23 von 514 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Kopf viel freier werden für die Homeoffice Möglichkeiten. Die Erfahrungen während Corona waren doch mehr als positiv.
Angenehmer Umgang zwischen allen Kollegen, jeder mit jeden per-Du inklusive Geschäftsführung
Konzentriertes Arbeiten an tagesaktuellen Themen vs. zusätzlicher Projekte oder nicht zusammen. Einige gehen auf die Minute genau, andere mit zahlreichen Überstunden.
Karriere für einige gut möglich gewesen. Weiterbildung ... Naja.
Es wird gut bezahlt. Hat man beim Einstieg schlecht verhandelt, wird man das aber hier niemals wieder aufholen können, sondern muss dann wechseln.
Darauf wird sehr geachtet. Elektro Fahrzeuge etc. , Fahrzeuge mit Mehrtemperatur Kammern, um mehrfache Abfahrten auszuschließen. etc.
Umso trauriger, dass man doch wieder verpflichtend Präsenztage hat inklusive langer Anfahrt mit hohem Sprit Verbrauch etc. , anstatt auch hier mal der aktuellen Lage Tribut zu zollen und weiterhin mehr Flexibilität anzubieten und Benzin Einsparung. Wir leben doch in 2022.
Top
Behandlung fair. Gibt aber Einzelfälle, die aufgrund ihrer Kenntnis sehr unter Strom stehen. Merkt man den Kollegen an und ist nicht schön.
Natürlich vom head of abhängig. Generell aber sehr gut
Veraltetes SAP. Ansonsten okay. Thema 100% Homeoffice oder hier aber in den Köpfen des Managements immer noch etwas unmögliches. Schade.
Es wird generell sehr gut und häufig kommuniziert. Dennoch werden teilweise auf Managment Events Themen besprochen und die Begriffe daraus dann als “allen bekannt“ vorausgesetzt.
Derzeit großer Umbruch, wo das Zielbild und die Auswirkungen für jeden einzelnen noch nicht bekannt sind. Das führt zu teilweiser Unruhe im Kollegenkreis.
Wird hier definitiv gelebt
Durch Zusammenschluss mit REWE aktuell sehr sehr viele interessante Aufgaben
lasch, aber sehr angenehm
Führungskräfte werden oft aus eigenen Reihen rekrutiert.
Vor COVID-19 Parkplätze waren ein Problem.
Eher Flaute.
Man fühlt sich seit Tag 1 einfach aufgehoben und man wird dank Onboarding-Day auch gut ins Unternehmen eingeführt. Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind locker drauf und erklären dir die Aufgaben in Ruhe. Sie haben auch Verständnis dafür dass man eine Aufgabe nicht gleich versteht.
Es fehlen auf jeden Fall Klimaanlagen in den Büros
Man hat jede Woche einen Azubi-Call wo man sich austauschen kann und man ein Update kriegt wie es bei den anderen Azubis so aussieht. Wir helfen uns gegenseitig bei offenen Fragen :). Außerdem wird das JobTicket für Azubis von Lekkerland übernommen! Vor Corona konnte man sich zu einem Lekkerland Fußball-Turnier treffen
Lekkerland ist auf jeden Fall ein Unternehmen wo du aufsteigen kann. Es wird sogut wie jeder Azubi nach seiner Ausbildung auch übernommen!
Bei Lekkerland haben wir Vertrauensarbeiteszeit. Wenn du mal ein Termin o.ä hast, dann kann man sich auch mal ausklinken und die Zeit dann nacharbeiten
Man verdient bei Lekkerland schon relativ viel in der Ausbildung. In der Klasse bin ich Bestverdiener. Außerdem kriegt man Urlaubs und Weihnachtsgeld
Einen besseren Ausbilder hätte ich mir nicht vorstellen können. Geht auf Anregungen und Wünsche ein und führt Schulungen durch. Es macht einfach Spaß mit ihm zu arbeiten!
Spaß ist auf jeden Fall vorhanden! Egal in welcher Abteilung man war - die meisten Kolleginnen und Kollegen haben echt Humor. Man wird herzlichst aufgenommen.
