42 von 173 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Krankenstand ist seit Wochen extrem hoch und reißt nicht ab, seit Führungswechsel geht es nur noch bergab, ORL ist nicht weder sichtbar, noch greifbar. Von der Geschäftsführung will ich hier gar erst anfangen.
Seitdem Investoren ins Bad geholt wurden, deutlich gelitten, das Unternehmen ist vermutlich zu schnell gewachsen
Am besten man schaltet im frei das Handy aus
Weiterbildungen über Pflegecampus sind ok, man muss wenigstens nicht mehr nach Jena fahren
Wir motivieren uns gegenseitig, einspringen ist an der Tagesordnung, alle wirken angespannt
Keine Probleme
ORL und Geschäftsführung sind uns fremd, das war vor dem Führungswechsel anders. FBL‘s wirken angespannt, gestresst und stehen unter hohem Druck
Keine Probleme
Sehr viel Buschfunk, Stichwort „
Stille Post“ Neuerungen und Entscheidungen werden viel zu spät an die Teams weiter gegeben
Anreize zum Einspringen nicht gegeben
FBL hat ihre „Lieblinge“
Mitarbeiterwerbung ist wichtig- keine Frage, aber viel wichtiger ist es doch den aktuellen Personalstamm zu stabilisieren. Das geht immer mehr unter. Man überwirft sich seitens der Führung mit langjährigen, wirklich guten und vor allem kompetenten Personal, Kollegen die bedingungslos immer und oft eingesprungen sind, ihre Familien hinten angestellt haben, immer patientenorientiert gearbeitet haben. Da werden Fehler seitens der Führung in Abwesenheit der Person vor dem Team ausgewertet. Hier merkt man deutlich, dass Wertschätzung in der Führungsebene nur ein Bestandteil des Wortschatzes ist. Hier fängt Wertschätzung an...nicht bei materiellen Dingen.
2-4. Wie überall kommt es ganz darauf an, wer mit im Dienst ist. Sind die Nörgler unter sich ist die Atmosphäre spürbar schlecht. Sind zufriedene Mitarbeiter im Dienst, wird patientenorientiert gearbeitet. Auf Dauer schlaucht es sehr, weil immer nur ein dieselben alles machen, andere ruhen sich darauf auf. Rauchen, Pause, Handy, Essen bestellen ist wichtiger. Das bisschen effektive Arbeit die sie leisten, ist dann meist auch noch zu viel und gibt wieder Grund zum Nörgeln
Das Image leidet in den letzten Jahren spürbar. Anfangs war alles sehr viel menschlicher, persönlicher, da gab's auch Kollegenzusammenhalt Heute kennt man noch nicht Mal die Geschäftsführung beim Namen. Die hohe Mitarbeiterfluktuation spielt dem Image nicht gerade positiv in die Karten....
Man wird ständig gefragt, ob man Einspringen kann. Es sind immer nur ein und dieselben, die alles am Laufen halten. Wenn jeder Mal einspringen würde, wäre es vielleicht auch ein bisschen ausgeglichener
Wer will, der kann! In diesem Bereich wird man immer gefördert, wenn man denn Interesse hat.
2-3. Liegt sicher auch an der heutigen Gesellschaft....vor allem die jüngere Generation....unser Nachwuchs....dieses "gemeinsam sind wir stark" ist da nicht. Sie denken zum Teil nur an sich. Dienstplan schreiben sie am besten selbst, weil alle anderen sowieso unfähig zu allem sind. Stellen nur Forderungen nach mehr, nichts ist genug. Einspringverhalten ehr ein Fremdwort.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Unstimmigkeiten zwischen den Vorgesetzten von Betriebsleiter bis Fachbereichsleitung wird vor dem Team ausgetragen. Das macht es für das Team einfach dies auszuspielen. Habe ich so auch noch nirgends anders erlebt. Man ist nicht immer einer Meinung, Unstimmigkeiten gibt es, aber das vor dem Team auszuwerten- meiner Meinung nach ein No Go. Hier lästert gefühlt jeder über jeden und dann will man Kollegenzusammenhalt in den Teams erreichen? Schlechte Vorbildfunktion...
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Hilfsmittel, welche vom Arbeitgeber gestellt werden müssen, sind immer ausreichend da. Es könnte alles so schön und einfach sein.
Man hat so viel Zeit für Patienten...in der Pflege ein Traum. Leider nutzen manche Kollegen diese lieber für sich selbst...und die Arbeit am Patienten funktioniert schnell, schnell
Mal so, Mal so....ist vom Bereich abhängig. Das Unternehmen ist in den letzten stark expandiert....für jeden Posten würde gefühlt noch ein Unterposten erfunden....das macht die Kommunikation nicht einfacher ganz nach dem Motto "viele Köche verderben den Brei"
In der Intensivpflege lernt man nie aus, vorausgesetzt man will es...
0 Zusammenarbeit/Zusammenarbeit
Wird versucht nach aussen ein gutes Bild zu verkaufen aber die Arbeit zeigt ganz klar etwas anderes.
