161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter nur eine Ressource
2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei limango GmbH (Otto Group) (München / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit für hohen Home-Office Anteil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die zunehmende Verlängerung nach Polen führt in Deutschland zum Personalabbau. Nicht alle Mitarbeiter verlassen das Unternehmen freiwillig.
Verbesserungsvorschläge
Den Standort Deutschland stärken und unterschiedliche Mitarbeiterkulturen zwischen Polen und Deutschland respektieren und akzeptieren.
Arbeitsatmosphäre
Offene und freundliche Atmosphäre innerhalb der Teams. Starkes Mikro-Management und wenig Wertschätzung durch die Geschäftsführer schaffen allerdings eine gedrückter Stimmung. Genauso wie die Angst, dass Jobs nach Polen verlagert werden oder die Tatsache, dass Mitarbeiter scheinbar grundlos entlassen werde. Wenig Handlungsspielraum für Führungskräfte.
Image
Als Marken-Shop für Familien mit guten Preisen für Kunden und Außenstehender bestimmt sehr positiv. Mitarbeiter sprechen nicht so positiv untereinander.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Zeiterfassung. Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme. Wird insbesondere von Führungskräften sogar erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Kleine Workshops seitens HR, die für jeden zugänglich sind. Genauso die Option Kurse über udemy zu bekommen. Externe Schulungen/ Workshops sehr selten und nur für Führungskräfte. Außer zur disziplinarischen Führungskraft, gibt es keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem "Senior-" Titel wird sehr sparsam umgegangen. Dafür gibt es kein Konzept.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok für Einsteiger, aber für Münchener Verhältnisse auf Dauer eher niedrig. Insbesondere als Führungskraft verdient man in der Branche in anderen Unternehmen 20% mehr. Um Kosten für das Unternehmen niedrig zu halten, dürfen Stellen nur in Polen nachbesetzt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kaum wahrnehmbar oder schlecht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
In den Teams unterstützt jeder jeden. Man hält zusammen. Als Führungskraft wird man als Teil des Teams betrachtet. Ein Betriensrat lässt die Mitarbeiter zusammenrücken.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Teams setzen sich eher aus Berufseinsteigern und jüngeren Leuten unter 35 zusammen. Nur Führungskraft sind über 40. Selten allerdings über 50.
Vorgesetztenverhalten
Die treten die Vorgesetzten nur als verlängerter der Geschäftsführer auf. Um zu gefallen wird alles ohne Widerstand durchgeführt, auch zu Lasten langjähriger und geschätzten Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Büros auf gutem Stand der Technik. An Bereiche für den informellen Austausch und Kaffeemaschinen wurde gedacht.
Kommunikation
Regelmäßig Updates zu Projekten und der Geschäftsentwicklung vorhanden, hätten könnten regelmäßiger stattfinden können.
Gleichberechtigung
Die meisten Führungskräfte, insbesondere Bereichsleiter, sind Männer obwohl es insgesamt einen sehr hohen Frauenanteil gibt.
Interessante Aufgaben
Vielseitig spannendes Geschäftsmodel mit interessanten Aufgaben und einer tollen Produktvielfalt
Slow but serious negative development in most areas
2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei limango GmbH (a member of the OTTO group) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Exciting tasks depending on the role. There are few employees who are really a pleasure to work with.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
The behaviour of some managers. The salaries. The expectations of the management regarding the employees.
Verbesserungsvorschläge
Back to the old values.Focus on the employees. Focus on the employees and value their opinions. Practise real transparency and honesty. Raise salaries to a decent level, then employees will feel like going the extra mile again.
Arbeitsatmosphäre
Toxic is the best word. The atmosphere is getting worse and worse, especially due to the elimination of many positions in Germany and the relocation to Poland. Most employees in Germany do what needs to be done - but without any real commitment or self-initiative.
Image
Customer reviews and also the reviews on this platform show a consistent (often negative) picture.Unfortunately, it is difficult to disagree with many of the points.
Work-Life-Balance
Depending on the role/department, but in general you can organise your work yourself, especially if you are working from home.
Karriere/Weiterbildung
Highly influenced by the manager - you can move up - but it depends on the goodwill of the manager.
