174 Bewertungen von Mitarbeitern
174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
174 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer Änderungen des Dienstplan es, man muss sich anhören das wir unser Gehalt einspielen müssen. Das ist ja klar, aber was macht sie eigentlich für ihr Gehalt, ihr Auto
Vertrauen in die Mitarbeiter. Bürotage für unsere Akten. Stabile Dienstpläne. Aufgaben die schaffbar sind. Die Geschäftsleitung denkt, das wir nach unseren Dienst noch da bleiben, bis alles erledigt ist. Kann sie gerne mal übernehmen. Wir haben einen Vertrag für 8 Stunden.
Wird immer schlimmer, mehr Aufgaben. Es ist nicht mehr zu schaffen. Geschäftsführung sitzt da und sagt was alles schief läuft.
Die Geschäftsführung denkt das sie etwas besseres ist. Sie ist nicht echt, denkt nur an sich. Hauptsache ein grosses neues Auto, aber wir müssen ja sparen.
Wir haben neue grüne Kisten bekommen. Natürlich alles gebraucht. Juhu
Einseitige Kommunikation. Geschäftsführung hört sich gerne selber reden, ohne Sinn und Verstand. Man fragt sich wirklich manchmal, was sie eigentlich meint
Gutes und vor allem harmonisches Team. Ich freue mich meine Kollegen immer zu sehen
Wie fast überall ist leider immer mal das jemand krank ist daher nicht immer frei wenn man es hat. Aber ein Nein wird angenommen
Offene Kommunikation
Immer da wenn man ihn braucht
Nichts
Mehr auf Ideen aus dem Team eingehen, oder direkt Thematiken ansprechen.
Waren meine Colleges,mein Chef
Besonders eine College,die unfreundlich gegenüber Patienten war
Insgesamt war Arbeit und Arbeitsatmosphäre und Collagen schöne,gut,Freundlich ,nun würde ich 1 oder 2 Collagen kündigen, damit das Team noch besser arbeiten würde
90% Collagen waren nett zu mir
Linimed ist eine Solide Palliativpflege GMBH
Meine Arbeit war meistens im Nacht Dienst, was nicht ganz für mich war .
Hatten wir oft
War ganz gut
Wir haben es versucht
Sehr Gut ausser ,1,2 Collagen die nicht angemessen für diese Arbeit waren .
Respektvoll
Ich hatte ganz toller Chef
Gut ,wie gesagt meine Arbeit war meistens im Nacht dient ,was am 2nde nicht meins gewesen war
Hatte gute zwischenmenschliche Beziehungen mit Collagen
Meistens Collagen waren ganz offene ,freundliche Menschen
Wie ich iben gesagt habe ,habe ich im Nacht Dienst gearbeitet ,deswegen war die Arbeit meistens Langweilig .
Hm war mit Li&Ni mal gut.
Gar keine Transparenz
Unter den meisten Kollegen herrscht guter Zusammenhalt & ein gutes Miteinander.
Wird immer schlechter
Siehe Arbeitsatmosphäre
Ohne Rücksicht auf Verluste wird angeordnet & der "Untergebene" hat auszuführen
Die Kommunikation unter der Obrigkeit scheint zu funktionieren. Leider werden die Angestellten sehr lange im Dunkeln gelassen, egal um was es sich handelt
Es wird immer mehr verlangt
streitigkeiten und meinungsverschiedenheiten gibt es immer mal, aber lieben tun wir uns alle
urlaub muss wie überall miteinander abgesprochen werden jedoch ist wochenends statt 8h 12h arbeit angesagt
-Pünktliche Lohnzahlung
-im Vergleich zum Pflegeheim viel Zeit für die Patienten.
-interessante pflegerische und medizinische Aufgaben
-Kommunikation zwischen Chefetage (ab orl aufwärts) und dem Pflegeteams
-Umgang mit den Mitarbeitern
-Weniger hin und her
-Mehr Wertschätzung
-Hört eurem Personal zu und versucht auch mal auf sie einzugehen und ihnen Entgegenzukommen, statt euch nur zu rechtfertigen und das Personal "abzuspeisen"
Viele (mehr oder weniger) Kleinigkeiten sorgen für eine stetig steigende Unzufriedenheit. Seit das Unternehmen ohne Sinn und Verstand wächst, geht es im Prinzip nur noch bergab.
Zunehmend schlecht. Dringender Handlungsbedarf im Umgang mit den Mitarbeitern!
Dienstpläne sind zwar einen Monat vorher bereits da, ändern sich aber mindestens wöchentlich. So kann man weder planen, noch sich richtig entspannen. Teilweise sehr unregelmäßig gestaltete Dienstpläne.
Pflegecampus aus Plattform zu Weiterbildung ist ok. Praktische weiterbildungen fehlen aber merklich. Daran wird Glücklicherweise aktuell gearbeitet mit regelmäßigen Refresherkursen in den wg's
Lohn kommt immer pünktlich. Aktuelle Erhöhung bleibt vorerst aus, weil die Kassen nicht zahlen möchten, was der Tarifvertrag vorsieht.
Viele Einmalartickel, jedoch aus hygienischer Sicht nur selten anders möglich.
Mein Team ist an sich super und halt gut zusammen. Die äußeren Umstände sind jedoch ziemlich zermürbend, sodass unser Team sich langsam verkleinert.
Mehr Rücksichtnahme gerade auch auf ältere Kollegen bei der Dienstplangestaltung wäre schön
Orl nicht erreichbar, hat sich auch nie wirklich vorgestellt. Wenn Probleme angesprochen werden, will man immer erst mal beobachten, statt gleich eine Lösung zu finden. Wertschätzung bleibt aus. Man fühlt sich oft nur noch wie eine Nummer, die als selbstverständlich wahrgenommen wird.
