183 von 8.409 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
siehe oben
Prozesse stellenweise besser ausreifen, bevor man sie ausrollt
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem Wir-Gefühl.
Gemeinsam gibt man sein Bestes und versucht immer besser zu werden
Gerade Corona hat gezeigt, dass Lidl ein sehr krisensicherer Arbeitgeber ist
Natürlich gibt es stressigere Phasen, in denen man mal Überstunden machen muss.
Durch die Zeiterfassung besteht aber jederzeit die Möglichkeit sich diese auszahlen zu lassen oder alternativ abzufeiern.
Möglichkeit zu Homeoffice ist ebenfalls gegeben
Man wird gefordert und gefördert. Regelmäßige Feedbackgespräche sowie ein großer Schulungskatalog ermöglichen es einem, immer besser zu werden.
Das finde ich wirklich super!
Ich bin sehr zufrieden
Ich glaube Lidl ist hier auf einem sehr guten Weg
Jeder steht für jeden ein. 100% Teamwork
Durch eine enge Begleitung wurde ich sehr gut in meiner neuen Rolle angelernt.
Ein Austausch findet regelmäßig und immer auf Augenhöhe statt.
Man wird stetig weiterentwickelt und bekommt konstruktives Feedback.
Stellenweise könnte die Kommunikation optimiert werden.
V.a. Prozesse sollten ausgereift sein bevor sie ausgerollt werden
Durch sich ständig ändernde Gegebenheiten wird gerade der Bereich Personal nie langweilig.
-Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
-Corona/Influationsprämie
-Mitarbeiterveranstaltungen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
nach einer enttäuschenden Zeit fühle ich mich dazu verpflichtet, meine Erfahrungen zu teilen, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber vor möglichen Enttäuschungen zu warnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst belastend. Es herrscht ein ständiger Druck und eine negative Stimmung im Team, was sich stark auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Es fehlt an Wertschätzung und einem unterstützenden Umfeld. Es gab leider Tage, wo man umsonst gearbeitet hat, da man stunden sparen wollte. Pause für die Führungskräfte gab es nicht. Unser Gesundheitscoach wurde bedroht kein Krankschein zu nehmen, da Sie eine Vorbildfunktion sei und Sie dafür ein freien Tag bekommt. Respekt an den FL, der diesen Mut dazu hat sowas zu sagen. Im März,April werden die Überstd nicht ausgezahlt, sondern geschoben ohne die Einverständnis der MA. Viele MA brauchen die Auszahlung der Überstd aber das interessiert keinen. Leider oft eine 6-Tage Woche gearbeitet, was einem nach einer Zeit zu viel wird.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft. Informationen werden unzureichend weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Die Kommunikationskanäle sind ineffizient, und es fehlt an klaren Richtlinien für eine transparente Informationsweitergabe. Oft wurde man an seinen freien Tag oder Sonntags vom Filialleiter angeschrieben. Außerdem wurde von den Mitarbeitern erwartet, das man sich 2-3 Tage im Voraus krank melden soll, was völliger Schwachsinn ist.. Viele Mitarbeiter haben leider angst sich zu beschweren und sich zu wehren.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen lässt zu wünschen übrig. Es gibt kaum Teamgeist, und die Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig. Der Mangel an Solidarität und Unterstützung beeinträchtigt die Arbeitsqualität erheblich.
Die Work-Life-Balance ist nur ein Wort. Es gibt kaum Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung. Dies führt zu einem enormen Stressniveau und beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Manche Mitarbeiter arbeiten wochenlang nur auf Spätschicht oder haben seit mehreren Wochen kein Samstag frei.
Das Verhalten vom Filialleiter ist fragwürdig. Es mangelt an Führungskompetenz und Empathie. Kritik wird oft ignoriert, und es fehlt an konstruktivem Feedback. Je nach Lust und Laune hält man sich an das Konzept. Kunden mit Kassenbon von einer anderen Filiale gekaufte Ware nahm der FL nicht an.
Wie oben erwähnt behandelt er die Mitarbeiter herablassend. Wenn sich Mitarbeiter krank melden, müssen sie zusätzlich den VL anrufen. Obwohl es reicht sich in der Filiale zu melden.
Die Karriereaussichten sind begrenzt. Es gibt wenig Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung. Die Gehaltsstruktur ist nicht angemessen im Vergleich zu den Arbeitsanforderungen (je nach Filiale).