Gehalt/Sozialleistungen
There are well-paid positions, but most of them are well below the market average.There is also no real willingness to provide budget here. As it is difficult to find employees in Germany with the resources available, jobs are often outsourced to Poland.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
There are some Corporate Social Responsibility campaigns, but the majority of employees do not live up to them.
Kollegenzusammenhalt
Due to the permanent relocation of teams and especially managers to Poland, many things are gradually getting worse and worse. The employees in Poland are sometimes valued much more. The long-serving employees in Germany are sometimes seen as a burden.
Umgang mit älteren Kollegen
Many colleagues who have been with us for 5 years or more no longer exist.But most of them are also very dissatisfied.
Vorgesetztenverhalten
It very much remains up to the department. There are very good managers, but there are also some who are not suitable for this position.
Arbeitsbedingungen
The equipment, especially the office equipment, is outdated and no longer up to date. There is no comprehensive home office equipment. The notebooks are okay - but nothing special either. There are MacBooks for developers.
Kommunikation
Depending on the supervisor - in the IT area in particular, a lot is hidden. If you don't ask directly, you don't find out that much. People also like to try to play their employees off against each other.
Gleichberechtigung
I can't report anything negative here. There are definitely women in higher positions (Teamlead, Head of or even Director).
Interessante Aufgaben
There are some very exciting assignments and projects. However, project management is a disaster and most projects take longer and cost more. One of the reasons for this is the micromanagement of various managers and the co-operation between two countries - which often causes problems. Especially when decisions have to be made for Germany in Poland without knowing the location-specific details.
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Ex-FührungskraftHat bis 2024 bei limango GmbH (a member of the OTTO group) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Absolut nichts. Die hohe Fluktuation unterstreicht das
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wirtschaftet nur in die eigene (große) Tasche, zahlt sich intern hohe Boni und führt als Geschäftsführung das Leben der vermeintlich Schönen und Reichen. Und der Pöbel darf schuften. Wertschätzung? Fehlanzeige Wer hält nur den Laden zusammen, ...?
Verbesserungsvorschläge
Was das Unternehmen besser machen sollte? Alles! Wertschätzung der Mitarbeiter wäre mal der erste große Ansatzpunkt. Faire Bezahlung, der damit einhergehende.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch - die meisten Mitarbeiter hassen den Job abgrundtief und es wird tagein tagaus nur über den Arbeitgeber geschimpft.
Image
Außen hui, innen pfui
Work-Life-Balance
Schwierig. Man kann sich hier wirklich abarbeiten, man kann aber dank 100% Remote Arbeit auch eine fröhliche 5h Woche machen, was leider auch viele tun
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance, es sei denn man biedert sich bei den richtigen Geschäftsführern an
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist ein Stern zu viel. Das Gehalt ist weit unter Münchner Niveau. Außer dem Obstkorb kann man hier nicht viel erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Mitarbeiterin kümmert sich da immerhin drum.
Kollegenzusammenhalt
Gibt kaum noch Kollegen, da alles nach Polen ausgelagert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es bei dieser Bezahlung nicht
Vorgesetztenverhalten
Hier entscheidet nicht die fachliche Eignung, sondern die Gesinnung zur Geschäftsführung
Arbeitsbedingungen
Hoffentlich wird im "neuen" Büro irgendwas besser, das alte war nicht mehr tragbar und eine absolute Zumutung
Kommunikation
Existiert nicht
Gleichberechtigung
85% Frauenquote in der Firma, Führungsebene allerdings 95% männlich. Sehr aussagekräftig
Interessante Aufgaben
Festgefahrene Strukturen lassen nicht viel Spielraum
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Limango GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Noch kommt das Gehalt regelmäßig. Leider finde ich sonst nichts positives
Arbeitsatmosphäre
Mies
Work-Life-Balance
Jede Woche „freiwillige“ Rufbereitschafft, unbezahlt. Wer nicht mitmacht, bekommt das deutlich zu spüren.
