22 von 134 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Bestrebungen mehr Verantwortung bzw. verantwortungsvolle Aufgaben
zu übernehmen werden unterstützt
- Weiterbildung wird unterstützt
- man erhält Vertrauen und Freiheiten für Tätigkeiten eigenständig Lösungen zu finden und zu bearbeiten
Personalsituation zum Teil schwierig, es ist viel zu tun und zu wenig Personal vorhanden, so ist die Arbeitslast teils sehr hoch
Gehalt ist noch verbesserungsfähig, Sozialleistungen sind sehr gut, wird auch immer wieder erweitert
Die Gleichstellung zwischen Arbeitern und Führungsebene.
Vorallem an Kommunikativen Fähigkeiten mangelt es teilweise stark . Aber auch wie oben
Mehr Geld
Weniger arbeiten
Wir brauchen keine Auflagen wie die IG Metall aber wenn man einen Schritt aus den veralteten Auflagen macht wäre das sehr gut für alle Beteiligten
Weniger auf Gewinn sich zuorientieren weil wenn man sich mehr auf die Arbeiter fokussiert hat man glücklichere und somit auch motiviertere Mitarbeiter und mach so viel mehr Profit als wenn man das Geld wie jetzt für Unsinn zum Fenster raus wirft ich glaube manche Arbeitgeber denken es ist ein Hexenwerk glückliche Arbeiter zuhaben dabei ist es eigendlich ganz einfach bei bedarf der bei uns besteht man eine neue Maschine kaufen eine weitaus effektivere 35stunden Woche anstatt einer 40 Stunden Woche man wird in weniger Zeit mehr schaffen.
Mehr Geld da die Konkurrenz dies auch tut. Wenn man diese Punkte einhält bekommt man auch mehr Azubis und auch normale Mitarbeiter
Alle haben ein gelassenes Verhältnis mit einander
Es besteht eine Chance übernommen zu werden
Sollte weniger sein
Könnte mehr sein
Sehr nett und hilfsbereit
Arbeiten macht in diesem Unternehmen sehr viel spaß
Anspruchsvoll und lehrreich
Manchmal macht man einen ganzen Tag das selbe aber das ist in diesem Beruf normal
Jeder hat vor jedem Respekt hier wird nicht nach Position geurteilt
Im Moment nichts
Wie bereits beschrieben
Es müsste alles verändert werden, von der Führung, bis auf die Prozesse.
Alle sind nur noch frustriert
Ist auch dahin
Gefühlt könnte man 24 Stunden arbeiten und nicht fertig sein. Kein Privatleben möglich.
Keine Weiterentwicklung möglich
Sehr schlechte Bezahlung
Kein Ohr für Probleme, keine Unterstützung und keine Kommunikation
Es dreht sich alles um die Probleme
Mitarbeiter mehr wertschätzen und für bessere Organisation sorgen.
Bis auf paar einzelne Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre schlecht
Nur Work, Work, Work! Kein "Life" möglich, außer bisschen Schlaf.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Bei einigen Kollegen ist der Zusammenhalt da, weil sie derselben Problematik ausgesetzt sind
Mangelnde Kommunikation durch die Vorgesetzen, keine Organisation der Aufgaben, ein Durcheinander.
Mangelhaft, da Informationen nicht vorhanden sind.
Männer bevorzugt
Keine
Aktuelle Kündigungswelle, keine perspektivische Gehaltsentwicklung
Imageverlust in der Region spürbar. Außerhalb der Region nur in Fachkreisen bekannt.
40h + täglich 10min Rüstzeit - nicht mehr zeitgemäß. Gleitzeit positiv. Homeofice möglich - aber eingeschränkt und je nach Abteilung sher unterschiedlich - mehr als 2 von 5 Tagen pro Woche nicht möglich.
Keine Förderung von Talenten, kein Budget für Weiterbildungen, Führungskräfte ohne entsprechende Aus- und Weiterbildung.
Absolut unterdurchschnittlich für die Branche und die Region.
Nachhaltigkeit rückt in den Fokus.
