35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere und persönliche Atmosphäre #gerneperDu
toller Standort mit eigenen Parkmöglichkeiten (Stellplätze Tiefgarage) & die gute öffentliche Anbindung mit S- & U-Bahn
Cooles Produkt
Es wird Zeit für Bike-Leasing ^^
Tolle Kollegen mit Teamspirit! Kultur der offenen Tür und immer ein offenes Ohr bei Fragen. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Hand in Hand kommen wir alle schnell ans Ziel
Wünsche werden berücksichtigt und Lösungen gemeinsam erarbeitet
Schnelles Onboarding, cooles Team und immer mit Spaß bei der Sache
Mehr geht immer ;-)
Marketing
Die Zusammenarbeit als Team
Miteinander arbeiten statt gegeneinander
Das sie einen Fördern und auch in uns investieren.
Man unterstützt sich gegenseitig!
Die Du Ansprache liebe ich!
tolles Produkt, tolle Vision
Bisher nichts
Die einzelnen Teams arbeiten sehr gut zusammen
offen für Teilzeit
das geplante Wachstum bietet viele Möglichkeiten
sehr gut, immer pünktlich
guter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstütung, viele abteilungsübergreifende Projekte
es werden keine Unterschiede gemacht, alle sind integriert
offene Kommunikation
Tolle Büroräume, beste Ausstattung, immer auf dem neuesten Stand der Technik
offene Kommunikation, regelmäßige Updates
Ausgestaltung der eigenen Aufgaben sehr gut beeinflußbar
Sehr spannendes Produkt und interessanten, globalen Kunden mit welchen auf Augenhöhe gesprochen werden kann
Bisher nichts
Offene umgangsart, super Büroraume
Viele spannende Aufgaben die manchmal aber auch Mehrarbeit anfordern
Überdurchschnittlich
Sehr guter Zusammenhalt. Einige neue Mitarbeiter die von Tag 1 integriert werden
Relativ junges Team, keine Unterschiede beim Umgang mit älteren Kollegen
Offen, kollegial, fair
Super Räume, helles, modernes Büro. Free drinks und Obst
Regelmäßige townhall meetings für Firmenupdates
So wie es sein soll, Mensch ist Mensch
Sehr vielfältige Aufgaben, viel Gestaltungsspielraum
Das interpretiert jeder anderes. Kernarbeitszeit von 10 bis 15:30, Mobile Working, Überstundenausgleich, das sind die Hard Facts, Urlaub wurde immer genehmigt
Mehr geht immer :-)
Wir trennen Müll, fahren Bahn
Man hilft sich gegenseitig, ohne ginge es nicht.
In den Teams teilweise ok, ansonsten ohne Worte
State of the art, allerdings ließe sich noch mehr vereinfachen.
Geprägt von Angst, Druck und Blaming each other.
Super spannendes Produkt im eCommerce Umfeld, internationale Ausrichtung.
Man müsste nur mal etwas auch zu Ende denken und bringen dürfen.
Trotz aller Bemühungen (z. B. Tischkicker, Feierabend Bierchen) eine gute Stimmung zu erzeugen, ist sie in der Regel NEGATIV (Insbesondere im Hinblick auf das Geschäft)
Die Marke und das Unternehmen sind nicht allgemein bekannt
Normal aber nach einer gewissen Zeit wird man unter normalen Umständen entlassen. Die Unsicherheit, ob man den Job behält oder nicht, ist leider täglich vorhanden
Die Mehrheit der Mitarbeiter wird in der Probezeit entlassen
Die Gehälter sind deutlich unter dem Durchschnitt
Ich habe nichts Positives beobachtet
Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation ist es schwierig, langfristige Beziehungen aufzubauen
Das Team besteht überwiegend aus jungen Menschen
Auf Mitarbeiterführung wird gerne verzichtet
Normale Arbeitsbedingungen, Laptop, Handy, Monitor, Schreibtisch...
Noch nicht gut genug
Ich habe nicht viel Negatives zu berichten, aber ich sah keine Frauen in Führungspositionen
Viele Meetings, wird oft das gleiche Thema diskutiert
Die Software.
Arbeitsatmosphäre, Führungskräfte, Umgang miteinander
Auf jeden Fall, die komplette Führungspositionen einmal austauschen und mit Menschen füllen, die geeignet dafür sind, Personen zu führen und zu leiten. Das Potenzial zu erkennen und auch weiterzuentwickeln, um das Unternehmen langfristig und nachhaltig weiter aufzubauen und erfolgreicher zu machen.
Am Anfang hatte ich ein richtig tolles Gefühl und dachte, dass ich in einem wirklich guten Unternehmen gelandet bin. Aber relativ schnell hat die Fassade leider angefangen zu bröckeln und man hat gespürt, was für eine schlechte Grundstimmung herrscht.