Karriere/Weiterbildung
Rückständig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja - sozial nein
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen auf selber Ebene sind nett und hilfsbereit
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter haben das Unternehmen bereits freiwillig verlassen
Kommunikation
Gibt es nur top down. Nicht mal die Insolvenz der mutter Gesellschaft mytoys wurde kommuniziert, war schon in den Medien etc, erst auf Druck der Mitarbeiter gab es dann ein Statement
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Limango GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenevents & Kollegenzusammenhalt. Gut, um einen Job nach der Ausbildung/dem Studium zu bekommen und erste Berufserfahrung zu sammeln. Nach max. 2 Jahren sollte man aber wieder gehen, da man nur geringe bis keine Gehaltserhöhungen bekommt und die Entwicklungsmöglichkeiten in der Regel schlecht sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Konditionen. Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten. Fehlende Kompetenz bei Führungskräften. Massives Outsourcing nach Polen. Flexible Arbeitszeiten bedeuten hier unentgeltliche Überstunden. Man hat es geschafft ein Arbeitszeitkonto einzuführen, welches Überstunden (>8h/Tag) "kappt" aber fehlende Arbeitszeiten mitschreibt (<8h/Tag). Es gibt keinen Grund mit Berufserfahrung zu Limango zu wechseln. Konditionen & Mitarbeiterbenefits sind bei anderen Unternehmen bedeutend besser. Durch das massive Outsourcing nach Polen ist unklar, wieviele Mitarbeiter überhaupt noch im deutschen Büro bleiben werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei limango GmbH (a member of the OTTO group) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Dies war meine schlechteste Arbeitserfahrung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten von GFs. Es gibt keinen Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Es wird schlecht und aggressiv mit uns gesprochen. Auch persönliche Angriffe sind an der Tagesordnung. Kein konstruktives Feedback. Ich habe auch erlebt, dass mehrere Mitarbeiter 2 Wochen vor Ablauf der Probezeit entlassen wurden, ohne dass sie nach 5 Monaten Arbeit ein Feedback erhalten haben!
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte sollten die Angestellten respektieren. Mitarbeiter werden nur als austauschbare Spielfiguren gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch
Work-Life-Balance
Überstunden werden gefeiert. Sie werden nicht bezahlt oder nachgeholt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind lächerlich.
Kollegenzusammenhalt
Toxisches Verhalten wird gelobt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele, da die Gehälter so niedrig sind.
Vorgesetztenverhalten
Kristisch!!!
Kommunikation
Kommu...was?
Gleichberechtigung
Patriachy on top!
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei limango GmbH (Otto Group) (München / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts mehr. Dass das Gehalt regelmäßig kommt?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitenden. Das absolute Desinteresse ihnen gegenüber. Dass Frauen keine Chance auf Aufstieg haben und Männer bevorzugt werden, vor allem wenn man privat mit den Führungskräften befreundet ist.
Verbesserungsvorschläge
Nicht mehr nur auf den Gewinn fixiert sein. Die Mitarbeitenden wertschätzen und nicht als ersetzbare Zahlen sehen. Es gäbe so viele kleine Stellschrauben, um die Atmosphäre intern zu optimieren, jedoch herrscht hier kein Interesse seitens der Obersten. Transparent sein, ehrlich sein, die Angestellten nicht an der Nase herumführen.
Arbeitsatmosphäre
Null Wertschätzung! Absolutes Desinteresse der obersten Riege an einem selbst oder den Tätigkeiten, die man leistet; dann aber meinen, dich beurteilen und bewerten zu dürfen, Stichwort Gehalt. Gehälter absolut intransparent, abhängig je nach zuständigem Geschäftsführenden und Zeitpunkt der Dringlichkeit der Stellenbesetzung.
Image
Mittlerweile hört man eigentlich kaum Gutes mehr der Mitarbeitenden untereinander über die Firma.
Work-Life-Balance
Wenn man es richtig anstellt, dann ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Aus diversen Abteilungen hört man jedoch von selbstverständlichen Überstunden, welche nicht ausbezahlt werden sondern abgefeiert werden sollen. Dies jedoch nicht möglich, wenn man vor lauter Arbeitsaufwand und Druck nicht dazu kommt. Seit Covid ist Home Office so viel wie man möchte, möglich. Remote Verträge werden jedoch immer noch ungern ausgestellt - zumindest für Mitarbeitende, die sich diesen erst nach Jahren wünschen, weil Wegzug durch Coronazeit - oder sie werden an vertragliche Bedingungen geknüpft wie z.B. Kündigungsverzicht für einen längeren Zeitraum.