Das Image als Arbeitgeber ist an dem Standort zweifelhaft. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unzufrieden, was sich negativ auf das externe Image auswirkt. Viele haben gekündigt, die Filiale gewechselt oder sind derzeitig auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
Insgesamt war meine Zeit eine enttäuschende Erfahrung, und ich rate jedem davon ab, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben. Es bedarf dringend grundlegende Veränderungen in der wirklichen (!) Unternehmenskultur und -führung, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Wenn LIDL auf diesen Post reagiert mit „Schreib uns gerne eine Email…“ Liebes Marketingteam, es ändert sich leider nichts. Die Vertrauensperson kam mehrmals in die Filiale und konnte keinen weiterhelfen. Leider sucht man das Problem immer bei den Mitarbeitern statt bei dem FL.
Mit enttäuschten Grüßen...
- Bunte und weiße Folie werden getrennt
- die MA müssen leider den Müll sortieren, was sehr eklig sein kann.
Ältere Kollegen sind meistens an der Kasse.
Nach einer Zeit hat man immer den gleichen Tagesablauf… aber da man viele Bereiche hat z.b. Bake-off,Mopro,Nonfood hat man eine Abwechslung.
Flexible Arbeitszeit und HO-Regelung.
Spannende Projekte und viel Verantwortung, auch als unerfahrener Berufseinsteiger.
Keine Anerkennung für Leistung - Vitamin B-Sumpf
Zwischenmenschliches Miteinander
Flache Hierarchien gibt es nur dem Anschein nach. Diese wurden mit flachem Humor ausgetauscht.
Je nach Bereich enorme Belastung
Betriebsrat installieren und Feedback von Mitarbeitern zu ihren Vorgesetzten sammeln, auswerten und bei Bedarf ein ernstes Gespräch mit dem Vorgesetzten führen. Führungskräfte haben komplette Narrenfreiheit.
Leistung muss wichtiger sein als Vitamin B oder "Visibility"
Einige Lidl-Urgesteine geben den Ton an. Manche lassen frischen Wind zu, manche leider nicht. Das Miteinander ist größtenteils von steifem, oberflächlichem, unpersönlichem und unauthentischem Verhalten geprägt. Je nach Team und Kollegen variiert natürlich wie intensiv dieses Verhalten gelebt wird. Ein paar wenige Kollegen stellen Lichtblicke im Bereich dar. Außerdem haben politische Manöver sowohl zwischen den Abteilungen als auch innerhalb von Abteilungen / Teams einen negativen Einfluss, was in meinem Team der Fall war. Es entstand eine Wettbewerbssituation: Teamleiter vs. Mitarbeiter. Mein Bereichsleiter hat mich in 3 Jahren nicht einmal etwas Persönliches gefragt. Die einzige persönliche Frage bezog sich auf meinen Impfstatus, während der Corona-Pandemie. Diese Frage wurde leider nicht unter 4 Augen gestellt.
In der Vergangenheit durch ein schlechtes Image stark gelitten. Mit viel Marketing und ein paar halbherzigen Maßnahmen versucht man, dies zu teils vergeblich zu korrigieren.
Es gibt ruhige und sehr stressige Phasen. Je nach Organisationsfähigkeit und Kompetenz der Führungskraft können ausgeklügelte Prozesse viel Arbeit ersparen. Dagegen kann eine unklare und unstrukturierte Führung viel Sand ins Getriebe streuen und somit zu großer Mehrarbeit führen. Gute Kollegen und das flexible Arbeitszeitmodell inkl. HO können das etwas ausgleichen.
Weiterbildung: Es gibt einen Weiterbildungskatalog, der recht umfangreich ist. Einige Kurse sind aber für die Katz und nur für ein Zertifikat im Lebenslauf gut. Wenn man wirklich was lernen will, am besten selber Kurse aussuchen und vorschlagen.
Karriere: Wenn man das richtige Vitamin B hat, kann man ganz schnell sehr weit kommen. Ansonsten kann es sehr schwer werden, selbst minimale Karrieresprünge zu vollziehen.
Das Gehalt war lange Zeit das Hauptargument bei Lidl zu arbeiten. Allerdings haben sich die automat. Gehaltserhöhungen seit letztem Jahr halbiert. Für Kaffee und Wasser muss gezahlt werden, teils mehr als in der Lidl-Filiale, obwohl man als Lidl den günstigsten Zugang zu den Produkten hat. Sehr bedauerlich. Dafür gibt es mittags kostenloses Obst, ein Job-Rad, Rabatt im Fitness-Center...
