15 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jede kann Verantwortung übernehmen oder manchmal besteht auch eine Möglichkeit dass man sich in der Firma verändert (Abteilungswechsel).
Alle wichtigen Informationen kommen frühzeitig an, die Kollegen sind immer ansprechbar. Die Aufgaben können einen herausfordernd sein (anspruchsvolle Kunden) aber die Erwartungen sind meistens klar. Wenn was für eine/n nicht in Ordnung ist oder bei Problemen gibt es Paten, einen Kummerkasten und Befragungen zur Arbeitszufriedenheit.
Eigentlich nichts, ansonsten siehe Verbesserungsvorschlag
Man könnte bei Lernidee besser sicherstellen, dass die Arbeit fair verteilt ist, je nach Saisonzeiten und Belastungszustand der Abteilungen vl auch mal Kapazitäten von einem ins andere Team schieben/überlassen.
Saisonal ist die Arbeitsbelastung teilweise hoch aber es gibt auch wieder ruhigere Zeiten. Das Betriebsklima ist gut.
Telefonzeiten müssen abgedeckt werden aber man kann sich innerhalb des Teams gut absprechen. Teilzeitarbeit ist möglich. Auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird geachtet.
wird besser.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt und sind für den Tourismus gut. Bei guter Arbeit gibt es hin und wieder Prämienzahlungen. Mehr Transparenz in den Gehaltstrukturen wäre jedoch wünschenswert.
Luft nach oben aber es wird wohl daran gearbeitet.
Innerhalb des Teams sehr gut aber auch Teamübergreifender Austausch wird gefördert. Regelmäßige Teamevents.
Faire, ehrliche Kommunikation. Alle sind ansprechbar und offen für eigene Anregungen.
Schönes, zentrales Büro. Gute PC, jeder kann 2 Bildschirme nutzen. Laptop für Home Office wird auf Nachfrage gestellt. Neue Telefonanlage.
Regelmäßige Teammeetings informieren über die aktuellen Themen.
Frauen werden gefördert aber hier ist noch Luft nach oben. Wie oft in Unternehmen haben Frauen die oft weniger gut bezahlten Jobs inne.
Vielfältige Aufgaben im Prduktmanagement aber auch viel Verantwortung.
Es ist in jeder Abteilung unterschiedlich. Allgemein finde ich sie gut.
Auch nicht so gut. In vielen Tourismusunternehmen oder auch anderen Branchen gibt es z.B. 30 Tage Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (sogar im Öffentlichen Dienst) und bei LI nicht.
Das sollte hinterfragt werden. Das Image von LI ist für Arbeitnehmer nicht attraktiv, wodurch es schwierig ist freie Stellen zu besetzen oder gute Mitarbeiter zu halten.
Des Weiteren, ohne das Unternehmen mit dieser Aussage desavourieren zu wollen, sollte LI seine Mitarbeitenden motivieren und dadurch natürlich auch an sich binden. Man bedenke nur, wieviele gute Teammitglieder wir in weniger als einem Jahr verloren haben.
Je nach Saison kann man den Stress auch mit nach Hause nehmen.
Als Reiseveranstalter könnte es meiner Meinung nach bessere bzw. flexiblere Arbeitszeiten geben. Es erscheint mir unverständlich, warum Mitarbeitende teilweise bis 18Uhr auf Anrufen warten, die gar nicht kommen. Warum kann man nicht feste Telefonzeiten z.B. von 10 - 16 Uhr einrichten?
Die Transparenz ist gleich null, jeder muss um sein Gehalt kämpfen.
Es sollte eine Gehaltstabelle geben. Wie in jeder Branche oder jedem Unternehmen gibt es Mitarbeiter die mehr Erfahrung haben, das sollte auch berücksichtigt werden. Dennoch sollte das System Transparenz bleiben.
Auch darüber wurde bisher viel gesprochen aber, wie bei vielen Dingen, konnte ich bis zum heutigen Tage keine Verbesserungen konstatieren.