Karriere/Weiterbildung
eLearnings via Masterplan existieren groupweit seit ein paar Jahren. Sonst werden keine Weiterbildungen angeboten, wenn man eine benötigt oder möchte muss man darum betteln und schauen, dass man ja im Mini-Budget bleibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Stern ist noch zu viel. Unterirdische Bezahlung, vor allem für den Standort München. Gehaltserhöhungen lächerlich. Inflationsausgleich oder Energiebonus gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt interne AGs, die sich damit befassen und ein paar Blümchen für die Bienchen auf die Dachterrasse stellen, jedoch müsste man diese auch gießen, damit sie überleben. Im Office wird gerade Mal Rest- & Papiermüll getrennt. Für Altglas gibt es keine eigene Tonne, geschweige denn Plastik oder Alu. Lichter werden häufig vergessen auszuschalten, Heizungen - wenn sie mal gehen - laufen auf Hochtouren, obwohl niemand im Büro ist.
Kollegenzusammenhalt
Früher sehr gut (Feierabendbier, Kickern etc.), heute so gut wie nicht mehr vorhanden. Neue Mitarbeitenden werden nicht mehr vorgestellt oder stellen sich auch selbst nicht vor. Es ist intransparent, welcher Mitarbeitende in welchem Land angestellt ist, welche Sprachen die Person spricht, welcher Abteilungen man zugehört. Zusammenkommen im Office gibt es nicht mehr, fast alle Mitarbeitenden arbeiten aus dem Home Office oder aus Polen. Wenn man auf E-Mails keine Reaktion erhält oder erst wenn es schon fast zu spät ist oder nachdem man gefühlt 382 Mal nachgehakt hat, dann spricht das für keinen guten Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchschnittlich sehr junges Unternehmen, ältere Mitarbeitende würden für diese Mini-Gehälter wohl auch nicht mal ihren PC einschalten...ergo: es gibt kaum ältere Mitarbeitende, aber die, die es gibt, werden nicht anderes behandelt als jüngere.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten fällt absolut unterschiedlich aus. Teilweise professioneller Umgang mit Konfliktsituationen, häufig jedoch auch trotziges Verhalten, da man die Kritik persönlich nimmt. Daraus resultierend kann man sich schon mal ins Aus schießen und es folgt der Hinweis, ob man das Unternehmen vielleicht lieber verlassen wolle.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung an PC, Monitor, Drucker, Scanner, Software etc. gut. Bei Problemen damit bis vor kurzem noch sehr schneller IT-Support. Über das Office kann man das jedoch nicht mehr behaupten. Seit Jahren verwahrlost dieses, Reparaturen werden nicht mehr durchgeführt. Gereinigt wird auch nur noch das Nötigste. Pünktlich zum Winter setzt jährlich die Heizung aus.
Kommunikation
Monatlicher Termin für alle Mitarbeitenden, in denen die Geschäftsführung über die aktuellen Zahlen und Themen berichtet. Sonst jedoch kaum offene Kommunikation was z.B. die kommenden Ziele sind, wo die Reise hingehen soll. Bei der Präsentation der Zahlen fühlt man sich jedoch häufig veräppelt, wenn man mal die öffentlichen Zahlen auf Bundesanzeiger.de vergleicht. Früher war es möglich anonym Fragen an die Führungsriege zu stellen (natürlich wurden die Fragen jedoch vor Veröffentlichung gecheckt und unangenehmere NICHT veröffentlicht und beantwortet), dies wurde jedoch abgeändert, sodass viele Mitarbeitenden sich nun nicht mehr trauen ihre Fragen zu äußern. Kommunikation zwischen den Abteilungen sehr mitarbeitendenabhängig. Man weiß nach vielen Jahren einfach, von wem eine (zeitige) Antwort kommen wird und von wem nicht. Teilweise muss man 3-5 Reimender-Mails senden, um endlich Antwort zu erhalten. Mühsam!
Gleichberechtigung
Geschäftsführung besteht nur aus Männern. Abteilungsleitungen außer 1-2 Ausnahmen auch nur Männer. Sonst jedoch viele Frauen angestellt. Man fragt sich schon, wieso diese wohl nicht in die Führungspositionen aufsteigen können.....patriarchale Strukturen wie in den 50ern.