Man muss ständig einspringen das wird nicht gedankt. Und wenn man mal nicht einspringen kann darf man sich Kommentare anhören.
So gut wie keine. Ausser 1. Hilfe. Die dann aber 3x i. Jahr.
Gehalt war der einzige Punkt der dieses Arbeitgeber minimal von anderen absetzt.
Was ist das?
Keine Antworten aus der Chefetage nur immer neue verhaltensrichtlinien. Und mehr Arbeit für das selbe Geld.
Mit einigen wenigen Kollegen konnte man reden. Jedoch wurde nur drauf gewartet bis man das gesagte gegen einen verwenden kann.
Immer das selbe. Tag ein Tag aus. Kaum weiter/Fortbildungen.
Macht weiter so!
Die Arbeitsatmosphäre ist lobenswert. Die Fachbereichsleitung und auch die operative Regionalleitung fragten sehr häufig, nach dem Wohlbefinden der Mitarbeiter, sind immer auf Augenhöhe, fragen auch gezielt, was sie anders machen könnten und sind immer darauf bedacht, dass es den Mitarbeitern am Standort gut geht.
Die Mitarbeiter, so schätze ich es ein, gehen alle sehr gerne arbeiten und tragen dies auch so nach außen.
Wenn der Urlaub einmal genehmigt wurde, ist er safe. Die Arbeitszeiten sind so gestaltet, dass auch sehr stark auf Erholungszeiten geachtet wird. Nach einem normalen Spätdienst wird es im Standort Eisenach nie einen normalen Frühdienst geben (Kurzer Wechsel). Darauf wird sehr geachtet. Die 12h-Dienste sind sehr anstrengend aber auch da gibt es immer die Möglichkeit, mit der Bereichsleitung zu sprechen - es findet sich immer eine Lösung. Wenn der Krankenstand etwas höher ist, wird es eher mal kurzfristig zur Work-Work-Balance aber auch das ist nicht die Regel und jeder hilft jedem.
An Alleinerziehende wird im Übrigen auch gedacht (Arbeitsbeginn für alle im FD: 6:30 Uhr) finde ich sehr gut.
Bei Linimed gibt es unzählige Fort-und Weiterbildungen. Ich habe es noch nie so erlebt, dass darauf so viel wert gelegt wird, dass Mitarbeiter sich so fortbilden. Es gibt eine Liste, in die darf man sich eintragen, für welche Fortbildungen man sich interessiert und man wird angemeldet. Der Basiskurs für Einsteiger in die Intensivpflege und Beatmung ist sehr informativ und umfangreich. Fragen werden keine offen gelassen.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt und auch darüber kann ich mich nicht beschweren - Linimed zahlt ein sehr gutes Gehalt (angelehnt an den Tarifvertrag) und steigt mit Zugehörigkeit.
Der Müll wird ordnungsgemäß getrennt, es wird regelmäßig gelüftet und auch darauf geachtet, dass das Licht nicht ununterbrochen in hellen Räumen angeschaltet ist. Gewaschen wird regelmäßig aber auch dann nicht, wenn nicht ausreichend Wäsche zusammen kommt - wassersparend.
Es wird viel mit Naturprodukten bei Klienten gearbeitet (wie Kokosöl) und weitgehend auf Zusatzstoffe verzichtet. Dabei sind die Kollegen immer offen, Neues auszuprobieren - natürlich werden Allergien dabei beachtet.
Der Zusammenhalt ist im Großen und Ganzen sehr gut. Sobald ein Mitarbeiter erkrankt, springen Kollegen ohne weiteres ein. Auch bei schweren Pflegen wird sich untereinander geholfen, sei es bei der Lagerung oder Mobilisation der Klienten oder aber um sich auch mal eine 2. Meinung einzuholen, sind Kollegen immer untereinander da.
Schade nur, dass häufig mehr übereinander, anstatt miteinander gesprochen wird (aber das hat man wohl überall) - daher nur 4 Sterne.
Ältere Kollegen haben es einerseits bei Linimed schon so einfacher, als in Pflegeheimen oder Krankenhäuser, da sich für die Klienten, aufgrund dem Pflegeschlüssel, deutlich mehr Zeit genommen werden kann, hier ist eine individuelle und ganzheitliche Pflege noch möglich, außerdem wird im Dienstplan berücksichtigt, dass sie nicht all zu viele Nachtdienste machen müssen, es sei denn sie möchten dies gern selbst. Es ist fast alles verhandelbar. Auch die jüngeren Kollegen schauen, dass sie ihnen etwas mehr abnehmen und sie, so wie es möglich ist, unterstützen.
Ich konnte mich bisher mit jedem Anliegen an die Vorgesetzten wenden. Besonders positiv fande ich, dass der Dienstplan schon immer Mitte des Monats für den darauffolgenden Monat fertig war.
Die Arbeitsbedingungen sind vollkommen in Ordnung. Ich habe meiner Meinung nach nichts auszusetzen.