Auch hier ist jede Abteilung anders. Insgesamt gut, obwohl es manchmal Kritik zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt, weil Dinge in der jeweiligen Abteilung anders gemacht werden.
Nur weil es bei einigen Abeilungen mehr oder weniger "Vorteile" gibt, geht es nicht an, dass Mitarbeitende dafür kritisiert werden.
Allgemein gut in den Abteilungen.
Es wurde, einmal gesagt, dass die GF näher an die Mitarbeiter herankommen sollten aber das ist nie geschehen.
Ich finde sie immer noch nicht gut, trotz „eingeführter Prozesse“ erfährt man wichtige Informationen zuerst über Flurfunk oder indem man feststellt, dass es „Regeln“ gibt, die man vorher nicht kannte und von denen man erst durch, wie eben gesagt, Flurfunk erfährt.
Hier finde ich sollte man die Kommunikation immer wieder erneuern. Wenn es eine „ungewöhnliche“ Situation gibt, sollte ein „Reminder“ an alle Mitarbeiter geschickt werden.
Die meisten Abteilungen werden von Männern geleitet, Frauen werden befördert, erhalten aber nicht die gleiche Position wie Männer, müssen aber trotzdem die gleiche Arbeit leisten.
Einerseits mag es ihnen an Erfahrung fehlen (was LI immer rechtfertigt), aber andererseits sollten/müssten ihnen die gleichen Chancen gegeben werden. Die Frage ist, wie war es vor ein paar Jahren als die derzeitigen Abteilungsleiter ihre Stellungen bekamen?
Ja, es gibt interessante Aufgaben, allerdings soll bei einige Projekten alles schnell passieren und durch diesen Umstand werden viele Dinge nicht berücksichtigt. Hauptsache, man hat etwas in der Hand, was dazu führt, dass die Projekte am Ende nicht erfolgreich sind.
Team und Kollegen, Zuschuss Montaskarte und BAV
Wenig Gehalt bei hohem Arbeitspensum, teilweise Kommunikation
Kommunikation verbessern, Mitarbeiter fairer bezahlen, mehr für Work-Life Balance tun
variiert nach Abteilung
Verschieden
Bleib wie ihr seid!
viele nette Kollegen
es wird viel gefordert, doch auf der anderen Seite wird man nicht gut gefördert
bei der Einstellung von Führungskräften auf soft skills achten
innerhalb vom Team gut
Führungskraft intrigant, hinterm Rücken wird gelästert und gemobbt
man lebt von früheren Tagen, durch die vielen Krisen alles unsicherer
zu viel Druck, den man auch nach hause mitnimmt
keine Entwicklungsmöglichkeiten und kein Aufstieg.
sog Weiterbildungen sind nicht der Rede wert, obwohl viel angekündigt wird
eher schlecht in Verbindung mit den Anforderungen oder im Vergleich zu anderen Firmen.
nicht gerecht untereinander wenn man sich vergleicht
Durchschnitt
nicht wenige Kollegen sind stark eingespannt und dadurch angespannt
der Zusammenhalt ist durch die hohe Arbeitsbelastung getrübt
einige mussten schon gehen und viele wollten weg
als Mobbing empfinde ich es wenn ältere Mitarbeiter dem Druck nicht standhalten können und das geschaffte Pensum nicht gross genug ist, abhängig von der Situation in der man ist
sehr abhängig von jeweiliger Führungskraft
in meinem Fall muss ich sagen, dass so jemand Führungskraft ist, ist ein Debakel für die Firma
soziale Kompetenz und Führungsqualität sind anscheinend kein Kriterium
Ehrlichkeit wird einem zum Nachteil ausgelegt
recht modern, viele Strukturen veraltet
von oben gibt es fast gar keine oder man bekommt nichts mit
das verhängnisvolle ist, dass die Führungskraft nichts weiterleitet und mitteilt
ausserdem wird nichts in Ruhe erklärt
fast immer ist Stress
Männer werden bevorzugt
früher hat es Spass gemacht, doch offenbar wird einem nicht vertraut
Flache Hierarchien, Möglichkeit der Mitgestaltung, Anerkennung von Leistung, das kollegiale Miteinander.