Interessante Aufgaben
Seit Jahren dasselbe, man dreht sich im Kreis, erklärt es nur immer wieder neuen Mitarbeitenden....und wenn mal neue, interessante Aufgaben dazu kommen, hat man sowieso keine Zeit sich diesen ausführlich zu widmen, da schon wieder irgendein Feuer gelöscht werden muss......
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Limango GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stand heute nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes und Ignorantes Verhalten seitens der Geschäftsführung. Das Kleinhalten der Mitarbeiter. Das einen die Führung gern Märchen auftischt obwohl alle wissen wie es doch wirklich ist. Keinerlei Wertschätzung. Überstunden werden als gegeben gesehen, reißt man sich sogar im Urlaub den Allerwertesten für die Firma auf ist dies auch nicht genug und man kriegt noch eine drauf.
Aus limango kann ich nur noch NIEmango ableiten. Die sogenannten limango Kultur ist nicht existent.
Verbesserungsvorschläge
Gibt es intern genug, man muss nur zuhören und nicht auf durchzugschalten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den richtigen Kollegen im Team lässt es sich Aushalten und man kann sein Daily doing leisten. Wird es aber Komplexer und braucht es Entscheidung von weiter oben wird es ganz zäh.
Image
Das Wort Image ist schon zu hochgegriffen.
Work-Life-Balance
Dem Unternehmen nach gern mehr Work und weniger Life. Allerdings kann man das System auch für sich Ausnutzen und so ein wenig für sich raus schlagen wenn es sonst schon nichts gibt.
Karriere/Weiterbildung
Schwer zu erreichen. Entweder man steckt so tief drin.. oder man Verzichtet Freiwillig auf mehr Gehalt, kriegt dafür Mehr aufgaben, Verantwortung, noch mehr Überstunden und zur Krönung ein feuchten Händedruck.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistung, laut Ministerium..."ein Leben in Würde". Laut limango... verzichte auf das Sozialleben, und bring Leistung für die Firma.
Kollegenzusammenhalt
Anfangs Top, man konnte sich offen Austauschen und Themen Besprechen und auch mal Abseits des Themen Schwerpunktes reden. Aber jetzt muss man aufpassen nicht das Messer in den Rücken zu bekommen. Ein Großteil schaut nur auf sich selber, Hauptsache der eigene Vorteil stimmt. Den Kreis der vertrauenswürdigen Kollegen kann man mittlerweile an einer Hand von Micky Mouse abzählen.
Vorgesetztenverhalten
Fällt schwer was sachliches zu schreiben. Betrifft die oberste Ebene. Wer einem dem fest zugesagten Boni innerhalb von 12 Stunden im Jahresgespräch dann Streicht und versucht die Mitarbeiter bei dem Thema gegeneinander Auszuspielen hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Sich selber ein fetten Bonus auszahlen (Zahlen sind öffentlich, bundesanzeiger) aber den Mitarbeitern das Ende der Welt prophezeien. Saskia Wasser predigen, Château Lafite 1869 saufen. Abteilungen von heut auf Morgen geschlossen. Nachbesetzung ist ein Fremdwort, wenn überhaupt dann in Polen. Aber noch lieber holt man sich externe Dienstleister zum doppelten Preis weil es sich auf der Jahresbilanz und beim Finanzamt gut macht. Teils Ego getriebene Leitung. Wer das Sonnenlicht sehen will sollte besser nicht herkommen, denn man muss sein Kopf so tief rein stecken...
Kommunikation
Kommu... was? Was da zum teil in die Belegschaft hinein kommuniziert wird hat noch weniger Relevanz und Inhalt als eine "Weichenstörung" am Ostbahnhof.
Gleichberechtigung
Wie schon in einer anderen Bewertung zu lesen... no chance ohne sich zu Verbiegen und die eigenen Werte zu Verkaufen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gab es einige. Mangels Nachbesetzung und Wertschätzung einzelner Bereiche sind viele Aufgaben nie wirklich richtig angegangen wurden. Schnell schnell haste was.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei limango GmbH (Otto Group) (München / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man seine Arbeit alleine gestalten kann.