Klar gibt es Aufgaben die einem mal nicht so Spaß machen - wäre aber auch komisch, wenn einem alles gefällt. Größtenteils hatte ich Aufgaben die sehr Spaß gemacht haben, da die Kolleginnen und Kollegen auch auf Dich eingehen und dich fragen wo deine Interessen liegen könnten, um Dir auch dementsprechend Aufgaben geben zu können
Ich hatte echt viele abwechslungsreiche Aufgaben. Es gab so gut wie keine Aufgabe die eintönig war, somit hat man auch jeden Tag was gelernt was man dann wiederum in anderen Bereichen von Lekkerland wieder anwenden kann
Ich hatte nie das Gefühl ein „einfacher Azubi“ zu sein. Ich wurde wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt und respektiert!
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und nett. Auch die Büros sind freundlich gestaltet.
In Zeiten von Corona leider nicht zu verstehen. Homeoffice ist möglich aber nur unter sehr viel Stress und Kontrolle. Somit wird man gezwungen ins Büro zu fahren. Auch alle Mitarbeiter gleich zu Anfang der Krise in Kurzarbeit zu schicken ist leider sehr traurig. Dies wird wahrscheinlich auch wieder umgesetzt. Die gleiche Arbeit muss trotzdem geleistet werden.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Auch in der Krise mit einer der ersten in Kurzarbeit, ein Armutszeugnis für solch ein Unternehmen.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Über eine Abteilung hinaus, ist eine gute Kommunikation leider nicht gewährleistet. Jeder kennt nur seinen Arbeitsbereich.
Ich habe im Corona-Jahr angefangen und wurde sehr freundlich und offen aufgenommen - beispielhaft! Home-Office ist top organisiert und unbürokratisch. Das Arbeitsklima ist eines der besten, das ich in meiner mittlerweile schon längeren Berufslaufbahn kennenlernen durfte.
Sorry, da fällt mir aktuell nichts ein :-)
Informationsfluss zwischen Abteilungen verbessern.
Ich habe das Betriebsklima bislang als so angenehm erlebt, dass es richtig Spaß macht, morgens zur Arbeit zu gehen bzw. den Bildschirm anzuschalten.
Die doch eher negativen Stimmen hier auf Kununu kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin bei dem Unternehmen sehr zufrieden und habe auch von Kolleginnen und Kollegen bislang nichts Negatives zu hören bekommen.
Überstunden werden ausgeglichen, bei Urlaubsanträgen gab es bislang nie Probleme.
Betriebsintern werden Kurse und Seminare angeboten, die Teilnahme an externen Angeboten (natürlich aktuell stark eingeschränkt) wird nahegelegt / erwartet.
Ich habe selten ein Unternehmen erlebt, in dem der Umgang so kollegial und freundlich war.
Da ich auch dazu gehöre, kann ich sagen: Null Diskriminierung feststellbar :-)
Fair.
IT-Ausrüstung ist State of the Art. Die Büros sind ein bisschen altbacken, aber die sieht man ja aktuell kaum.
Habe schon erlebt, dass Themen nicht oder zu spät angesprochen wurden, bleibt aber die Ausnahme und ist sicher auch zumindest in Teilen auf die Corona-Situation zurückzuführen.
Gehalt passt zur Verantwortung.
Wie bei den meisten Unternehmen könnte man hier in der Vorstandsetage noch eine Schippe drauflegen.
Ich liebe meinen Job und fühle mich mit meinen Themen bei der Lekkerland absolut ernstgenommen.
Die Struktur wird aktuell den Herausforderungen der Zukunft angepasst. Alles immer mit dem Fokus auf den Kunden, sowohl den B2B als auch den Endkunden
Auf dem Weg vom modernen Zustellgrosshändler mit starken Service zum strategischen Partner
HO war auch vor Corona bereits möglich. Die nötige Ausrüstung ist für alle MA vorhanden.
Qualität kommt vor Quantität. Gepaart mit Vertrauen und Flexibilität!
Alle Möglichkeiten vorhanden, sowohl hierarchisch als auch fachlich.
Branchenüblich bis darüber
Nachhaltigkeit ist eines der Kernthemen der gesamten rewe group
Aufgrund von Corona sind viele Kollegen im HO. Der Zusammenhalt zwischen den neuen und alten Kollegen ist dennoch, die Umstände berücksichtigend, sehr stark.
Keine negativen Erfahrungen.
Vertrauen ist die Basis von allem. Dieses ist extrem groß.
Keine Großraum Büros, sondern kleine Team Büros. Kaffee und Wasser kostenlos. Parkplätze für jeden vorhanden. Gute Kantine. Technische Ausrüstung perfekt.
In regelmäßige townhall meetings werden alle Informationen sehr transparent geteilt. Jeder MA hat die Chance anonym Fragen zu stellen, welche ungefiltert dem Vorstand gestellt werden. Der Vorstand geht auf jede Frage ein! Sehr transparent und integrierend.