Transparenz und Gleichbehandlung bei Gehalt und Urlaubsanspruch sollte angestrebt werden. Es ist nicht förderlich, wenn in einer Abteilung Mitarbeiter sitzen mit unterschiedlichen Urlaubsansprüchen.
Man kommt gerne zur Arbeit - auch in stressigen Zeiten. Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man sie von den Kollegen.
Lernidee wird von außen und auch von innen generell positiv wahrgenommen.
Sehr abhängig vom Workload und zumindest gefühlt ist der Workload nicht immer gleich verteilt in der Abteilung. Generell gibt es aber Überstunden - aber auch die Möglichkeit sie abzubauen. Es gibt Gleitzeit und man kann daher auch bspw. Arzttermine usw. wahrnehmen. Mobile Office ist möglich, wenn bspw. Handwerker kommen.
Ja, es gibt Schulungen - aber richtige Weiterbildungen nicht. Auch wenn diese ggf. vereinbart/anvisiert werden, scheitert es i.d.R. am Workload der Abteilung. Die Karrierechancen sind gering. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten und vor Corona wurden Führungskräfte z.T. von extern eingestellt. Positiv hervorzuheben ist aber für Produktmanager die Möglichkeit die Reisen zu begleiten, die sie betreuen. Dies zählt für mich mit zum Gehalt und auch zur Erweiterung meines Erkenntnishorizonts.
Sowohl bei Gehalt als auch beim Urlaubsanspruch gibt es Luft nach oben. Große Sprünge sind mit dem Gehalt - gerade in Berlin - nicht möglich. Die Travel Industry Card wird vom Arbeitgeber übernommen und man hat die Möglichkeit betriebliche Altersvorsorge bezuschussen zu lassen. Es gibt regelmäßige Events für die ganze Firma und auch Budget für Team-Events. Zu dem gibt es in regelmäßigen Abständen das Mittagessen mit der Geschäftsführung zum informellen Austausch in einer kleinen 5 köpfigen Gruppe mit immer wechselnder Besetzung. Früher gab es auch Budget für den "abteilungsübergreifenden Austausch" - quasi ein Mittagessen mit Kollegen anderer Abteilungen um sich auszutauschen und ggf. Synergien zu finden - das wurde, meine ich, nicht allzu viel genutzt und ist daher "eingeschlafen".
Es gibt eine Stiftung die soziale Projekte unterstützt, auf den Reisen werden z.T. Schulen besucht für die regelmäßig durch Lernidee gespendet wird und bei denen auch Gäste spenden. Es gibt Projektgruppen zum Thema Nachhaltigkeit und auch Aufrufe Ideen zu sammeln um bestehende Reisen nachhaltiger zu gestalten oder den Büroalltag nachhaltiger zu gestalten. ABER es werden eben Reisen verkauft. Flugreisen, Kreuzfahrten mit hohem CO2 Ausstoß - das kann man eben auch nicht klein reden oder als nachhaltiges Reisen bezeichnen und allein dadurch wird die Öko-Bilanz negativ aussehen.
Bisher habe ich nur in Abteilungen gearbeitet, in denen man sich uneingeschränkt gegenseitig unterstützt hat - man ist ein Team. Daher sind die Team Events auch immer sehr schön, weil man sich mit den Kollegen - abteilungsübergreifend - gut versteht.
Es gibt nicht viele "ältere Kollegen" - die wenigen älteren Kollegen, die bei Lernidee arbeiten sind aber sehr geschätzt aufgrund ihrer Erfahrung und voll integriert im Kollegium, weil sie dieses auch mit aufgebaut haben.
Von meinen direkten Vorgesetzten immer vorbildlich.
Die Büroausstattung ist modern, es gibt in jedem Büro eine Klimaanlage, Wasser, Tee, Obst wird gestellt, Schreibtische sind höhenverstellbar, wenn man etwas braucht wird es bestellt, es gibt eine Küche für die Mittagspause - diesbzgl. kann man sich nicht beschweren. Manchmal wäre aber ein Kollege mehr im Team nötig, um sich mit genug Zeit und Ruhe an wichtige Themen und Aufgaben zu setzen und nicht nur das Tagesgeschäft zu erledigen.
