41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaubsgeld wird immer dann ausbezahlt, wenn Urlaub genommen wird.
Viele Parkplätze.
Dass die Einladung zum Austrittsgespräch erst kam, als ich schon lange nicht mehr in der Firma war.
Sich ein bisschen mehr für die Mitarbeiter interessieren. 99% der Kündigungen im letzten Jahr waren absehbar, wovon über die Hälfte hätte verhindert werden können.
@HR: Nicht nur Veränderungen versprechen, sondern auch darum kümmern. Dieses "Wir haben verstanden" nimmt euch keiner mehr ab.
Immer laut, was aber dem Produkt geschuldet ist. Allerdings gab es kein Angebot über ergonomischen Gehörschutz, nur die unangenehmen Einwegstöpsel.
Im Winter eiskalt und dann wieder warm. Da es keine Schleusensteuerung und nur große Tore gibt, kühlt die Halle in Minuten aus, dann wird wieder hochgeheizt.
In den letzten Jahren ging es nach unten.
Da man grundsätzlich unterbesetzt ist, werden Überstunden erwartet bzw. gefordert.
Kaum/keine Möglichkeiten weiterzukommen.
Jeder verdient anders. Keine festen Lohngruppen. Oft riesige Unterschiede bei gleicher Arbeit.
MA mit befristetem Vertrag bekommen kein Weihnachtsgeld. Auch nicht anteilig.
Jeder schaut auf sich. Die "Alten" sind sehr darauf bedacht, dass sie die Einzigen mit maximalem Wissen sind.
Werden behandelt wie Könige, während die Jüngeren verheizt werden.
Man wird i.d.R Führungskraft durch das "langedabeisein". Die Führungskräfte werden nicht geschult bzw. weiterentwickelt, bis auf ein paar Alibi-Maßnahmen.
Führungskräfte sind aber eh eher damit beschäftigt sich untereinander zu zerfleischen.
Keine Ergonomie
Schwer heben, ohne Hilfe
Ständig im Luftzug
Man wird in der Regel vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein paar Auserwählte werden informiert, sind aber recht gute Geheimnishüter.
Nichts negatives aufgefallen
Abwechslungsreich und stellenweise anspruchsvoll.
Legendär sind die Weihnachtsfeieren. Weit herum bekannt, und von den MA geschätzt.
Viele 40h Verträge, was im Vergleich zu anderen Firmen ein niedrigeres Lohnniveau ausmacht. Nicht gewerkschaftlich organisiert.
Sehr sehr gut. Durch die größe des Betriebes kennt jeder jeden und kommt auch gut aus.
Unter den Kollegen hätte es 5 Sterne gegeben, noch oben hin ist, war, die Kommunikation z. T. unterirdisch
Locker nicht gestresst
Manche Personalien am falschen Platz
Mehr Disziplin am Arbeitsplatz und durch greifender
Das Arbeitsklima sowie der Umgang in der Abteilung, in der ich war. Jeder hilft jedem ohne einem ein schlechtes Gefühl zu geben oder ähnliches. Das Verständnis sowie die respektvolle Umgangsweise vom Vorgesetzten. Dass man sich mit dem Vorgesetzten normal unterhalten kann ohne dieses überfreundliche aufsetzen zu müssen. Einfach normal von Mensch zu Mensch. Das Wissen wird untereinander weitergegeben um aktiv Qualität und den Wissensstand bzw Erfahrung des anderen zu verbessern.
Die Organisation sowie die Kommunikation unter den Vorgesetzten selbst ist deutlich Verbesserungsfähig. Es kam immer wieder vor, dass Aufträge doppelt reinkamen, weil es kommunikativ etwas gescheitert ist.
Die Kommunikation sowie die Organisation sollte definitiv verbessert werden. Ebenso wie nachtragung von Stempelzeiten, wenn das System ausfällt. Ein Azubi wartet bis jetzt seit 1 Woche auf die Nachtragung seiner Stempelzeit von einem Tag. Wenn das nicht pünktlich nachgetragen wird, wird ihm am Ende des Monats Geld abgezogen, aufgrund der Minusstunden. Ich finde, bei sowas sollte man mehr und schneller hinterher sein.
Sehr kollegail, ich konnte fragen und um Hilfe bitten ohne das man mir ein schlechtes Gefühl gab
Ich bekomme immer wieder intern sowie von außerhalb negative Berichte mit über Lissmac allgemein bezüglich der Organisation etc. Also auf jeden Fall noch verbesserungsfähig.
Ich war weitestgehend zufrieden.
Dafür hab ich zu wenig Einblick in die Weiterbildungsmöglichkeiten gehabt um genaueres sagen zu können.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt
Es wird weitestgehend als eine Front gearbeitet, jeder unterstützt jeden.
Ich hatte noch nie einen so verständnisvoll, freundlichen und respektvollen Vorgesetzen. Allerdings war er immer wieder etwas zerstreut.
