21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort Berlin
Das man nicht als Mensch gesehen wird sondern als Nummer.
Umstrukturierung auf ganzer Ebene
Keine work Life Balance
Gute Gehalt, wenig Sonderzahlungen.
Die sonst so übliche 500€ Prämie in "Inflationsprämie" umzubenennen ist schon echt frech.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Jahr zu Jahr gesunken. Es gibt noch die Mitarbeiter, die von den „guten alten Zeiten“ zehren und die, die aufgewacht sind und spürbar alles über sich ergehen lassen. Bei LOCON kämpft man nicht im Team sondern nur für sich allein. Wird nach außen hin alles gut dargestellt, erkennt man hinter der Fassade schnell, was wirklich läuft und wem man trauen kann und wem nicht. Wie gesagt, jeder schaut nur auf sich selbst, wie er nach vorne kommt…ohne Rückwicht auf Verluste.
So wie alle über die Firma reden, dürfte dort niemand mehr arbeiten. Keine Ahnung, was sie dann doch noch hält. Alle schimpfen, meckern und sind unzufrieden. Das zieht seit Jahren runter.
Erst Hü, dann Hott. Erst werden für jeden Mitarbeiter entsprechend gewünschte Zeiten realisiert, dann wieder nicht, denn alle sollen gleich behandelt werden. Geht aber manchmal nicht!
Hier sollte man NICHTS erwarten. Wer Leiter von irgendwas wird, muss ein dickes Fell haben. Denn er ist nur dazu da, um den Kopf hinzuhalten.
Ein Stern, für das immer pünktlich ausgezahlte Gehalt! Zweiter Stern, für die Gehaltserhöhung, die es endlich für ALLE gab. Kein Riesen Sprung aber ein Anfang und als vor ein paar Jahren die Firma verkauft wurde, gab es 2 Urlaubstage mehr für jeden. Ansonsten hat LOCON in dieser Kategorie noch viel aufzuholen!!!!! Kein Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld…naja…dafür lassen sie sich feiern und man muss dankbar sein für jeden Euro den man bekommt aber wir reden hier von manchmal 500€ BRUTTO! Prämien oder sonstiges werden nicht gezahlt. Man spart wo man kann bei LOCON.
Es gibt Hybrid Firmenwagen und monatlich ein Guthaben auf eine Sodexo Card, mit der man frei einkaufen kann.
Es gab früher, vor vielen Jahren, einen tollen Kollegenzusammenhalt. Diesen gibt es aber wie gesagt schon sehr lange nicht mehr. Jeder macht sein Ding. Es scheint auch nicht gewollt, das man im Team arbeitet und sich versteht.
Es ist egal, ob man kurz oder lang in der Firma ist. Man bekommt zu spüren, man ist nur eine Nummer. Wer unzufrieden ist bekommt die Tür gezeigt. Das Kollegenfeld ist ansonsten sehr gemischt. (Jung bis alt)
Sie sind da, brauchen aber ewig für Entscheidungen oder halten einem hin. Generell werden so wenig Informationen wie möglich an die Mitarbeiter weitergegeben. Oder was noch wie schlimmer ist, nur bestimmte Mitarbeiter erhalten alle Informationen. (Hier geht es nach Vitamin B)
Das Büro ist gut aufgeteilt und gelegen. Jedoch nur, wenn man nicht mit dem Auto kommt. Die Parkplatzsituation ist katastrophal und man sucht gut und gerne mal 15min am Morgen nach einem Stellplatz. Computer/Laptops und Handys sind veraltet und auch hier bekommt nur der etwas Neues, der am lautesten schreit oder genug Vitamin B hat. Bürostühle sind verkeimt und kaputt und in neue ist man nicht bereit zu investieren. Die Schreibtische sind groß, wenigstens etwas positives.
Man kann kommunizieren, muss es aber nicht. Wer schreibt der bleibt, dass hat man schon in der Ausbildung früh gelernt. Bei LOCON allerdings herrscht keine „Meinungsfreiheit“ und Wünsche, Forderungen, Lob, Kritik, … mit allem wird nicht grad um sich geworfen. Lieber mit allem zurückhalten und das „Schweigen“ lernen, so kommt man irgendwie durch den Arbeitsalltag.
