19 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- sehr fürsorglich, verständnisvoll
- hilfsbereit
- flexibel
- Homeoffice und Gleitzeit sind in der heutigen Zeit ein absolutes Benefit
- tolle Events und Schulungen / Thementage
- innovative Formate wie "Ideen Pitch"
- keine Einheit, jeder arbeitet anders, keinen Leitfaden
- bisher kein gutes Onboarding welches einem den ersten positiven Eindruck über die Mitarbeit in einem so bekannten und erfolgreichen Unternehmen übermittelt und die Philiosophie teilt
- schlechte Bezahlung im Vergleich zum Markt 20-30% schlechter
- schlechte Aufstiegschancen, nur für Akademiker / Studierte möglich
Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber eine Einheit bildet und jeder Mitarbeitende das gleiche Ziel verfolgt, die Leipziger Messe zum Erfolg zu bringen. Hierfür muss mehr Wertschätzung und mehr Raum für Weiterentwicklung geboten werden. Zudem muss der Arbeitgeber sich dessen bewusst sein, dass ein zufriedener Mitarbeitender, viel mehr bereit ist zu geben, als ein unzufriedener oder nur teils zufriedener Mitarbeitender. Die Messe sollte auf den sehr intensiven Wunsch der Belegschaft eingehen und mehr Gehalt zahlen.
Familiär und zukunftsorientiert
Vor allem der Lohn stört mich.
Bessere Löhne und mehr Fortbildungsmöglichkeiten für höhere Stellen.
Sehr familiär
Gut
Zur Messezeit sehr arbeitseinnehmend danach ruhig
Kommt auf die Stelle an. In meinem Fall er weniger.
Luft nach oben
Sehr gut
In meiner Abteilung top
Super
Bis jetzt wenig Probleme
Man muss im Großraumbüro klar kommen
Kommt auf die Kollegen an
Eigentlich schon aber nicht vom Gehalt
Kommt auf die Stelle drauf an
Nehmen Einige sehr intensiv in Anspruch und lassen die Arbeit andere machen.
Der einzige Halt in diesem Unternehmen.
Hat rapide abgenommen. Es wird nicht einheitlich kommuniziert, teils erfährt man Wichtiges nur hinten herum.
Eine offene Komunikation und weniger "Nasen-"Politik würden entscheidende Verbesserungen dem Unternehmen bringen. Die Mitarbeiter haben viele innovative Ideen, die leider nicht gehört werden. Weniger Bürokratie und mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Auf den ersten Blick wirkt alles sehr modern und offen, doch die wirklichen Informationen bleiben irgendwo zwischen den Führungsebenen hängen und dringen nicht durch. Aufgesetztes Verhalten zwischen den Mitarbeitern.
Das Angebot von digitalen Managementtools und die Möglichkeit von Home-Office machen das Arbeiten leichter. Leider fehlte aber die Moderation dazu.
Für die angeforderten Abschlüsse und Arbeitserfahrungen eindeutig zu wenig.
Das Thema vereint, doch die Jahre der Firmenzugehörigkeit bestimmen letztendlich den Stellenwert im Team.
Kritik wird nicht gern angenommen und Veränderungen im Team sind nicht gewünscht. Probleme werden nicht offen angesprochen und es fehlt eine gemeinsame Lösung.
Keine klare Kommunikation, welche Ziele erreicht werden sollen + jegliche Ideen weg vom Mainstream werden abgelehnt. Hier fehlt die Transparenz und die nötigen Informationen, welches Aufgabengebiet bearbeitet werden soll. Offenes Feedback ist nicht gewünscht.
Abhängig vom Team und von dem Thema der Messe. Mikromanagement durch den Vorgesetzten und ein ewiges Zerreden der Themen lassen dein Engagement mit der Zeit dahinfließen.
-regelmäßige Feedbackgespräche mit Vorgesetzten und der Personalabteilung
-viele Benefits, Auslosung von Sondertickets für Veranstaltungen, Sportevents etc.
-Gehalt ist zu wenig, dafür versucht man mit vielen Benefits das auszugleichen
- Büroausstattung (man merkt den Charme der 90er Jahre)
vor allem neue Bürostühle sind unbedingt anzuschaffen oder höhenverstellbare Schreibtische
sehr gut
Leipzig und Messe gehören zusammen!
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
ein Katalog mit allen Weiterbildungsmöglichkeiten wäre sinnvoll
Tarfivertrag ist sehr starr und wenig flexibel bei den Eingruppierungen..
Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung ..hier wird in den nächsten Jahren viel getan
je nach Team -ich hab wahnsinniges Glück gehabt :-)
einwandfrei
einwandfrei, herzlich und respektvoll
Großraumbürocharme muss man mögen, 2 Tage die Woche ist mobiles Arbeiten von Zuhause möglich
ich kann mich bisher nicht beschweren
einwandfrei
absolut, man lernt viel
Die meisten Kollegen sind freundlich zueinander und duzen sich (später). Leider ist es als Neuling absolut schwer zu verstehen, wer für was warum zuständig ist oder eben nicht oder mal war und jetzt nicht mehr ist?!
Die Hirarchie muss eingehalten werden, bei Begegnungen und wer-fragt-wen-Themen, aber nicht übertrieben.
Für mich funtkioniert es, da mobile office erlaubt ist und ich eh gern im Büro bin.
Die Karriereleiter ist kurz, aber stabil. Das reicht mir persönlich aus.
Ist abhängig von wem, und mit wem man arbeitet.
Ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr, das ist schon recht traurig. Zumal ich erfahren habe, dass viele Kollegen ein Berufsleben lang bei der Messe bleiben.
Wasser gibt es, Toiletten sind sauber, um Pflanzen wird sich gekümmert, Schreibtische alle soweit gleich eingerichtet (man darf aber eigene Deko aufhängen). Die Kabel flattern für meine Monk-Seele zu viel herum, die offenen Regale laden zum schludern ein.
Es gibt keine (oder nur noch wenige) Papiere mehr, aber jeder hat einen Container am Tisch mit Aufhängungen für Akten?! Dafür aber kann ich meine Handtasche nicht wirklich wegräumen, die ich gern in den Container legen würde (aber sie passt halt nicht in die Aufhängungen). Dennoch alles ordentlich und vollständig.
internes Programm zum Veröffentlichen von Neuigkeiten und Auswertungen, aber auch für Fragen untereinander. Essensroulette ist total sinnvoll, um neue Kollegen oder Chefs kennenzulernen.
Bin ein Messe-Neuling ansich, zudem ganz neu im Thema meiner verantwortlichen Messe. Lerne daher zur Zeit viel.
Ich mag den Öffentlicher-Dienst-Charakter, der step-by-step hier ankommt mit digitalen! Formularen (absolut cool), die ihren Weg durchs Haus finden und als Unterstützung dienen für Workflows.
Vegane Optionen in der Kantine und Ruhe Räume als Rückzugsort bei besonders lauten Tagen im Großraumbüro wären toll.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den 3,5 Jahren meiner Anstellung stetig schlechter geworden. Mitarbeiter, die mitunter seit vielen Jahren im Unternehmen angestellt waren, haben gekündigt. Die allgemeine Stimmung unter den Mitarbeitern ist negativ.
Die Work-Life-Balance ist aufgrund der genauen Stundenerfassung und Stundenabbauregelungen gut. Natürlich ist die Arbeitsbelastung in der veranstaltungsintensiven Zeit sehr hoch, vor allem, wenn man in einer der Querschnittsabteilungen arbeitet. Man bekommt aber zeitnah die Möglichkeit, aufgebaute Stunden wieder abzubauen.
Wenn man Glück hat und in einer guten Abteilung angestellt ist, kann der Kollegenzusammenhalt sehr gut sein. Allerdings ist das oft auch nur der Fall, wenn man keine neuen Ideen realisieren oder von gewohnten Verhaltensweisen abweichen will.
Auch hier gilt: Wenn man Glück hat, arbeitet man in einer Abteilung mit einem fairen Abteilungsleiter, der sich für seine Mitarbeiter einsetzt. Allerdings ist der Entscheidungsspielraum der Abteilungsleiter sehr stark begrenzt. Sie müssen sich nach den Vorgaben und Vorstellungen der Bereichsleiter richten. Man hat als Angestellter oft nicht das Gefühl einer objektiven, fairen Beurteilung der Arbeitsleistung. Vielmehr gilt: Wer sich am wichtigsten darstellt und sich am besten einschmeichelt, gewinnt.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Auch hier gibt es Verbesserungspotential. Auch in den Büros auf der Nordseite des Bürogebäudes wird es im Sommer sehr warm. Eine Klimaanlage gibt es leider nur auf der Südseite. Dem Bedarf nach höhenverstellbaren Schreibtischen, sodass man auch im Stehen arbeiten kann, wird nicht entsprochen.
Über das Intranet werden Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen und Sachverhalte informiert. Das ist gut. Ansonsten lässt die Kommunikation aber an vielen Stellen zu wünschen übrig. Oft gibt es keine effizienten, lösungsorientierten, objektiven Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten. Probleme werden nicht direkt angesprochen, sondern über Dritte in einer schlechten Klatsch-und-Tratsch-Verhaltensweise weiter getragen.