Ausstattung nicht zeitgemäß. Veraltetet Hardware und Ausstattung.
Frauen in den Führungsetagen bis maximal mittleres Management. Darüber nur Männer.
Veraltete Strukturen, Personalmangel, Nicht vorhandenes Changemanagement, Mißtrauen und Kontrolle der obersten Führung
Die besten Zeit sind vorbei
Flexible Arbeitszeiten auf der einen Seite, Personalmangel und Termindruck auf der Anderen
Aktive Förderung habe ich wenig mitbekommen
Etwas schlechter als der Branchendurchschnitt
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut, abteilungsübergreifend stößt man schnell auf Grenzen
Das was erfüllt werden muss, wird erfüllt. Moderne Ausstattung sieht anders aus
Es werden nur die nötigsten Informationen zur Verfügung gestellt, das vorhandene Intranet ist technisch auf dem Stand von 2005
Fehlende Digitalisierung, starre Prozesse, nicht wertschöpfende Arbeiten, Aktionismus
Kleine Teams und Gebiete
Vorgesetzte suchen sich aus wer ihre Lieblinge sind, für diese werden Sonderregelungen und Ausnahmen geschaffen. Wo bleibt hier die Gleichstellung und Wertschätzung?
Wertschätzung welche einmal große Wichtigkeit hatte wieder in den Vordergrund stellen. Führungskräfte sollten besser geschult und überprüft werden. Nicht jeder gute Vertriebler wird automatisch auch ein guter Vorgesetzte/r.
Hinterfragen warum Mitarbeiter unzufrieden sind und nach vielen Jahren das Unternehmen verlassen. Mitarbeiter Umfragen zur Zufriedenheit durchführen.
Mitarbeiter ernst nehmen. Wertschätzen.
Im Vergleich zu früher sehr schlecht, miteinander ist nicht mehr gewünscht.
Der Austausch mit den direkten Kollegen hat überwiegend gut funktioniert, jedoch muss sich der AN hier sehr gut überlegen was er wem erzählt, wenn auch die Kommunikation sonst sehr schwierig ist, funktioniert der Flurfunk sehr gut, vor allem wenn etwas beim Vorgesetzten landet, weiß es danach jeder der es nicht wissen wollte. Das schafft nicht gerade vertrauen.
Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen werden schlecht geredet, trotz langjähriger Zugehörigkeit ist plötzlich alles nichts gewesen. Neuen wird es extrem schwer gemacht anzukommen nach der Einarbeitung.
War mal gut, wird zunehmend schlechter
Ok
Gehaltsverhandlungen gibt es praktisch nicht mehr….
Auch hier, es gibt tolle Kollegen neue und langjährige, aber eben auch welche die keinen Wert auf Kollegialität legen sondern lieber alles mit dem Vorgesetzten besprechen.
Vorgesetzten genügt die Sichtweise eines Mitarbeiters/in um sich ein vollumfängliches Bild von einer Situation zu erstellen. Kein Wertschätzender, professioneller Umgang in fraglichen Situationen, Mitarbeiter werden ohne Vorankündigung an den Pranger gestellt ohne deren Sichtweise vorher zu erfragen. Dies wir von der Personalabteilung geduldet bzw. gefördert… aber laut Betriebsrat wäre so ein Vorführen ohne Anmeldung und Beisein des Betriebsrates nicht erlaubt gewesen.
Wozu gibt es klare Regeln und Protokolle wenn diese nicht für Vorgesetzte gelten.
Daher mein Rat für andere Mitarbeiter, nutzt den Betriebsrat. Seid mutig und lasst Euch nicht alles gefallen.
Zig Mails, mit unnötigen Informationen und wichtige Infos gelangen oft erst spät zu den wichtigen Ansprechpartnern. Aus meiner Sicht ist es äußerst unprofessionell wenn Kunden vor dem Mitarbeiter Informationen erhalten.
Das Unternehmen ist alles aber leider nicht nachhaltig.
Eigentlich schade, denn das Unternehmen hat Potenzial für mehr.