Aktuell wird kein Stein auf den anderen gelassen. Mit den Kollegen der rewe werden neue Strategien entwickelt und umgesetzt, ohne das bisherige Kerngeschäft zu vernachlässigen. Das nötige Kapital für Veränderungen ist dank der rewe Group vorhanden. Jeder der möchte kann die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens Mitgestaltung. Spannendere Aufgaben hatte ich in meinem bisherigen Berufsleben noch nie.
Durch Corona etwas weniger und schwieriger
Der Umgang mit der Corona-Pandemie ist vorbildlich, von Beginn an stand der Schutz der Mitarbeiter im Vordergrund. Präsenzmeetings werden auf das absolute Minimum reduziert und die Arbeit vom Homeoffice aus forciert.
Leider sind viele Prozesse sehr bürokratisch, kompliziert und ineffizient, so dass sie schnelle Entscheidungen eher verhindern anstatt sie voranzubringen.
Es herrscht eine offene und lockere Arbeitsatmosphäre, in der jeder seine Meinung äußern kann. Humor ist willkommen!
Das Image und die Außenwirkung konnte in den letzten Jahren stark verbessert werden, nicht zuletzt dank zahlreicher gelungener Employer Branding-Kampagnen.
Gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, teilweise von zu Hause aus zu arbeiten. Überstunden können in der Regel abgefeiert werden.
Es gibt eine eigene Trainingsakademie mit zahlreichen Weiterbildungsangeboten. Auch die Teilnahme an externen Seminaren ist prinzipiell möglich, sofern der Vorgesetzte dies befürwortet. Die Karrieremöglichkeiten haben sich seit dem Zusammenschluss mit der REWE stark verbessert.
Die Gehälter sind marktgerecht, es gibt die üblichen Sozialleistungen (VL, Entgeltumwandlung), jedoch keine Betriebsrente. Seit kurzem sind die Mitarbeiter-Einkaufskarte der REWE und ein Jobticket für den Standort Frechen dazu gekommen.
Dem allgemeinen Trend folgend steht auch bei Lekkerland der Umweltgedanke immer mehr im Fokus. Hier könnte aber mehr passieren!
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb meiner Abteilung ist sehr gut. Es gibt zahlreiche Events in der Zentrale (spektakuläre Weihnachtsfeier, Karnevalsparty, Sommerfest, Abteilungsfeiern), wo man auch Kollegen aus anderen Bereichen näher kennenlernen kann.
Alle Kollegen werden wertgeschätzt, gleich welchen Alters. In fast allen Teams findet sich eine gesunde Mischung...
Es gibt - wie überall - gute und weniger gute Führungskräfte. Generell wird aber ein integrativer, kollegialer und moderner Führungsstil praktiziert.
Es gibt wenige Einzelbüros, die hauptsächlich den Führungskräften vorbehalten sind. Die meisten Büros sind mit 2-4 Personen besetzt, so dass die Konzentration auf die eigenen Arbeitsinhalte schon mal leidet. Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand. Die Zentrale in Frechen besteht mittlerweile aus 3 verschiedenen Gebäuden im Umkreis von rd. 500 m, was persönliche Kontakte teilweise erschwert. Es wird sich aufgrund dessen immer öfter über MS Teams ausgetauscht.
In meiner Abteilung gibt es regelmäßige Jours fixes und Teammeetings für den persönlichen Austausch. In monatlich stattfindenden Townhall-Meetings informiert der Vorstand die Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen und stellt sich deren Fragen.
Es gibt leider immer noch zu wenige Frauen in Führungspositionen - hier versucht man schon seit geraumer Zeit gegenzusteuern und hat das Projekt "women@work" ins Leben gerufen. Ansonsten kann ich keine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern erkennen.
Neben den Routineaufgaben gibt es immer wieder interessante, auch bereichsübergreifende Projekte, wo man sich einbringen kann. Durch die Integration in die REWE Group werden viele Bereiche neu aufgestellt bzw. umstrukturiert. Langeweile kommt da nicht auf!
Guter Informationsfluss auch mit den Standorten. An den jeweiligen Standorten habe ich nur mit super Leuten zusammen gearbeitet! Alle freundlich und kompetent. Die Entfernung spielte keine Rolle.
Für vieles ist kein Geld da.
Besonderen Einsatz bei Personalengpässen wertschätzen.