Generell gibt es Team-Meetings der jeweiligen Abteilung und große Team-Meetings für alle. Es wird also in Person kommuniziert und Informationen geteilt, als auch über andere Tools. Manchmal gehen Infos vorab durch den Flurfunk - das muss sicher nicht zwangsweise sein und geht eleganter - aber abstellen wird man sowas nie ganz können.
Generell beim Verhalten untereinander kann man nichts Negatives bzgl. Gleichberechtigung sagen - aber es gibt natürlich Unterschiede bei Gehältern trotz gleicher Position und auch unterschiedliche Urlaubsansprüche, die nicht aus langjähriger Betriebszugehörigkeit resultieren, sondern Verhandlungssache waren. Hier sollte man eher eine Gleichbehandlung anstreben oder eine Art Gehaltssystem/Urlaubsanspruch nach Betriebszugehörigkeit schaffen.
Die Reisen an sich sind ja schon nicht alltäglich - das alleine macht es schon interessant. Hier wird nicht die 0815 Mallorca Pauschalreise verkauft. die wirklich spannenden Aufgaben kommen aber, wenn man soweit eingearbeitet ist, dass man Zusatzaufgaben in den Abteilungen oder in Projekten übernimmt - da kann man dann auch mitgestalten - es kann aber natürlich nicht immer alles umgesetzt werden bzw. manches braucht mehr Zeit und vielleicht auch einen Zweit- oder Drittversuch um Zuspruch zu finden. Aber durch die flachen Hierarchien, kann man sowas ansprechen - man ist keine Personalnummer im Konzern. Vor Covid-19 gab es auch regelmäßig die Möglichkeit an Messen und Kundeninfo-Abenden teilzunehmen - eine gute Abwechslung zum Büroalltag.
Lernidee sollte mehr über den eigenen Tellerrand hinausgucken. Viele Mitarbeiter/-innen haben Fähigkeiten, die sie nicht an die Tourismusbranche binden.
Es wird gelobt. Teilweise ist das Lob jedoch so oberflächlich, dass man das Gefühl bekommt, der Vorgesetzt weiß nicht, welche Aufgaben man überhaupt erledigt und wo die Schwierigkeiten liegen.
Die Kundschaft denkt positiv über Lernidee. Bei den Mitarbeiter/-innen gibt es auch negativere Meinungen.
Man braucht eine hohe Bereitschaft für Überstunden, denn diese fallen selbst bei wiederkehrenden planbaren Projekten immer wieder an. Die Anzahl der Urlaubstage ist unterdurchschnittlich.
Es werden regelmäßig Fortbildungen angeboten. Das ist notwendig, da man sonst den Anschluss an die moderne Arbeitswelt verpasst. Abgesehen von einer leitenden Position gibt keine nennenswerten Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter sind intransparent. Wer nicht selbst für sein Gehalt kämpfen kann, bleibt auf der Strecke. Zwischen den verschiedenen Mitarbeiter/-innen gibt es große nicht nachvollziehbare Gehaltsunterschiede.
Alles, was mit größeren Mehrkosten verbunden ist, wird nicht umgesetzt. Die Projekte, die es gibt, werden von engagierten Mitarbeiter/-innen angestoßen und nicht, weil das Unternehmen expliziert darum bittet.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt gut. Zwischen den verschiedenen Abteilungen hat er die letzten Jahre stark nachgelassen. Ich führe dies darauf zurück, dass der zugenommene Stress sich auf diesem Weg entlädt.
Das Team ist allgemein recht jung. Es gibt nur wenige, die kurz vor der Rente sind. Zu Corona musste uns eine Kollegin, die kurz vor der Rente stand, verlassen.