Mehr Schein als Sein. Aber im großen und ganzen Ok.
Unter Mitarbeitern innerhalb eines Teams herrscht ein großer Zusammenhalt. Zwischen Mitarbeiter und Führungskraft sowie zwischen den Teams ist der Zusammenhalt teils gut, teils schlecht.
Meine Vorgesetzten waren menschlich unterste Schublade. Team-und Bereichsleiter sind wie Vater & Sohn. Sie haben sich ein "Nest" gebaut, auf dem sie sich ausruhen können. Mitarbeiter können performen wie sie wollen, aber sie werden sich alle Zähne ausbeißen, wenn sie nicht teil des Vitamin-B-Sumpfes werden möchten. Wenn der Bereichsleiter zum 100. Mal seine Steinzeit-Geschichten aus früheren Jahrzehnten erzählt und man ihm nicht zujubelt, was er denn für monumentale Taten vollbracht hat, wird man nicht beachtet. Er selbst interessiert sich 0 für einen.
Der frisch gewordene Teamleiter lässt soziale Kompetenzen wie Empathie und Feingefühl vermissen. Mit seinem Geltungsdrang versucht er sich bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund zu stellen, auch auf Kosten seiner Mitarbeiter. Außerdem führt seine soziale Inkompetenz zu erzwungenem Small Talk und manchmal zu unangenehmen und peinlichen Situationen. Dies führt manchmal dazu, das er bei weiblichen Kollegen ohne Feingefühl das Liebesleben anspricht. Wenn Kollegen mit Migrationshintergrund anwesend sind, die aus zwei sich rivalisierenden Ländern stammen, wird von ihm auch Öl ins Feuer gegossen, was sehr unangenehm ist.
Die Ausstattung, sowohl im Büro als auch für das Home Office, sind sehr gut. Für das HO bekommt man sogar 2 Bildschirme, was wirklich nicht in allen Unternehmen so ist. Das Büro ist aber etwas grau und lieblos gestaltet. Bei der Menge an Mitarbeitern fehlt es auch etwas an Besprechungsräumen/ -kabinen.
Kommunikation von Führungsebene zu Mitarbeiter ist kaum vorhanden. Kaum Transparenz über Entscheidungen und Vorgänge. Auch Urlaubs- und Projektübergaben werden durch miserable Kommunikation zu Herkulesaufgaben. Teils werden aus politischen Gründen ganz bewusst Informationen vorenthalten. Dies geht soweit, dass der eigene Teamleiter einem nicht genug Informationen gibt, um seine Aufgaben zu erfüllen. Mit großer Anstrengung muss man den Informationen hinterherrennen.
Ein "Mitnehmen" in die Geschäftsstrategie ist geringfügig vorhanden. Der Mitarbeiter ist ein Roboter, der dem Kommando blind gehorchen soll. Dementsprechend ist konstruktive Kritik, nicht gern gesehen. Die Führungskraft ist schon perfekt so wie sie ist. Dagegen kommt es super an, wenn man seiner Führungskraft zujubelt und applaudiert. Dies hat sich in manchen Fällen als großer Karriere-Booster bewährt.
Viel Verantwortung, super spannende Aufgaben und Projekte. Nah am Top-Management.
Die Liste wäre zu lang. Betrachtet man die letzten Jahre, führen Verbesserungsvorschläge ins Leere.
Nach Außen hin ok
Beruf und Freizeit sind hier nicht zu vereinbaren.
Hängt komplett vom Vorgesetzten ab.
Grundgehalt ist i.O. wenn man bedenkt, dass jeder hier arbeiten kann. "Sonderzahlungen" gab es besonders während/nach Corona fast keine, was angesichts der Rekordeinnahmen ein Armutszeugnis ist.
Abhängig von der Filialleitung und vom Standing des "älteren Kollegen"
Unterste Schublade. Insbesondere die Verkaufsleitung im Kölner Raum ist meiner Erfahrung nach das Allerletzte.
Ungeregelte Arbeitszeiten. Ständiger Leistunsdruck. Keine Getränke/Obst am Arbeitsplatz. Die Liste ist lang ...
Braucht man sich nicht schön zu reden ..
Einzelhandel halt
Den Einstellungsprozess in Filialien dahingehend fördern, sodass Filialen nie für längere Zeit unterbesetzt arbeiten und somit die dagebliebenen Mitarbeiter auslaugt mental und körperlich.