Verbesserungsvorschläge
Entlohnt die Mitarbeiter die wirklich gute Arbeit leisten besser. Fokus nicht nur auf den Einkauf legen,man hat das Gefühl das dieser heilig ist und man alles durchgehen lässt. Ebenfalls strenger vorgehen was Arbeitsweisen+Zeiten angeht. Manche schalten morgens den Laptop an,sind dann bis weit in den nachmittag nicht erreichbar weil "im HO sieht es ja niemand". Und bitte erlaubt doch mal Hunde mitzubringen ins Office. Jetzt wo kaum mehr jemand ins Büro kommt wird es auch niemanden stören.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war mal gut bis vor ein paar Jahren.Seitdem alles nach Polen ausgelagert wurde wird es immer schlechter.
Image
Ich denke ganz ok. Aber wird auch etwas schlechter,da Qualität nicht mehr wirklich an erster Stelle steht.
Work-Life-Balance
Seit Corona in Ordnung da man unbegrenzt Homeoffice machen kann. Auch Termine morgens oder nachmittags sind drin. Vertrauensarbeitszeit. Wenn du aber mal 12 Stunden arbeitest hast du keine Chance das offiziell irgendwo vermerken zu lassen,geschweige denn Überstunden abzubauen.
Karriere/Weiterbildung
Extern sowieso nicht auf Firmenkosten. Nur Sprachkurse,Brandschutz,Erste Hilfe über die Firma.
Kollegenzusammenhalt
2 Seiten. Es gibt die,die dich als Konkurenz sehen,und die,die zusammenhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe noch nie mitgekriegt das diese anders behandelt werden als der Rest.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Abteilungsleiter sind einfach da,weil der Vorgänger gekündigt hat oder niemand anderes zur Verfügung stand. Wenn dieser dich nicht leiden kann wirst du das auch zu spüren bekommen.
Arbeitsbedingungen
Seit Corona unterirdisch,Gebäude wird immer mehr marode und fast nichts mehr repariert.
Kommunikation
War noch nie gut. Viele Dinge werden bis auf den letzen Drücker verschwiegen,man bekommt mehr von den Kollegen mit als von AL und GF
Gehalt/Sozialleistungen
Seit 10 Jahren unterirdisch,Gehaltserhöhungen jedes Jahr nur 3%. Wer hier schnell viel verdienen will ist absolut falsch.Es wird gespart wo es nur geht.
Gleichberechtigung
Fast alle Abteilungsleiter und Geschäftsführer sind männlich. Nur Teamleitungen sind meist weiblich.
Interessante Aufgaben
Eigentlich immer das selbe,jahrelang.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Finger weg und nicht von den positiven Bewerbungen hier täuschen lassen
1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei limango GmbH (Otto Group) (München / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen leider nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Wertschätzung - schlechtes Gehalt - nur 28 Tage Urlaub - keine Zukunftsperspektive wegen Auslagerung nach Polen - schlechte Zusammenarbeit mit Standort Polen - Überstunden werden weder bezahlt noch abgefeiert
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter*innen wertschätzen und nicht hoffen, dass alle von selbst gehen, damit man schneller in Polen nachbesetzen kann
Arbeitsatmosphäre
Stress pur, Überstunden werden nicht vergütet oder anderweitig anerkannt
Image
Das Image ist über die Jahre deutlich schlechter geworden. Das Sortiment wird immer billiger und qualitativ minderwertiger, plus die Massen an unzufriedenen Mitarbeiter*innen, die limango verlassen - sowas spricht sich natürlich herum
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist absolut unterdurchschnittlich, Benefits gibt es keine erwähnenswerten und diese werden sogar noch gekürzt. Urlaubstage ebenfalls absolut unterdurchschnittlich
Kollegenzusammenhalt
Sehr hohe Fluktuation in allen Abteilungen, niemand bleibt lange und geht sobald es möglich ist
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht - es wimmelt von Berufsanfänger*innen, die hier auf dem Boden der Tatsachen ankommen und limango schnell wieder verlassen
Kommunikation
Früher war es möglich, in den Hauptversammlungen anonym Fragen zu stellen - dies wurde nach immer größer werdender Kritik gestrichen
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden - Geschäftsführung (nur Männer) glänzt mit 80er-Jahre-Parolen wie „Wir können ja nichts dafür dass wir Männer sind“
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 333 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird limango durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 19% der Bewertenden würden limango als Arbeitgeber weiterempfehlen.