Gleichberechtigung gibt es nicht wirklich. Hier geht es bei Mitarbeitern darum, wer naher mit irgendwem oder der Chefetage verwandt ist. Ansonsten versucht man Frauen mit einzubeziehen und gleichzustellen aber es ist und bleibt eine männerdominierende Branche.
Die Arbeit in einem EVU welches im Güterverkehr und Bau tätig ist, ist definitiv interessant. Man sollte aber bereit sein alles zu können und zu machen.
Mittlerweile gar nichts mehr. Ich werde das Unternehmen bei der mir nächstmöglichen Gelegenheit verlassen.
Fehlende Strukturen und fehlende Wertschätzung. Keinerlei Entwicklungsmöglichkeit. Es wird nicht zugehört und Kritik wird nicht ernst genommen.
Die hat der Arbeitgeber von zahlreichen Kollegen erhalten und diese einfach ignoriert. Daher werde ich hier nicht noch mehr anführen, mit den bis dato bereits vorliegenden Verbesserungsvorschlägen wird das Unternehmen einige Jahre beschäftigt sein.
Jeder kümmert sich nur um seine eigenen Belange. Es wird nicht über den Tellerand hinaus geschaut. Man beschränkt sich auf Zuständigkeiten (wenn man nichtmal diesen nachgekommen ist, findet sich immer jemand anderes der daran schuld hat). Die Tatsache das insgesamt 3 Führungskräfte aus Bereichsleitung, Disposition und der Personalabteilung gekündigt haben, zeigt wie unterirdisch die Arbeitsbedingungen sind.
Das Image ist so schlecht, wie in keiner Firma in der ich zuvor gearbeitet habe. Der Großteil der Beschäftigten findet so gut wie nichts gutes mehr am Unternehmen und kotzt sich alltäglich darüber aus.
Hauptsache die Leute arbeiten. Es wird keinerlei Rücksicht genommen. Wenn man etwas ablehnt wird hinter dem Rücken darüber geredet. Die Personaldecke ist so dünn, dass man permanent Überstunden machen muss. Die Work-Life-Balance ist eine absolute Katastrophe in diesem Unternehmen.
Mit Diesellokomotiven auf Relationen zu fahren, welche komplett elektrifiziert sind (nur um am Ankunftsbahnhof den Zug in den Anschluss rangieren zu können) zeigt das Umweltbewusstsein dieser Firma.
Es findet keine Weiterbildung der Mitarbeiter statt. Nur was zwingend vorgeschrieben ist, um den Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten.
Es wird hauptsächlich gegeneinander gearbeitet. Jeder ist sich selbst der nächste.
Die Vorgesetzten haben keine Ahnung von den Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter und sind nicht fähig mit Kritik umzugehen. Es wird einem untersagt, sich kritisch zu äußern oder Probleme anzusprechen.
Katastrophale Zustände. Angefangen von unterschiedlichen Monitoren an einem Arbeitsplatz über die fehlende Möglichkeit richtig Pause zu machen bis hin zur längst überholten Nutzung von diverser Software (Windows 98 würde ausreichen).
So unterirdisch wie die Kommunikation in diesem Unternehmen ist, habe ich dies in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn noch nirgendwo erlebt.
Keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Nur 27 Tage Urlaub für Schicht- bzw. Wechselschichtdienst und keine betriebliche Altersvorsorge. Lohnabrechnung stimmt oftmals nicht und man muss alles kontrollieren.
Es geht immer nach Nase. Keiner wird hier gleich behandelt.
Längst vergessene Technik und Software wird verwendet. Arbeitsabläufe sind unstrukturiert und es fehlen definierte Arbeitsprozesse. Die Aufgaben sind alles andere als interessant. Willkommen in der Steinzeit: LOCON ist die erste Firma die mitmacht.
nichts mehr
Jeder kocht sein eigenes Süppchen
keiner will dort arbeiten und dies auch nicht kundtun
...keine Balance, nur arbeiten
keine Chance
Sozialleistungen nicht vorhanden
nur der Profit zählt
Jeder ist sich selbst der Nächste
...kein Respekt
keine Wertschätzung
unterirdisch, 90-er Jahre
...gibt's nicht
bevorzugt wird wer die schönste Nase hat
...gibt's auch nicht, alles veraltet, damit kann man nicht arbeite
Die Freiheit, Lösungen selber zu erarbeiten und präsentieren zu können sowie der Umgang unter Kollegen. Oft ist ein Plausch an der Kaffeemaschine oder Mittagspause möglich - auch mit Vorgesetzten. So entsteht eine vertraute und familiäre Atmosphäre. Immer wieder tun sich Mitarbeiter zusammen, um sich nach Feierabend noch zu verabreden und gemeinsam etwas zu unternehmen.