Aufgrund der Unterbesetzung herrschte hoher stress was die stimmung negativ beeinflusst hat
Das gute war, dass die meiste Arbeit morgens verrichtet wurde, weshalb dann der restliche Tag frei war.
Da jeder eher darauf aus war, dass der andere seine arbeit macht um nicht selbst mehr arbeit zu haben, würde ich das nicht ganz als Zusammenhalt bezeichnen
Ich hatte einige Kolleginnen im höheren Alter und ihre Erfahrung wurde meiner Ansicht geschätzt und berücksichtigt
Ich persönlich habe faire Vorgesetzte gehabt, die sich gut verhalten haben. Für den Stress konnten die ja nichts
Der Aufenthaltsraum der Mitarbeiter war nichts besonderes
Es gab jeden morgen ein Briefing in der die erreichten Umsätze offengelegt
und wichtige Themen besprochen wurden
Lidl zahlt schon gut und besonders während corona zeiten sind sie den Mitarbeitern mit gutscheinen entgegengekommen
Das kann ich jetzt nicht bewerten, da ich nie in der position war
Verräumen und das sauberhalten der filiale ist nicht wirklich das interessanteste was man machen kann.
Mitarbeiter(Normale)
Habe ich alles erklärt
Eine Überprüfung und mögliche Anpassungen der Arbeitszeiten könnten die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.
Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Wert auf eine positive Arbeitsumgebung und den respektvollen Umgang mit den Angestellten gelegt wird.
Während meiner Zeit als Azubi habe ich eine insgesamt positive Arbeitsatmosphäre erlebt. Das Teamzusammenhalt ist stark, und die kollegiale Atmosphäre schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Vorgesetzten sind nicht okay.
Die Bezahlung ist ok,aber was die von uns verlangen kann man nicht akzeptieren.
Leider muss ich feststellen, dass die Arbeitszeiten bei Lidl für mich persönlich als belastend empfunden werden. Die Stundenplanung und Flexibilität lassen zu wünschen übrig, was die Vereinbarkeit von Beruf und persönlichem Leben erschwert.
1350€ im dritten Jahr also angenehm.
Urlaubs- Und Weinachtsgeld dazu
Negativ:
Wir bekommen sehr schlechte Bonuse ,weil wir Azubis sind.Dad ist aber trotzdem nicht gerechtfertigt weil ich im Vertrag mit 163std(Monat)stehe und insgesamt jeden Monat mit 20-25 (Überstunden) länger arbeite.Bekommt eine 80stunden Schicht (Monat) 253€ und die Azubis 200€ ,Leute die 140std arbeiten 400€ und 160std 500€(steuerfrei Corona Bonus)
Das Arbeitsklima wirkte eher distanziert, und es gab wenig Raum für persönliche Weiterentwicklung. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und dem Management war mangelhaft.
Die Mitarbeiter sind sehr spaßig und kann man sich unterhalten,aber die Aufgaben machen garkein Spaß und sind immer die gleichen.Ich fühle mich nicht wirklich geschätzt oder motiviert, mein Bestes zu geben.
Nur die Standard Aufgaben im Einzelhandel.
Leider habe ich in meiner Zeit als Azubi bei Lidl das Gefühl gehabt, nicht den Respekt zu erhalten, den ich mir erhofft hatte. Die Kommunikation und das Verhältnis zu den Vorgesetzten erscheinen mir ausbaufähig.
Pünktliche Auszahlung des Lohns. Durchschnittlich 36 Tage Urlaub = 6 Wochen, da der Samstag mitgezählt wird. Es wird versucht auf Mitarbeiter mit Kindern Rücksicht zu nehmen.
Immer noch sind Betriebsräte nicht gern gesehen. Es wurd immer noch mit dem Mythos Minusstunden gearbeitet, obwohl es meines Wissens nach, laut Arbeitsrecht keine Minusstunden gibt.
Mal ein bisschen weniger dicke Firmenwagen und mehr Boni für die Leute an der Basis, ohne die läuft nämlich nix.
Körperlich anstrengend da Ware packen im Akkord. Psychisch anstrengend da kassieren im Akkord (ohne Kassendifferenz!) Wenn möglich ohne Zweitkasse, da Personal sehr knapp geplant ist.
Lidl möchte gern ein Top-Arbeitgeber sein. Die Wahrheit ist, dass die Mitarbeiter sich während Corona den Rücken krumm gebuckelt haben unter widrigen Bedingungen (Maske tragen, aggressive Kunden, Hamsterkäufe) und mit Warengutscheinen abgespeist wurden.
