheidungswegen.
Nichts auszusetzen - alle werden ins Team integriert.
Abwechslunsgreiche Aufgaben - breites Themenspektrum & vielseitige Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter auch einige namhafte Unternehmen, was die Zusammenarbeit nochmal besonders interessant macht.
Die Strukturen entwicklen sich einfach nicht weiter.
Faire Löhne zahlen!
Mit einigen Kollegen versteht man sich gut.
Die Vorgesetzten sind die größten Bremsen in der Firma. Halten sich für etwas besseres. Die Arbeit wird einem nicht gedankt. Es sei denn es gab super Umsätze - dann gibt es zwar keinen Bonus , aber eine Currywurst zum Dank :(
Ich glaube das Gehalt variiert sehr stark.
Im Schnitt ist es aber viel zu wenig.
die Produkte, die hergestellt werden. Man ist überzeugt von der Qualität, auch wenn diese nicht immer das non plus ultra ist.
Umgang mit den Angestellten, interne Kommunikation, eine "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"- und "wir sind hier nicht bei wünsch dir was, sondern bei so isses"-Einstellung
Schätzt eure guten und fleissigen Angestellten, verbessert sie, bildet sie weiter und bezahlt sie ausreichend, nur dann wird das Unternehmen die nächsten Schritte gehen können.
Innerhalb der einzelnen Gruppierungen im Unternehmen ist die Stimmung gut, weil man dort Leute hat, die genauso denken und ticken. Solange alles gut läuft und keine Kritik geäussert wird, ist alles super. Gerät man aber zwischen die "Fronten", wird die Stimmung recht schnell ungemütlich. Also besser aus allem heraushalten und versuchen seinen Job zu machen.
Auf die Aussendarstellung wird sehr grossen Wert gelegt. Ein guter Internetauftritt, Messeauftritte, die ein grösseres Unternehmen vermuten lassen, als es tatsächlich der Fall ist, die Unternehmensform AG, die etwas anderes vermuten lässt, als tatsächlich dahinter steckt etc. Tatsächlich habe ich viele unzufriedene Angestellte kennengelernt, von denen bestimmt in naher Zukunft der ein oder andere noch den Absprung schaffen wird.
Angenehme Arbeitszeiten! Stress kann man sich eigentlich nur selber machen, nämlich dann, wenn man wirklich etwas erreichen will und/oder seine Arbeit rechtzeitig erledigt haben möchte. In Sachen Urlaub könnte man etwas grosszügiger sein, dafür hat man an jedem Brückentag frei. Im Vertrieb kann man gutes Geld verdienen. Die entscheidenden Positionen im Unternehmen sind gut bezahlt.
Weiterbildungsmassnahmen werden kaum noch unterstützt, da die Angst besteht, der Angestellte könnte sich danach vom Acker machen. Anreize werden so gut wie gar nicht gesetzt. Die entscheidenden Positionen im Unternehmen sind mit Eigentümern, JA-Sagern oder resignierten Verbesserern besetzt. Schade drum.
Je nach Position im Unternehmen kann das Gehalt ganz gut sein. Es wird auch VL gezahlt. Es werden aber in Sachen Weihnachts- und Urlaubsgeld nicht alle Mitarbeiter gleich gehalten. Das Gehalt wird pünktlich am letzten Arbeitstag des Monats überwiesen.
Wird glaube ich nicht immer so ernst genommen, kann ich aber nicht exakt beurteilen.
Innerhalb der Abteilungen, manchmal sogar abteilungsübergreifend, herrscht ein guter Zusammenhalt. Wenn keinem auf den Zipfel getreten wird unterstützt man sich und hilft einander. Für viele ist jedoch der Tellerrand das Ende allen Denkens.
In der Verwaltung kein Thema. Sie besteht aus überwiegend jüngeren Mitarbeitern. In anderen Bereichen gibt es hier und da mal Reibereien. Man hat sich aber verständigt, dies unter vorgehaltener Hand zu klären.
Extrem ausbaufähig! Es werden hinter dem Rücken der Angestellten, aber im Beisein anderer, Dinge gesagt, die verletzend und rücksichtslos sind. Wie oben bereits beschrieben bekommt man, wenn man Glück hat, diese Dinge dann über Dritte zugetragen, oder auch nicht. Es werden Versprechen gemacht, die nicht eingehalten werden. Man wird mit Ausreden abgespeist und hingehalten. Man kommuniziert freie Meinungsäusserung, aber nur dann, wenn man gleicher Meinung ist. Sollte man Probleme ansprechen, bekommt man gesagt, was man hören will, und danach ist alles vergessen. Die Leitung des Vertriebs war überwiegend stümperhaft. Man hat keinerlei Unterstützung bekommen, stattdessen hat man sich am Ende mit den Federn anderer geschmückt.
Es ist ein ausreichend grosser Pausenraum vorhanden, in dem man sich warme Speisen zubereiten kann und auch Speisen und Getränke kühl lagern kann. Kaffee- und Kühlgetränkeautomat sind auch vorhanden. Duschräume für die Angestellten der Fertigung sind relativ neu. Bei den Computern sagt der eine so, der andere so. Für die Standard-Aufgaben denke ich aber gut geeignet.
Es kann sein, dass innerhalb der einzelnen Abteilungen ein reger Austausch auch über berufliche Themen herrscht. Was die Kommunikation der leitenden Ebene mit den Angestellten betrifft, ist diese jedoch mehr als ausbaufähig. Oft erfährt man von Dritten Dinge, die einen selber betreffen, bevor ein Verantwortlicher selber den Mumm hat es zu sagen. Innerhalb der Büros kann man regelmässig Zeuge werden, wie man in der Führungsriege über die Angestellten denkt. Ganz grosses Kino!!
Aufstiegschancen sind ohnehin sehr rar gesäht. In den eher weiblich angehauchten Arbeitsbereichen wie Sekretariat, Buchhaltung etc. sind Frauen im Einsatz und auch geschätzt.
Viele interessante Aufgaben, Projekte, Kunden etc.
So verdient kununu Geld.