Da fällt mir nichts ein
Manchmal hakt es an der ein oder anderen Stelle, dann muss man gemäß der üblichen Handhabung von Verbesserungsvorschlägen zusammen kommen und eine Lösung erarbeiten - das steigert auch die Kommunikationsfähigkeit.
Trotz der großen Anzahl an versch. Berufsgruppen im Unternehmen arbeiten alle miteinander. Wenn man eine Frage hat, kann man die stellen und erhält eine Antwort. Das Wissen jeden einzelnen wird im jeweiligen Team sehr geschätzt.
Ich kann die vohergehenden Bewertungen absolut nicht nachvollziehen, denn schließlich heißt es ja immer „Wie es in den Wald hineinschallt…“
Leider gab es in jüngerer Zeit Mitarbeiter, die auf Krawall gebürstet und Unwahrheiten über die Firma erzählt haben. Ja, es gibt Probleme, die man lösen muss, aber jedem selbstdenkenden Menschen ist klar, dass diese Probleme auf Grund äußerer Faktoren eben nicht allein durch uns und sofort gelöst werden können.
Ich habe überhaupt keine Probleme, Urlaub zu nehmen, wann ich will. Genauso entspannt kann ich das mit den Arbeitszeiten handhaben: Ist viel zu tun, macht man etwas länger. Ist weniger zu tun, geht man eben etwas eher. Dies ist in nahezu jedem Bereich (außer natürlich den gewerblichen Personalen) möglich und basiert auf dem Zusammenarbeiten miteinander!
Jeder Mitarbeiter kann seine Vorschläge machen, aber eben nicht jeder Vorschlag wird angenommen oder für gut befunden. Ich denke, das ist normal und vernünftig, schließlich ist man als Mitarbeiter vielleicht auch nicht mit jeder Unternehmensentscheidung zufrieden.
Wenn vernünftig dargelegt/dargestellt wird, welchen Mehrwert eine bestimmte Weiterbildung oder ein Lehrgang für einen selber UND für die Firma hätte, dann klappt das auch (Kommunikation!).
Ansonsten kann bei betrieblichen Fragen immer jemand angesprochen werden, so dass man sich auch im Kleinen täglich weiterbilden kann.
Lohn/Gehalt kommt immer(!) pünktlich, es gab bis dato immer eine Weihnachtsprämie, welche vom Jahreserfolg der Firma abhängt. Zusätzlich wurde gerade eine Lohn-/Gehaltserhöhung für uns durchgesetzt. Es gibt VWL und es gibt eine monatliche steuerfreie Prämie, die jeder(!) Mitarbeiter selber entweder ansparen oder für Dinge des täglichen Bedarfs ausgeben kann.
Als Eisenbahnverkehrsunternehmen sond wir per se schon umweltbewusster als etliche andere Firmen. Zusätzlich achten wir bei unseren technischen Ressourcen darauf, eine Schippe drauf zu legen. Dazu muss natürlich jeder Mitarbeiter selber an sich arbeiten und einfachste Regeln beachten, wie z. B. strom-/kraftstoffsparendes Verhalten.
Auch moderne Loks liegen nicht wie Sand am Meer und brauchen hinsichtlich Ihrer Anschaffung auf Grund der hohen Nachfrage auf dem Markt mitunter viel Zeit - das weiß man aber, wenn man sich mit dem Thema wenigstens am Rande beschäftigen würde
Die Kollegen bei der LOCON legen einen extrem guten Zusammenhalt an den Tag. Man springt ein, wenn ein Kollege verhindert ist/nicht kann, oftmals kann man das selber absprechen und dem Vorgesetzten das Ergebnis präsentieren - schließlich ist man alt genug und wird dafür bezahlt, Lösungen für Probleme zu finden. Eigenständigkeit wird bei der LOCON groß geschrieben!
Haben wir einige - und die sind auf Grund ihrer Erfahrung goldwert!