Arbeitsverträge werden gern mit niedrigen Stunden pro Monat abgeschlossen, gearbeitet wird aber oft wesentlich mehr. Wenn der Mitarbeiter Urlaub hat oder krank wird, muss Lidl nur die niedrigen Vertragsstunden zahlen. Mehrmals pro Woche gibt es S.O.S. Nachrichten ob jemand einspringen oder in anderen Filialen aushelfen kann. Spontan einspringen wird als selbstverständlich angesehen, ansonsten ist man ein Kollegenschwein.
Junge Leute werden extrem gepusht, um möglichst schnell in Positionen mit Verantwortung gebracht zu werden. Der Blick für den normalen Mitarbeiter bleibt auf der Strecke.
Würde Lidl nicht den besten Stundenlohn im Einzelhandel zahlen, wären viele Mitarbeiter schon weg. Dazu gibt es Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld das sogar nach den tatsächlich gearbeiteten Stunden berechnet wird. Einen Mitarbeiter-Rabatt gibt es leider nicht.
Guter Zusammenhalt in der Filiale, aber anders wäre das Pensum auch nicht zu bewältigen.
Ältere Kollegen erledigen dieselbe Arbeit wie alle anderen. Selbst wer hauptsächlich Kasse macht, ist bis zur Öffnung des Marktes mit Ware packen eingeplant.
Solange man funktioniert, ist alles gut.
Wird man krank, dann flippt der Vorgesetzte gern aus. Manchmal werden absichtlich Mitarbeiter ins Minus geplant, damit sie durch spontanes Einspringen ihre Stunden "voll" bekommen.
In unserer Filiale erfriert man im Winter an der Kasse. Es wurden Heizlüfter installiert, die aber nicht gegen die Kälte ankommen.
In der Regel findet sämtliche Kommunikation über eine eigene Plattform an einem PC im Pausenraum statt. Dort gibt es Infos rund um Lidl und man kann arbeitsbezogene Dinge erledigen (Urlaubsplanung, Überstunden verwalten, Schulungen absolvieren)
Obwohl Lebensmittel-Einzelhandel sehr anstrengend ist, herrscht ein Frauenüberschuss. Liegt vor allem daran, dass in dieser Branche 95% Teilzeit gearbeitet wird. Vollzeit arbeitet meist nur die Filialleitung.
Man macht halt jeden Tag dasselbe und immer unter Zeitdruck. Hamsterrad halt.
Derzeit wenig
Dass Mitarbeiter nicht das bekommen was sie verdienen.
Endlich Gehaltserhöhung, nicht weiter warten und abkassieren. Unmenschlich
Stress, zu wenig Mitarbeiter, hoher Krankenstand, starke Fluktuation
Zu oft einspringen, aber man kann Termine und Wunschfrei ohne Probleme bekommen bei gutem FL
Keine Gehaltserhöhung trotz Inflation. Minimale Prämien, weniger als alle anderen Unternehmen. Schon 2 Kollegen gekündigt, weil sie woanders mehr verdienen. Man wird nur vertröstet und hingehauen.
Viel Plastik und Müll bei Backwaren. Mitarbeiter müssen Ware wegschmeißen, dürfen nichts mitnehmen.
Gute Führung in meiner Filiale, aber FL vorher war grausam.
FL top, höhere Führung flop
Ist in Ordnung, oft Anrufe und Bettelei, dass man einspringen soll. Dem FL ist dabei kein Vorwurf zu machen, er kann nichts dafür. Er bekommt einfach nicht genug Personal
Kasse und warenverräumung, interessant ist was anderes, aber ich hab es mir so ausgesucht und es ist in Ordnung für mich
Gehalt kommt immer pünktlich und die Kollegen sind nett :)
Das komplette Schwarz Konglomerat sollte mal im Jahr 2023 ankommen. Die Leute die ihr jetzt verliert werdet ihr sicher nicht nochmal bekommen. Der Markt hat sich geändert und es gibt genügend gute Alternativen. Wieso man große Teile der Belegschaft dennoch so schlecht behandelt erschließt sich keinem. Senkt die Arbeitszeit, nehmt diese sinnlosen neuen Stufen zurück und unterstützt eure Mitarbeiter in diesen schweren Zeiten!