Führungskräfte sind in erster Linie Entscheider – sie haben das letzte Wort. Die Abteilungen müssen sich eher selbst führen bzw. eigenständig dafür sorgen, dass sie trotz des Stresses arbeitsfähig bleiben.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Die gesetzlichen Anforderungen werden eingehalten. Maßnahmen, die für mehr Gesundheit und Effizienz sorgen (z. B. kostenloses Obst, Klimaanlage), werden gern umgesetzt.
Der interne Informationsfluss scheint stark abhängig von der jeweiligen Abteilung zu sein. Informiert eine Abteilungsleitung ihr Team nur unzureichend, gibt es keine Mechanismen die dieses Problem ausgleichen.
Leitende Positionen sind in der Regel von Männern besetzt. Frauen, die Führungskräfte sind, trifft man nur in rein weiblichen Teams.
Die Aufgabenvielfalt ist hoch, hat aber immer mal wieder nichts mit dem eigentlichen Job-Profil zu tun. Das scheint typisch für einen Mittelständler zu sein, führt jedoch dazu, dass man nur in kleinen Schritten Expertenwissen aufbauen kann. Eine gewisse Monotonie muss man mögen, da sich das Reisegeschäft von Saison zu Saison wiederholt.
Ich glaube allen aktuellen oder ehemaligen Mitarbeitern bei Lernidee ist klar, was die Vorteile und Nachteile von einem recht kleinen, familiären Unternehmen sind. Wer hier Strukturen wie im Großunternhmen sucht, wird hier eher nicht so glücklich. Wer Begeisterung mitbringt und gerne freier und flexibler arbeitet und trotzdem etwas zum Firmenerfolg beitragen will, findet hier viel Freude.
Die letzten Jahre mit Corona und dem Krieg in der Ukraine waren hart und das Unternehmen musste sich sehr verändern. Das ist nicht negativ gemeint, aber hat hier und da natürlich auch für UNsicherheit gesorgt. Um so besser, wenn es jetzt wieder aufwärts geht.
Macht weiter damit, die KOmmunikation zu fördern und die Mitarbeiter mitzunehmen. Da ist viel passiert und wie ich höre passiert viel, und das ist gut!!
Viele Veränderungen in den letzten Monaten, auch durch neu verteilte Aufgaben. Sehr kollegialer und netter Umgang.
Regelarbeitszeiten werden weitgehend eingehalten.
Superstarkes Team!
Ältere Mitarbeiter:innen genießen hohen Respekt
Manchmal schwer, den passenden Moment zu finden wenn es mal wieder stressig ist. Aber transparent, fair und freunschaftlich.
großzügige Flächen und viele Möglichkeiten, sich auch mal losgelöst vom Arbeitsplatz hinzusetzen oder zu besprechen
Hier und da könnte immer was besser sein ... aber die wichtigen Themen werden klar kommuniziert, wenn man sie denn hören will.
Das Team. Die Reisen..
Keine gute Organisation und Planung. Zuständigkeiten und Prozesse nicht wirklich klar und vorhanden.
Kritische Beiträge sollten wertgeschätzt und ernsthaft weiter verfolgt und beantwortet werden. Dies erscheint nicht von allen gewünscht.
Im Team richtig gut, leider nicht mit ein paar Vorgesetzten.
Nicht mehr so gut wie früher.
Immer viel zu tun, es wird viel erwartet. Mit der geplanten Arbeitszeit kam man nicht immer aus. Flexibel mit home office und im Ausgleich von Überstunden.
Coronabedingt nicht.
Im Vergleich am unteren Ende.
Bei fast allen.
Grundsätzlich gut, aber auch Frontenbildungen langjährige zu neueren Kolleginnen und Kollegen.
Nicht transparent und aufrichtig. Tendenz zum Mobbing.
Könnten moderner sein. Vor allem digitalisierter. Viele Möglichkeiten werden nicht genutzt.
Ganz ehrlich? Zu wenig. Unvollständig. Nur dann wenn es nicht anders ging, dann oft unvorbereitet.
Grundsätzlich ja.
Spannend und oft neu; aufgrund der Gesamtsituation anspruchsvoll.
So verdient kununu Geld.