Gute Ansätze, schlechtes Personal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bewegung an der frischen Luft, Arbeitsmaterial, Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis auf wenige Ausnahmen fand ich die Kollegen in der Hub toxisch und gemein. Genau das hat mich auch zur Kündigung gebracht.
Verbesserungsvorschläge
Grundlegend das Personal in der Münchner Hub überdenken. Meinen Eindruck von den meisten Kollegen kann ich wie folgt zusammenfassen: Gerüchte, Intrigen, Heuchlerei.
Arbeitsatmosphäre
Bis auf wenige Ausnahmen fand ich die Kollegen in der Hub toxisch und gemein. Genau das hat mich auch zur Kündigung bewegt.
Kommunikation
Kommunikation läuft meist über E-Mails. Es ist nicht schlecht, aber nicht wirklich persönlich.
Kollegenzusammenhalt
Ich fand das Team in der Münchner Hub wenig hilfsbereit und toxisch. Ich habe mitbekommen, dass über Kollegen gerne gelästert wird und man Kollegen bis auf wenige Ausnahmen nicht vertrauen kann. Bei Fragen wirken Kollegen teilweise genervt und nicht hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Urlaub kann man ohne Probleme nehmen. Aber es wird erwartet, dass man am Wochenende und abends arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe mitbekommen, dass die Vorgesetzten sich in Streitsituationen an die Seite der favorisierten Kollegen stellen, anstatt neutral zu bleiben.
Interessante Aufgaben
Das gute am Job: man ist an der frischen Luft unterwegs und wird wenig kontrolliert
Das schlechte daran: es wird recht schnell monoton
Arbeitsbedingungen
Man bekommt gute Ausrüstung. Aber in der Hub mangelt es manchmal an grundlegenden Sachen. Zum Beispiel Seife und Handtücher in der Toilette. Oder das Team schaffte es einmal mehrere Wochen lang nicht, die Eingangstür zu reparieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Fahrräder sind ein wichtiger Punkt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn aber mit teilweise sehr guten Boni
Image
War vor meinem Antritt auf jeden Fall besser. Die Realität in der Münchner Hub hat mich vollkommen desillusioniert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein internes Portal, in dem man sich für andere Stellen bewerben kann. Aber ich kenne niemanden, der als Fahrer anfing und wirklich Karriere gemacht hat.