Ich würde das Klima als Kühl bezeichnen. Die meisten halten einfach Abstand da man nichts mit sich anzufangen weiß. Führt mitunter zu unangenehmen Situationen welche ich so noch in keiner Firma erlebt habe.
Im Raum HN oke, im Rest der Republik wird man eher belächelt. Wenigstens wissen die HRler aus anderen Firmen, dass Leute die es bei Schwarz paar Jahre ausgehalten haben, eine gewisse Resilienz an den Tag legen.
Kommt stark auf den Bereich und die Tätigkeit an. Generell gilt dass gestempelt wird. Leider immer noch 40 Stunden per Woche, wird sich auch nicht so schnell ändern da die Führung denkt dass das bereits ein Erfolg ist, da erst letztes Jahr von 42,5 runterreduziert wurde. Einzig gut die 30 Tage Urlaub pa.
Es gibt einen Katalog mit internen Schulungen. Teilweise kann man auch externe Schulungen bekommen. Thema Karriere machen joa wo fängt man da an. Eigentlich gibt es in Form des Talent Managements einen standardisierten Prozess. In der Realität wird irgendwas und irgendwie aus dem Bauch bewertet. So zumindest das Feedback meiner Kollegen und Kolleginnen.
Die Gehälter wurden gekürzt bzw. viele neue Stufen reingezogen so dass man nun ewig benötigt um in die "heiß begehrte" Endstufe zu kommen. Weihnachts- und Urlaubsgeld Fehlanzeige. Auch keinerlei Beteiligung am Gewinn. Selbst Inflationsbonus wurde keiner ausgezahlt. Aber was erwartet man, der Wasserkopf an sinnlosen BLs, GFs etc. muss natürlich von der breiten Masse finanziert werden. Jobrad auch Fehlanzeige. Summa summarum mittlerweile maximal noch Durchschnittlich für einen Konzern dieser Größe.
Der halbe Laden fährt mit dicken BMWs rum, während der Pöbel nicht mal an die E-Säulen darf oder ein E-Bike bekommt. Weiter auch keinerlei Förderung hinsichtlich Deutschlandticket. Lediglich das regionale Jobticket wird gefördert.
Wirkliche Teams gibt es seit Corona nicht mehr, da viele nur von zu Hause arbeiten. Prinzipiell wäre das kein Problem wenn die entsprechende Kultur in der Firma eingeführt/gelebt werden würde. Hier stößt aber alte Einstellung auf neue Realität. Die Kollegen sind dennoch alle höflich und hilfsbereit. Das wars dann aber auch schon.
Alt wird man hier sicher nicht, zumindest sieht man kaum ältere Kollegen.
Kann mich nicht beschweren, aber mehr auch nicht. Einen wirklichen Plan wie man Menschen entwickelt und führt haben die wenigsten.
Langweilige graue Großraumbüros in Neckarsulm, tuen was sie sollen mehr aber auch nicht. Die Notebooks sind iO, für zu Hause gibt es bei Bedarf einen Bildschirm. Falls Nötig kann man sich ein iPhone und/oder iPad bestellen.
Relevante Infos bekommt man aus der Stimme oder Lebensmittelzeitung. Der Vorstand kommuniziert nur "fancy" Themen, dass der Schuh aber aktuell mehr als nur drückt wird ignoriert und nicht kommuniziert. Die Kommunikation erfolgt dann indirekt mittels Projekt- und Kosteneinsparungen ;)
Kommt immer auf die Abteilung an. LIDL war mal krasser Expansionstreiber, aktuell alles eher aus Sparflamme. Daher auch eher wenige Interessante Aufgaben.
Schöne Büros, tolle Kollegen ausser die die ständig im home Office arbeiten wollen weil günstiger
Kündigung des Arbeitsverhältnisses innerhalb der Probezeit wegen angeblichem flirten mit Kolleginnen. Einen Künstler in den Marketingabteilungen einzuladen wie eko fresh oder Günther Jauch ist in Ordnung aher ich mag sie nicht so sehr als deutscher. Weil sie sich überall finanzielle Vorteile erschaffen ohne die Vorgeschichte dieser Personen mit einzubeziehen! Die Mitarbeiter die gesünder sind gegenüber einer Möglichen Infektion und schweren Folgeerkrankung durch eine Corona infektion sollten ausgeglichen sein mit den Kollegen das alle Kollegen auch im Home Office arbeiten dürfen.
Schwäbisches Unternehmen
So verdient kununu Geld.