Das Gehalt ist schlecht. Anträge auf Umgruppierungen bzw. Lohnerhöhungen werden einfach ignoriert. Die Gehaltsstruktur wird in der Theorie offen dargestellt, allerdings werden sehr viele Mitarbeiter außerhalb der geltenden Gehaltsgruppen bezahlt, sodass die Bezahlung der Mitarbeiter in vielen Fällen nicht nachvollziehbar ist. Wochenend- und Überstundenzuschläge sind ein nicht verzichtbar Bestandteil des Gehalts für viele Mitarbeiter, um das niedrige Grundgehalt ausgleichen zu können. Leider kann das spätestens im Fall von Kurzarbeit existenzbedrohend sein.
Die Arbeitsaufgaben sind, vor allem in der Zeit, in der viele Veranstaltungen stattfinden, sehr interessant. Auch die langfristige Projektarbeit kann sehr abwechslungsreich sein. Leider hat man hier sehr oft das Gefühl, für die Ablage in der Schublade und nicht für eine wirkliche Realisierung zu arbeiten.
Gleitzeit, moderne Arbeitsmittel (Handy, Windows Surface, Social Intranet), Image
Ansätze, die eine bessere Innovationskultur schaffen sollen, wie den Kreativraum oder das Innovationsbord. Die fehlende Kultur verringert allerdings leider die Effektivität der Maßnahmen - das Innovationsboard wird (etwa durch die Personalabteilung) kritisiert, wenn neue Ansätze diskutiert werden, die indirekt bisherige Prozesse hinterfragen. In solch einer Atmosphäre kann kein positiver Wandel entstehen. Da gibt es noch Potenzial, welches künftig besser genutzt werden könnte.
Dass das Potenzial der Mitarbeitenden nicht ausgeschöpft wird. Um dieses zu erreichen, braucht es einen Kulturwandel, in dem Innovation und kreative Ideen auf Nährboden treffen.
Mehr Authentizität und den Mut, Fehler offen zu besprechen, um gemeinsam daran zu wachsen.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen sind hilfsbereit und unterstützend - oft allerdings nur so lange, wie sie nicht aus erlernten und bekannten Mustern hervorkommen müssen. Ob neue Ideen unterstütz werden oder nicht, hängt am Ende sehr stark von einzelnen Personen ab.
Die Büros und Arbeitsmittel sind dem modernen Standard entsprechend und es gibt einige nette Zusatzangebote, wie Rückenschul-Kurse, eine Betriebskantine oder einen Kreativ-Raum.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Verbessert werden könnte sie insbesondere durch eine bessere Fehlerkultur und ein schaffen von einer Umgebung, in der Kreativität wachsen kann. Dafür benötigt es neben einem Raum vor allen Dingen eine Kultur, in der Ausprobieren, Fehler machen und das Herbeiführen von Wandel bestärkt werden.
Sehr gut, die Leipziger lieben ihre Messe.
Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden entstehen und man wird aktiv dazu angehalten, Urlaub und Überstunden (auch vorausschauend) zu verplanen.
Die Möglichkeit zum Home-Office besteht. Vor Corona wurde im Einzelfall entschieden, ob Home Office wirklich nötig war. Hoffentlich wird die Möglichkeit zum Home-Office künftig mit größerer Selbstverständlichkeit geboten - nicht nur für Eltern und Führungskräfte, sondern auch für alle, die sich mehr Flexibilität wünschen.
Es gibt wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung und diese werden nicht proaktiv angeboten. Man muss seinen Bedarf bekannt geben und wenn man Glück hat, wird dann eine Schulung angeboten. Dieses System ist nicht transparent, sodass die Mitarbeitenden nicht wissen, ob eine Schulung wegen fehlendem Bedarf oder aus anderen Gründen nicht angeboten wird. Berufsbegleitende Studiengänge oder Weiterbildungen auf eigene Initiative werden unterstützt, indem etwa unbezahlter Urlaub genommen werden kann oder die Stunden reduziert werden können. Sonderurlaubstage oder gar finanzielle Unterstützungen gibt es nicht - mit der Begründung, dass die Weiterqualifizierung nicht unbedingt für die (aktuelle) Position benötigt wird. Dass genau diese Qualifizierung aber für die Weiterentwicklung in andere Positionen nötig ist, wird vergessen. Man ist daher selbst der Schmied seines eigenen Glücks - ansonsten bleibt man immer auf der gleichen Position sitzen.
Gehalt ist leider nicht der Rede wert. Es gibt eine Betriebsvereinbarung, nach der prinzipiell alle Mitarbeitenden (abgesehen von leitenden Mitarbeitenden) entsprechend Ihrer Qualifizierung und Erfahrung gleich vergütet werden sollten. In der Realität wird dieses System durch Zulagen verwässert, sodass keine Gerechtigkeit besteht. In Gehaltsverhandlungen wird allerdings immer mit der Betriebsvereinbarung und "im Sinne der Gleichberechtigung aller" argumentiert.