Alle oben genannten Themen sind dem Unternehmen bereits bekannt, und niemand, nicht einmal die Geschäftsleitung, hat Interesse daran, etwas zu ändern. Solange auf dem Papier alles gut aussieht, gibt es keinen Grund, etwas zu ändern.
Nun müssen die Mitarbeiter wieder ins Büro, obwohl 2 Jahre alles aus dem Home Office geklappt hat. Nun dürfen die Mitarbeiter für 1-2 Tage von zu Hause aus arbeiten, vorher müssen aber Formulare ausgefüllt werden und darüber entscheidet wie immer die Geschäftsführung.
Mitarbeiter werden weder wertgeschätzt noch ernst genommen. So ein hierarchisches Unternehmen gibt es nur bei L&R
Mikromanagement ist hier sehr wichtig und ich denke, wenn sich das Unternehmen auf das Wesentliche konzentrieren würde, wäre es noch erfolgreicher.
Der Erfolg kommt nur zustande, weil das Unternehmen große Margen hat, sonst würde es das Unternehmen nicht mehr geben.
Ich wünsche L&R viel Erfolg, denn ich hatte auch viele tolle Kollegen und habe mich persönlich weiterentwickelt.
Bei Lohmann & Rauscher ist eine sehr traurige Entwicklung zu beobachten.
Viele Mitarbeiter verlassen bereits das Unternehmen, teilweise nach sehr langer Betriebszugehörigkeit. Viele Mitarbeiter, die trotzdem da sind, haben es sich bequem gemacht und haben und haben kein Interesse mehr daran, etwas zu verändern. Dadurch geht viel Potenzial und Dynamik verloren.
Hochmotivierte Mitarbeiter sind inzwischen ruhig und äußern sich nicht mehr.
Nur Führungskräfte, die Ja sagen, werden eingestellt. Nach dem Motto „Bitte geben Sie Ihr eigenes Gehirn vor der Arbeit ab“. Mitarbeiter und Führungskräfte sind „Ausführer“.
Inkompetente männliche Führungskräfte werden eher eingestellt als kompetente weibliche Führungskräfte.
Alle männliche Führungskräfte halten zusammen und verdecken die „Fehler“.
Auf dem Papier existiert alles wie z. B. eigene Academy, Women in Leadership und Nachhaltigkeit aber das ist nur auf dem Papier. In Academy werden immer die gleichen Themen angeboten, alles andere wird sehr oft nicht genehmigt. Women in Leadership gibt es wirklich nur auf dem Papier. Die ein paar Damen, als FK arbeiten haben wieder männliche Divisionsleiter, die über sie entscheidet.
Wenn man ruhig ist und nicht auffällt sicherer Job.
Stimmung des Personal auf dem Tiefpunkt, kein Interesse dies zu verbessern.
Vorschläge der Mitarbeiter nicht erwünscht.
Mehr in das Personal investieren anstatt der Führungsebene immer mehr zu geben, die Leute laufen L&R weg. Andere Firmen zahlen mind. 30% mehr.
Immer mehr Arbeit die nicht zu schaffen ist.
Weiterbildung bitte nur in der Hauseigenen Akademie extern ist zu teuer.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
KEINE Möglichkeit sich zu verbessern.
Vorgesetzte können sich alles gegen über den Mitarbeiter erlauben, ohne Konsequenzen.
Es wird viel Kommuniziert nur ohne richtigen Inhalt, viel Blindleistung.
Aufgaben sind immer die gleichen es wird schnell langweilig
Die Einarbeitung, Coachingteam echt klasse
Wo soll ich anfangen?
Führungskräfte austauschen
sehr schlecht
Gehaltssystem nicht mehr fair
Es gibt keinen Zusammenhalt. Neue Kollegen werden nicht anerkannt, Team-Geist nicht vorhanden
Die Vorgesetzten gehen immer den leichten Weg, kein Rückhalt. Immer wie das Fähnchen im Wind
Nur hinter dem Rücken von Kollegen.
So verdient kununu Geld.