Ständige Änderungen und viele Probleme häufen sich und erschweren die Arbeit zusätzlich.
Medifox sorgt ständig für Probleme. Dieses Programm macht einen noch wahnsinnig.
Angefangen bei schlecht erreichbaren Vorgesetzten, über mangelnde Informationsweitergabe, bis hin zu leeren Versprechungen ist da alles drin. Man wirbt zwar mit offener Kommunikation, werden Probleme aber angesprochen, ändert sich trotzdem nichts.
Teams werden teilweise extrem unterschiedlich behandelt. Hier geht es eher nach Sympathie. Die individuellen Bedürfnisse der Patienten werden nicht berücksichtigt.
- gute Räumlichkeiten
- Arbeitsmaterialen sind ausreichend vorhanden
- sehr gutes Verhältnis zu betreuenden Ärzten - man vertraut sich gegenseitig und die Kommunikation ist offen
- Dienstkleidung wird gewaschen, Patientenkleidung ebenfalls
- per Email gute Erreichbarkeit aller Bereiche der Firma
- betriebliche Altersvorsorge und andere Mitarbeiterbenefits wie Ticket Plus und Corporate Benefits
- pünktliche Lohnzahlung
- Parkplätze vorhanden
- Dokuwahnsinn standartisieren
- wer eine gute Doku fordert, muss auf Bürotage stellen
- klare Infos weitergeben, die nicht im nächsten Moment wieder umgeworfen werden (Stichwort Hygiene)
- unsinnige Dokumentationsschritte weglassen (nur Abweichungen von physiologischen Merkmalen dokumentieren)
- klare Grenzen für fachliche Begleitung! Die pflegerische Einschätzung bezüglich Handlungsbedarf muss unbedingt wieder gewährleistet sein!
- mehr Einfluss darauf, wie eigene Überstunden genutzt werden können
Neben den üblichen Herausforderungen, die es nun einmal im Pflegeberuf gibt (lange Dienstritte, Ausfälle wegen Krankheit abdecken, psychisch belastende Situationen,...) wird immer mehr (unsinniges) gefordert.
Man muss auch absolut physiologische Routinemaßnahmen dokumentieren, die Pflegedoku wurde unzählige Male über den Haufen geworfen, aber Bürotage gibt es keine mehr, um die Doku zu überarbeiten. Und Zeit, die Verantwortliche dafür zu kontaktieren ist im Pflegealltag auch rar.
Ist man krank, so folgt ein Gespräch. Dies gilt als "Fürsorge" des Arbeitgebers, aber so fühlt sich das in diesem Moment nicht an - eher wie Schikane.
Ist nicht das Schlechteste. Alles, was suboptimal läuft bleibt unter der Oberfläche.
Die üblichen Herausforderungen in der Pflege. Es gibt kein Ausfallsmanagement. Dieses sollen - Entschuldigung: dürfen - die Pfleger selbst mit gestalten in einer Arbeitsgruppe.
Durch das Stundenkonto häuft man bisher einfach Plusstunden an fürs Einspringen. Diese hat man nicht mal zu freien Verfügung und man wird im Zweifel einfach den nächsten Monat ins Minus geplant.
Weiterbildungen fast ausschließlich digital. Der eine mags, der andere nicht. Ich halte den Austausch mit anderen KollegInnen für wichtig während einer Weiterbildung, das fällt leider weg.
Bisher keine Erhöhung des Tariflohns. Wurde transparent kommuniziert- die Krankenkassen refinanzieren anscheinend nicht oder zu spät.
Einmalprodukte, wo es notwenig ist.
Es gibt jene und es gibt solche.
Im Grunde halten wenige, fähige Kollegen mit Rundumblick den "Laden am Laufen", diese bekommen auch permanent Zusatzaufgaben.
Andere leben nach dem Motto "Sei schlau, stell dich d*mm" und das mit Erfolg. Es gibt keine Konsequenzen. Und durch Gehalt nach Betriebszugehörigkeit gehen diese dann auch oft mit dem höchsten Lohn nach Hause.
Es wird Rücksicht genommen, wenn man sich gesundheitlich nicht in der Lage fühlt, Nachtdienste zu arbeiten.
Fachbereichsleitung wäre ich nicht gern, da braucht man starke Nerven. Daher macht man oft Dienste aus Mitleid.
Digitalisierung, die nicht immer funktioniert. Ein Programm, dass absolut fehleranfällig ist und null intuitiv.
Arbeitsmaterialien für die Pflege sind ausreichend vorhanden.
Die Infos von gestern sind heute wieder veraltet - so der permanente Eindruck. Man macht dann einfach dicht und handelt nach besten Wissen und Gewissen.
Im akuten Fall ist die Pflege am Wochenende aufgeschmissen- denn die Verantwortlichen haben die Rufumleitung drin oder delegieren sowieso pampig wieder alles an die Pflege ab, vor allem bei Dienstausfällen
Als Kinderloser ist man das Ende der Nahrungskette.
Gute Mischung aus Routine und interessanten Vorfällen. Die eigene fachliche Einschätzung wird aber untergraben durch die fachliche Begleitung. Diese überschätzt ihre eigenen Fähigkeiten maßlos und schlägt Maßnahmen vor, bei denen man einfach fassungslos zurück bleibt.
Außerdem werden Kliniksaufenthalte dermaßen versucht zu umgehen, dass es nur den Eindruck von gefährlicher Pflege macht! Mit schlechtem Gewissen und ohne richtige Anweisungen "beobachtet" man, wie es den Klienten immer schlechter geht, bis man Klienten doch auf eigene Faust einweist und dafür dann gerügt wird!
So verdient kununu Geld.