Die Türen zu meinen Vorgesetzten stehen immer offen! So kann ich hingehen, meine Frage stellen oder Problem ansprechen und über eine Lösung sprechen. Noch direkter kann ein Kontakt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter nicht sein…
Manchmal dauern Entscheidungen der Vorgesetzten tatsächlich länger, was aber der Fülle und dem Umfang der Aufgaben geschuldet ist und ich persönlich niemandem ankreiden kann.
Technische Ausstattung ok (man muss nicht darüber streiten, ob man als Diensthandy lieber ein iPhone oder ein Samsung hätte - man bekommt ein funktionierendes Diensthandy!), räumliche Ausstattung ok, es gibt Wasser und Kaffee, sonst viele Verpflegungsmöglichkeiten um das Büro herum. Das Büro befindet sich im modernsten Wissenschaftsstandort Europas - das will schon was heißen!
Grundsätzlich ist die Kommunikation in Ordnung. Es kann auch mal was unter gehen, passiert aber in allen Firmen und stellt somit kein besonderes Merkmal dar.
Hier ist mir nichts aufgefallen, was der Gleichberechtigung im Weg steht. Bei der LOCON geht man danach, was für ein Mensch man ist und ob man seine Arbeit vernünftig macht.
Natürlich hat man im Grundsatz eine Aufgabe zu erfüllen. Auf Grund der Bandbreite des Aufgabenbereiches jedoch gibt es etliche Themen, die neben der Kernaufgabe liegen und auch gelöst werden müssen. Hinzu kommen täglich neue Situationen, welche man besonders betrachten muss. Es kann also niemand behaupten, dass es langweilig wäre
Zum Teil sehr gute Kollegen
Auf Druck und Einschüchterung basierend aufgebaut. Kein Interesse an Problemlösungen.
Mit der Hälfte der Kollegen sehr gut , aber auch sehr schlechte Erfahrungen besonders mit Büromitarbeitern gemacht.
Gehalt ist durchschnittlich, jedoch muss man Hotel und Taxikosten oft selbst tragen.
Obwohl die Erstattung zugesichert wurde.
Bis auf ein zwei Ausnahmen leider assozial und auf Einschüchterung basierend
Leider kein konstruktives Gespräch zur Problemlösungen möglich. Es wird mit Lügen und Intrigen gearbeitet.
Von oben betrachtet: alles
Eine Minute überlegt…. Mir fällt irgendwie nichts ein
Nur nicht nachlassen im Tun
Familiärer und Bodenständiger Umgang, auch wenn’s ab und an mal schwierig ist
Nicht jeder hat die Fähigkeit das große Herz der Firma schlagen zu hören
Nichts wird als „unmöglich“ bezeichnet
Breit gefächerte Aufgaben sind ein Pfeiler des Unternehmens und Vielfältigkeit bietet auch viele Möglichkeiten
Ein weites Spektrum an zusätzlichen Leistungen und auch das Einkommen kann sich sehen lassen. Das mehr immer geht ist klar, aber Geld muss auch erstmal verdient werden
Die Energiebilanz steht ganz oben.
Wie eine große Familie
Klare und doch lockere Führung. Die Tür steht immer offen und jeder Mitarbeiter geachtet und mitgenommen
Ich gibt nichts zu verbessern
Man weiß immer was aktuell ist auch wenn Arbeitsbedingte Informationen ab und an mal gern auf dem eigenen Tisch behalten werden
Es gibt nur ein „Wir“ und kein Er-Sie
Gehalt ist in Ordnung.
Und man hat Abwechslung als Lokführer z.B. Baureihen oder andere Strecken.
Gehen nicht auf Mitarbeiter ein wenn gesundheitliche Probleme bestehen.
Und statt eines gewünschten Gesprächs kommt direkt die unordentliche Kündigung.
In meinem Fall hätte eine andere Schicht in Heimatnähe oder die Weiterbildung zum Wagenmeister gereicht.
Gespräche mit dem Arbeitnehmer suchen und diesen nicht aus dem Weg gehen.
Die Arbeit der Angestellten ein wenig mehr wertschätzen.
Der Kunde ist König und das bekommen die Mitarbeiter zu spüren.
Man wurde oft zum ausbilden in der Praxis genötigt oder garnicht erst gefragt.
Was mir persönlich egal ist, da ich gerne Leute in der Praxis unterstütze und die Umschüler nichts dafür können.
Jedoch kamen nie offizielle Angebote über eine Weiterbildung zum Ausbilder.
Geld ist in Ordnung
So verdient kununu Geld.