Es wird immer schlimmer. Durchboxe hohe Fluktuation und immer wechselnde Ansprechpartner, sind auch die Kunden immer unzufriedener und man kann auch keine wirkliche Bindung zu den Kunden aufbauen.
Kernarbeitszeit von 10-15:30 Uhr. Es wird zwar mit mobilen Arbeiten geworben. Gern gesehen war es trotzdem nicht und man hat immer eine gute Begründung gebraucht, warum man Home Office machen möchte/muss.
Absolut gar nicht gegeben. Es wird eher darauf geachtet, wie man sich selbst am meisten Geld in die Tasche packen kann, als die Mitarbeiter weiterzuentwickeln und zu fördern.
Im Vertrieb kann man durch die Provisionen relativ viel Geld verdienen, wenn man sich reinhängt, aber ansonsten ist das Gehalt eher durchschnittlich. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder sonstiges.
Hab dahingehend nicht viel mitbekommen.
In den einzelnen Teams war es in Ordnung. In der Regel haben sich die meisten 1-2 Verbündete gesucht um sich den Alltag erträglicher zu machen, aber ein wirkliches Team war man schlussendlich nie. Es ging eher darum, sich gegeneinander aufzuhetzen und die Fehler des anderen offenzulegen.
Schwer zu beurteilen. War im Großen und Ganzen ein relativ junges Team.
Ich würde hierfür am liebsten 0 Sterne geben. Das ist mit Abstand das schlimmste was ich im Umgang mit Menschen gesehen habe. Kein Respekt den Kollegen/Mitarbeitern gegenüber (von Anschreien bis Beleidigungen war alles dabei). Grundlose Kündigungen, die keiner nachvollziehen oder verstehen kann. Null Wertschätzung für das Engagement oder die Arbeit die jemand leistet, es wird einfach als selbstverständlich angesehen.
Laptop und Geschäftshandy werden gestellt. Höhenverstellbare Tische.
Absolut katastrophal und unterirdisch. Es gab zwar regelmäßige Termine, in denen Neuerungen der Software und Vertriebszahlen vorgestellt wurden, aber die wirklichen Probleme wie hohe Fluktuation, Führungsstil und Kündigungen wurden einfach unter den Tisch gekehrt und ignoriert.
Nicht wirklich da. Anstatt die Qualifikationen der Mitarbeiter zu fördern und das beste rauszuholen, konzentriert man sich darauf, Freunde und Bekannteins Unternehmen zu holen, die direkt eine Führungsposition bekommen, obwohl sie überhaupt nicht dafür geeignet sind.
Das Produkt ist super und ich denke es hat viel Potential, aber durch die ganzen Probleme im Unternehmen, kann man sich nicht auf die Weiterentwicklung konzentrieren. Zudem hat man auch Kontakt zu interessanten Kunden und Ansprechpartnern.
Alles!
Bitte so weitermachen! :-)
Wöchentlich one-on-one's mit den Vorgesetzten.
Bei Mitarbeitern und Kunden ein geschätztes Unternehmen.
Hybrides Arbeiten. Nach Rücksprache auch mit fixen Tagen im Homeoffice.
Wenn nötig bekommt man den entsprechenden Input.
Top!
Einfach nur Spitzenklasse!
Bisher habe ich nur positives mitbekommen.
Bisher immer sehr gut!
Modernes Büro mit allem, was das Herz begehrt ;-)
Ich fühle mich immer gut abgeholt und es werden Änderungen sowohl durch meine Führungskraft als auch von der Geschäftsleitung kommuniziert.
Alle sind gleichberechtigt und es werden keine Unterschiede gemacht.
Ich hatte bisher keinen Arbeitgeber bei dem ich interessantere Aufgaben hatte. Das liegt vor allem an dem tollen Produkt und den namhaften Kunden.
Das Produkt und das Gehalt.
s. Verbesserungsvorschläge.
Am schlimmsten ist, dass man bei loadbee das Gefühl hat, dass die Mitarbeitenden für die Vorgesetzten nur Mittel zum Zweck sind. Es gibt kein tieferes Miteinander und der/die Einzelne wird nicht wertgeschätzt. Oberflächlich gibt es natürlich die tollen lustigen Mitarbeiterevents, aber wenn es unter der Oberfläche brodelt, funktioniert das irgendwann auch nicht mehr.
Es wird keine konstruktive Kritik gegeben. Bei Uneinigkeit und Problemen steht nicht die Lösung im Fokus, sondern die Schuldzuweisung.
- besseres Onboarding, sowohl inhaltlich, als auch bzgl. interner Strukturen und Prozesse
- Wenn neue Strategien und Strukturen eingesetzt werden: diesen Zeit geben sich zu entwickeln und zu etablieren und nicht alle drei Monate neue schaffen
- die hire and fire Kultur sorgt für extreme Unsicherheit im Unternehmen. Man möchte nicht für so ein Unternehmen arbeiten, dass so mit seinen Mitarbeitenden umgeht. Denn das Kündigen ist ja nicht unbedingt das Schlimmste, sondern auch wie das Ganze von statten geht.