Je nach Abteilung wird recht viel getuschelt, gelästert und sich beschwert, wobei es dabei selten darum geht, einen Lösungsansatz für ein erkanntes Problem zu finden. Das ist schade und stört das Betriebsklima.
Innerhalb einer Abteilung ist der Zusammenhalt meist gut - leider gucken viele Abteilungen nicht wertschätzend und kritisch auf andere Abteilungen und wissen es oft besser. Eine konstruktive Kritik wird dabei selten ausgesprochen.
Sehr individuell. Teils sehr wertschätzend, teils geht jemand nach 30 Jahren und bekommt nicht mal einen Händedruck der Geschäftsführung.
Ist sehr individuell und unterschiedlich. Es gibt viele Vorgesetzte, die vieles gut machen. Lob aussprechen, Verantwortung übertragen, Möglichkeiten für Zusatzprojekte in Arbeitsgruppen o.ä. geben. Es findet an vielen Stellen ein Genrationswandel statt, der neue Arbeitsmethoden und oft weniger hierarchische Strukturen innerhalb einer Abteilung mit sich bringt.
Es gibt auch einige Vorgesetzte, die einen "klein" halten wollen - die sind aber deutlich in der Minderheit und werden Stück für Stück in Rente gehen.
Es gibt ein Social Intranet, über das die interne Unternehmenskommunikation läuft und in dem auch Teams in hierzu geschaffenen Räumen arbeiten können. Das funktioniert meist gut und wird mittlerweile auch von den meisten Kolleginnen und Kollegen gut angenommen.
Wie die Kommunikation unter den Teams/zwischen den Abteilungen läuft, ist individuell und kann nicht verallgemeinert werden. Bei manchen läuft es ohne Worte, andere wiederum kommunizieren weniger erfolgreich.
Die Geschäftsführung könnte authentischer kommunizieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben häufig das Gefühl, dass Probleme oder negative Entwicklungen klein geredet oder gar nicht erst angesprochen werden aus der Angst heraus, die Motivation der Mitarbeitenden oder die Identifikation mit dem Unternehmen könnte sinken. Das Gegenteil scheint der Fall: Es herrscht eine Skepsis gegenüber den Aussagen der Geschäftsführung, da diese nicht als "ganze Wahrheit" angesehen werden. Dies stört die Beziehung der Mitarbeitenden zur Geschäftsführung und dem Unternehmen selbst.
Nach außen hin gegeben. Eltern, die allerdings etwa ihre Stunden reduzieren wollen, können sich nicht weiterentwickelt. Modell wie Job Sharing gibt es nicht. Oftmals wird ein berufliches Weiterkommen an eine Vollzeitstelle geknüpft, was zu einer geringen Präsenz von Frauen in Führungspositionen führt.
Wie in vielen anderen Unternehmen gibt es auch hier Change-Prozesse, die meist durch Vertreter unterschiedlicher Abteilunge mitgestaltet werden können. So kann man auch über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Die Arbeitsbelastung ist von in den Abteilungen und Projektteams recht unterschiedlich und in der Wahrnehmung der Mitarbeitenden nicht gerecht verteilt.
In meinem Team waren alle freundlich und die Atmosphäre innerhalb der Gruppe war sehr harmonisch. Allerdings wurde sehr viel über andere Kollegen und Abteilungen hergezogen, das war sehr unangenehm. Darüber hinaus hat sich meine Führungskraft oft sehr unprofessionell verhalten.
Meine Führungskraft war leider sehr enttäuschend. Ich wurde kaum richtig in Projekte einbezogen, ich habe außer in meinem Abschlussgespräch wenig Feedback bekommen, nur wenn ich danach gefragt habe. Ich hatte kaum Möglichkeiten mich auszuprobieren oder meine Fähigkeiten zu verbessern. Dazu kommt, dass meine Führungskraft oft sehr persönlich geworden ist und mir teilweise sehr fragwürdige Dinge entgegengebracht hat. Leider hat sich das Verhältnis sehr umprofessionell angefühlt.
Schönes Büro, viel Licht, gutes Essen in der Kantine, Gleitzeit, ÜA, gute Infrastruktur
In Bezug auf die Arbeit war die Kommunikation leider sehr schlecht. Ich wurde kaum in Projekte oder Aufgaben eingebunden, mir wurde sehr wenig erklärt und es gibt überhaupt keine Feedback-Kultur.
So verdient kununu Geld.