Respektvollen Umfang aber noch verbesserungsfähig
Das tolerante, offen und EHRLICHE Miteinander „Ironie off“
Der Arbeiter zählt 0, es wird mit Shopfloor geworben hier werden nur Sachen umgesetzt die der Arbeitgeber will der Rest wird ausgesessen bis sich keiner mehr daran erinnern oder schlichtweg abgelehnt wird. Das Blatt ist geduldig und Gespräche mit der Personalabteilung über Probleme wie Mobbing ec. werden nur zum Schein geführt es ändert sich NICHTS
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
Keiner hat mehr lust, Stimmung ist auf dem Tiefpunkt
Man arbeitet daran die Fassade aufrechterhalten
Mit Vitamin B alles möglich
Je nach Abteilung
Mehr Schein als sein auch nach Außen
In bestimmten Abteilungen durch aus noch zu finden
Es gibt fast keine langjährigen Arbeiter mehr
Sie tanzen nach der Pfeife der Führung
Leider muss ich 1 Stern geben, nie wieder. Bei Kündigung zeigt der Arbeitgeber sein wahres Gesicht, hier wird alles gestrichen was man streichen kann auch wenn man viele Jahre für die Firma gearbeitet/Ü-Std geleistet/Auslandsreisen getätigt hat und nie krank war.
Lug und Trug
Kann ich nichts dazu sagen
Hat diese Firma ausgemacht
Das sich gute Arbeitskollegen hatte, die mich über Jahre in der Firma gehalten haben.
Das Vorschläge die in anderen Firmen funktioniert haben, nicht akzeptiert wurden. Vielleicht sollten die auf dem hohen Roß mal auf die Mitarbeiter hören, WIR SIND NICHT UNKLUG.
Umsetzung der vielen bereits Eingereichten Vorschlägen im Kummerkasten.
Kostet erstmal aber auf lange Sicht Ersparnis und Mitarbeiterzufriedenheit.
Die (innerbetriebleiche) Glastür zwischen Vertrieb und Produktion wird immer mehr zugeschlossen. (Sinnbildlich)
Lässt so langsam nach. Nichts Neues und bei vielen Produkten lässt die Qualität nach.
Sehr umfangreich aber bei 40 Stunden + der erwarteten Überstunden nicht ausreichend. (Derzeit wieder Kurzarbeit)
Wird angeprieß, aber nicht wirklich gelebt.
Ziehmlich gut, mich würde es nicht wundern wenn eine Abteilung geschlossen kündigt.
Ich denke recht gut, bis auf einen Fall. sehr langjähriger Produktionsmitarbeiter und Freund hat schwerwiegende Probleme mit der höchsten Instanz.
Die direkten Vorgesetzten kämpfen mit den Mitarbeitern, die technischen darüber naja.
Könnte besser sein wie überall.
Totz der vielen Anstrengungen und verbesserten Kommunikation, bringt es alles nichts wenn man angelogen wird von oben.
Mein Lohn war ok, aber die Sozialleistungen sind sogut wie nicht vorhanden im Gegensatz zu gleichwertigen Unternehmen.
Kommt darauf an, hinter der Glastür im Vertieb scheind es recht gut auszusehen, in der Produktion, wurde seit 2013 nach Nasenfaktor bewertet.
Viele und zuviele davon. Man kann ein Projekt nicht mal komplett richtig abschießen.
Rette sich wer kann, die Firma zerstört sich aktuell selbst. Nicht nachvollziehbare Kurzarbeit beeinträchtigt die ganze Produktion. In der Produktion ist die Fluktuation extrem erhöht, welches auf eine Person zurückzuführen ist.
Produkte sind schon sehr lange am Markt und es kommt nichts verkaufbares neues. Vertrieb hat in der Vergangenheit nicht viele sinnvolle Ideen gebracht.
Produktionsleitung endlich austauschen, damit nicht noch mehr Mitarbeiter gehen und endlich die Montage effizient gemacht wird.
Vorgesetzte haben wenig Ahnung, wie man führt. Sie schauen, dass es für sie angenehm ist. Produktionsleitung geht kaum bis gar nicht durch.
Können machen was sie wollen und haben Narrenfreiheit.
Wollen einem nichts böses, haben aber keine Ahnung von Führung. Interesse an Fortschritt, Effizienz und Lean-Gedanke ist nicht vorhanden. Die Produktionsleitung macht auch nichts. Wie auch? Ist nur mit dem Bau beschäftigt und lässt die Produktionsabläufe verwahrlosen und schaut bewusst weg - es wäre ja Aufwand und man müsste wissen, wie es geht.
Schlecht. Shopfloor ist eine Tafel, die nicht lebt und man macht es dann, wenn der Vorgesetzte mal dran denkt.
Wären interessant, wenn man mehr daraus machen würde.
Wenn der Vorarbeiter gut drauf ist müssen alle gut drauf sein
Kennt eh keiner
Am liebsten 6 Tage die Woche 10 Stunden arbeiten
Nicht erwünscht das junge Kollegen etwas lernen
Die alten zu viel, die jungen zu wenig
Alles in einen Container, egal
Nur wenn man die gleichen Interessen vertritt
Auser laute Rülpser kommt nicht viel rum
Wenn man auf Niveaulose Witze steht
Wenns nicht rein regnet, pfeift der Wind und bei Sonne denkt man hier wäre Afrika
Vor allem im mittelgang mit verschränkten Armen
Frauen Gibt es in der Halle nicht
Gehalt könnte höher sein
So verdient kununu Geld.