Die Kommunikation ist absolut überdurchschnittlich. Es wird so kommuniziert und auch bei Übergaben viel organisatorisches (auch von vorhergehenden Tagen) immer wieder wiederholt, da kann gar nichts unter gehen. Das spiegelt sich natürlich auch auf die Patienten wieder - somit kann eine optimale ganzheitliche Pflege garantiert werden, so wie ich es vorher in anderen Pflegeeinrichtungen noch nie erlebt habe. Linimed in Eisenach ist in diesem Punkt sehr vorbildlich.
Jeder ist gleichberechtigt - von der Hauswirtschaft (die 2 sind übrigens super freundlich und sehr hilfsbereit) über den Altenpfleger bis zur Gesundheits-und Krankenpflegerin - werden alle gleich behandelt und auf jeden Rücksicht genommen. Auch eine Wiedereingliederung habe ich mitbekommen - dabei wurde sich exakt an alle Richtlinien gehalten.
Die Arbeitsbelastung ist definitiv gerecht aufgeteilt. Jeder hat gewisse Bezugspflegen und Aufgabenfelder, die zu ihm passen. Und sollte etwas nicht so gut gelingen, helfen sich alle untereinander.
Die flache Hierarchie. Man kann bei Konflikten sogar die Geschäftsführung kontaktieren. Die zuständige Betriebsleitung hat auch ein offenes Ohr!
Die Einführung der fachlichen Regionalleitungen. So kann man sich bei Unsicherheiten immer nochmal rückversichern!
Das sich Mühlen manchmal zu langsam mahlen und gewisses Verhalten gewisser Mitarbeiter ohne Konsequenzen bleibt!
Für den Standort Erfurt eine andere oRL einsetzen!!
Man muss bei gewissen Weiterbildungen echt betteln... Meist klappt es, wenn man kündigen will...
Sehr schade.
Es kann immer besser sein. Für mich ist es in Ordnung
Für diese Firma sterbe bei dem ganzen Papierkram Wälder!!
Bitte dringend EDV
Der Teamzusammenhalt ist toll. Wir hatten eine tolle Fachbereichsleitung- leider aktuell abwesend
Man sollte die Steigerung der Gehaltsstufen anpassen. 100€ alle 3 Jahre ist ungerecht aufgeteilt und zu wenig.
Nach Umstellung der Führungsebene bin ich mit der oRL nicht zufrieden. Sie ist für dieses Job nicht qualifiziert, wirkt unfähig und setzt nur ihre Interessen durch. Um die Mitarbeiter geht es ihr leider nicht, sondern nur darum, ihren Posten zu wahren.
Sie hätte keinen Stern verdient.
Seit meine FBL nun auch noch in der Babypause steckt, bietet ihr niemand mehr Parole.
Ohne besagte Person, wäre es der beste Arbeitsplatz, den man sich wünschen kann.
Ja, wenn ein Notfall eintritt, geht es meist um Leben und To unserer Patienten. Natürlich hat man in solchen Momenten Stress.
Sonst hat man aber ausreichend Zeit für alle Belange der Patienten.
Es muss immer Luft nach oben geben, aber es ist schon ziemlich schön ins Büro zu kommen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen!
Firma spendet und ist sich seiner Verantwortung bewusst.
Mehr Unterstützung bei Weiterbildungen wäre gut.
Kollegen teilen hier ihr Essen und sind bei Fragen immer da.
Alle sehr clever und immer respektvoll.
Toller Ausblick aber der Teppich geht besser:)
Sehr moderne Kommunikation und auch in stressigen Situationen angenehme Kommunikation!
Gutes Gehalt und Ticket Plus Karte mit 44€ extra geht immer! Wasser und guten Kaffee gibt's auch.
Es gibt auf jeden Fall immer genug Neues zu lernen.
Dank meiner netten Kollegen.
Mich stoert, dass man im Jahr eine bestimmte Anzahl an Stunden bringen muss. Im Grunde sind es immer dieselben WB. Irgendwann ist man durch oder in die interessanten kommt man nicht rein, weil zu viele Bewerber oder zu wenig Plätze da sind.
Andere Pflegedienste zahlen mehr.
Da wird keine Ruecksicht genommen.
Faires Gehalt und immer ansprechbare Führungskräfte
Zu wenig social Media Präsenz um Linimed bekannt zu machen
Jederzeit ansprechbar, ggf. wird Gespräch nachgeholt. Gehalt wirklich ok, setzen sich für Erhöhung ein.
Es könnte der Auftritt in der Pflegebranche offensiver gestaltet werden, kaum jemand kennt Linimed.
Bessere Kommunikation nach aussen um die Attraktivität besser zu vermitteln (3Schichtsystem, 12h Schichten nur im Ausnahmefall)
Gehalt
12 h Dienste
Kommt man in ein neues Team, findet man schwer Anschluss.
Weiter/Fortbildungen sind immer ausgebucht,man kriegt nie einen Platz.
Gehalt ist sehr gut für diese Branche
Mit manchen versteht man sich halt,mit manchen nicht.
PDL ist nie zu erreichen,ruft aber auch nicht zurück wenn man Nachrichten auf dem AB hinterlässt.
So verdient kununu Geld.