Darauf achten, dass man fleißige Kollegen nicht verheizt.
Allgemein ein lockerer und freundlicher Umgang unter den Kollegen. Auch bei den meisten Führungskräften.
Klar, es gibt Ausnahmen. Aber die hat man immer.
Image ist glaub ich schlechter, als es letztendlich ist
HomeOffice gab es schon vor Corona. Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Gerade für Eltern vom Vorteil. Man bekommt definitiv einen Vertrauensvorschuss, dass man seine Arbeit macht.
Hier könnte mehr getan werden! Auch um sein aktuelles Wissen zu aktualisieren oder aufzufrischen. Das sollte einmal im Jahr auf jeden Fall ein fester Bestandteil sein.
Auf die meisten ist Verlass! Wer immer gut mitarbeitet, bekommt das vom Team auch zurück!
Habe keinen Unterschied zwischen jung und alt festgestellt
Es gibt gute, es gibt weniger gute. Aber man wird fair behandelt.
Es gibt ausreichend Parkplätze. Kantine ist vorhanden. Büros sind gut ausgestattet.
Es gibt ein Eltern/Kind Büro.
Leckerer Kaffee und Wasser rund um die Uhr.
Auf jeder Etage gibt es Teeküchen mit Kühlschrank, Mikrowelle ... und große Tische, wo man auch außerhalb der Kantine gut die Mittagspause verbringen kann.
Regelmäßig lässt sich die GF zum Townhall Meeting blicken und gibt Infos zum aktuellen Stand.
Innerhalb der Abteilung gibt es teamübergreifende Treffen für einen guten Austausch.
Zeitarbeitskräften sollte man mit personellen Entscheidungen nicht so lange in der Luft hängen lassen.
Innerhalb des Teams werden zeitarbeitskräfte aber genauso behandelt, wie jeder andere Kollege auch.
Irgendein Projekt steht immer an, wo man sich einbringen kann.
Im Umgang mit der Corona-Krise hat das Unternehmen versucht gegenüber seinen Mitarbeitern immer so transparent wie möglich zu sein. Es wurde offen gesprochen was geplant ist und die Ansichten und Ängste der Mitarbeiter wurden ernst genommen und adressiert.
Bis jetzt noch nichts. Vielleich bin ich einfach noch nicht lange genug hier um etwas schlecht zu finden. Wer weiß ob es noch kommt. Was ich sagen kann ist, dass ich mehr Grund hätte mich über vorherige Arbeitgeber zu Beschwerden als über Lekkerland.
Könnte ich im Moment keine bringen. Ich bin zufrieden und mehr kann ich zur Zeit nicht sagen.
Die Kollegen sind alle freundlich, hilfsbereit und die Atmosphäre ist allgemein entspannt und fröhlich.
Ich glaube es gibt immer Dinge die man nicht jedem recht machen kann. Der Grundton ist positiv, aber grundgenerell zwickt es jeden einmal und das ist auch hier nicht anders. Es gibt immer mal einen kleine Unzufriedenheit.
Gut.
Hier weiß ich nicht wirklich was ich sagen soll. Ich habe erst vor kurzem angefangen und habe mich in der Richtung noch nicht schlau gemacht.
Sehr zufrieden!
Sehr gut. Keine Benachteiligungen soweit ich es beurteilen kann. Alle werden gleich behandelt.
Alle sind da und unterstützen nach Möglichkeit, wenn man Hilfe braucht. Keine sagt nein und jeder springt ein, wenn es brennt.
Jeder wird gleich behandelt, soweit ich es sagen kann. Man geht respektvoll und freundlich miteinander um, was auch nichts mit Alter zu tun hat, sondern damit das wir alle Menschen sind.
Sehr gut. Könnte mich bis dato nicht beschweren, selbst wenn ich es versuchen wollte. Es gibt nichts.
Sehr gut. Wenn es benötigt wird, wird es entweder sofort oder in einem angemessenen Zeitrahmen zur Verfügung gestellt.
Jeder ist ansprechbar. Auch Vorgesetzte hängen nicht den Chef heraus, sondern sind immer da wenn man Unterstützung braucht.
Also ich bin immer noch Angestellt, also erhalt ich nicht den Stellenwert eines Managers, aber grundgenerell kann ich sagen was mich bewegt und Vorschläge machen, die gesetzt den Fall umsetzbar, auch in Betracht gezogen werden.
Wie an jedem Arbeitsplatz gibt es Aufgaben die sich wiederholen. Aber im großen und ganzen sind die Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.