- Bessere Kommunikation
- konstruktive Kritik und Unterstützung statt direkter Kündigungen
- Weniger Micromanagement
- Trotz interner Events ist die Stimmung zwischen den Abteilungen nicht gut, evtl. die Art der Veranstaltungen überdenken oder zusätzlich Events schaffen, die der Verbesserung der Zusammenarbeit dienen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gewollt gut. Anfänglich denkt man noch, oh super, hier herrscht eine gute Stimmung, schnell kommt aber raus, dass diese nur oberflächlich existiert. In und zwischen den einzelnen Abteilungen brodelt es ziemlich heftig. Und "man" ist sich hier selbst der/die Nächste.
Das Image sinkt natürlich durch die vielen Kündigungen, es kann sich niemand mehr sicher fühlen. Es wird sich gefragt, wo das alles hinführen soll. Ich wundere mich auch, wie loadbee hier bei kununu noch auf so einen guten Schnitt kommen kann. Eventuell, weil die Gekündigten einfach nur damit abschließen wollen.
40h/Woche, 28 Tage Urlaub, Kernarbeitszeit: 10-15:30 Uhr, keine Gleittage. Arbeitszeiterfassung.
Eigentlich max. 20 Überstunden, aber für die eigene Führungskraft nicht relevant.
Home Office war grundsätzlich möglich, von oben kam aber deutlich die Ansage, dass man es doch gerne sehen würde, wenn man öfter im Büro wäre.
Es muss erst mal intern ein klarer Prozess für so etwas geschaffen werden.
loadbee bezahlt überdurchschnittlich gut, man bekommt aber das Gefühl, dass sie das auch müssen, um die Mitarbeitenden zu halten. Wer also nur wegen des Gehalts arbeiten geht, ist hier richtig ;)
Es existieren Mitarbeiter-Benefits und VWLs, diese wurden während meines Onboardings aber nicht kommuniziert. Wenn man Glück hat, erzählt einem eine:r der Kolleg:innen davon.
Wenn, dann nur Greenwashing zu Marketingzwecken.
Gezwungenermaßen sucht man sich Verbündete, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Aber trotz gemeinschaftlicher Events (Bsp. Kickerturnier oder Biergarten), schafft loadbee es nicht, dass sich die Kolleg:innen abteilungsübergreifend unterstützen und zusammenhalten. Da wird eher gegeneinander gehetzt und die Schuld bei Problemen hin und hergeschoben.
Wenig wirklich ältere Kolleg:innen. Insgesamt eine sehr junge Belegschaft.
Gerade bei LinkedIn einen guten Beitrag gelesen: darin ging es darum, dass der Gründer von seinen Mitarbeitenden den exakt gleichen Einsatz erwartete, wie von sich selbst. Bis er sich klar wurde: diese Mitarbeitenden haben nicht wie du Anteile an diesem Unternehmen, sie dürfen dafür brennen, aber sie müssen dafür nicht ausbrennen. Dieser "Fehler" wird bei loadbee gelebt.
Hire and Fire ... die aktuelle Führungsstrategie von loadbee. Ich war nicht lange in diesem Unternehmen und habe so viele unternehmensseitige Kündigungen in und nach der Probezeit erlebt, wie ich es nie gedacht hätte, jemals in einem deutschen Unternehmen zu erleben.
Natürlich sind auch Kolleg:innen freiwillig gegangen, weil sie eben für so ein Unternehmen nicht mehr arbeiten wollten.
Micromanagement und fehlende bzw. ständig wechselnde Strategien sind weitere Stichworte.
Kleine Schreibtische und wenig Stauraum, (es wird nicht gewollt, dass die Mitarbeitenden ihre Schreibtische zumüllen.) Ansonsten bekommt man einen Arbeitslaptop, ein Arbeitshandy (unterschiedlich aktuelle Geräte (Apple)) und einen Bildschirm am Arbeitsplatz. Der Schreibtisch ist händisch höhenverstellbar.
Obwohl es alle zwei Wochen ein Town-Hall gibt, ist die Kommunikation nicht konsequent und zielführend. Besonders von den Führungskräften an die Mitarbeitenden (viel kurzfristiges Top-Down). Strategie- und Strukturänderungen kamen teilweise auch sehr kurzfristig.
Es gab einige Beispiele bzgl. der Ungleichbehandlung der einzelnen Abteilungen.
Tatsächlich hat mich das breite Aufgabenfeld länger in der Firma gehalten. Das Produkt an sich ist super interessant und hat viel Potenzial. Dessen Potenzial meiner Meinung nach aber durch schlechte und ständig wechselnde interne Strukturen, fehlerhafte Prozesse und schlechte Mitarbeiterführung nicht ausgeschöpft werden kann.
So verdient kununu Geld.