6 von 133 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Gleichstellung zwischen Arbeitern und Führungsebene.
Vorallem an Kommunikativen Fähigkeiten mangelt es teilweise stark . Aber auch wie oben
Mehr Geld
Weniger arbeiten
Wir brauchen keine Auflagen wie die IG Metall aber wenn man einen Schritt aus den veralteten Auflagen macht wäre das sehr gut für alle Beteiligten
Weniger auf Gewinn sich zuorientieren weil wenn man sich mehr auf die Arbeiter fokussiert hat man glücklichere und somit auch motiviertere Mitarbeiter und mach so viel mehr Profit als wenn man das Geld wie jetzt für Unsinn zum Fenster raus wirft ich glaube manche Arbeitgeber denken es ist ein Hexenwerk glückliche Arbeiter zuhaben dabei ist es eigendlich ganz einfach bei bedarf der bei uns besteht man eine neue Maschine kaufen eine weitaus effektivere 35stunden Woche anstatt einer 40 Stunden Woche man wird in weniger Zeit mehr schaffen.
Mehr Geld da die Konkurrenz dies auch tut. Wenn man diese Punkte einhält bekommt man auch mehr Azubis und auch normale Mitarbeiter
Alle haben ein gelassenes Verhältnis mit einander
Es besteht eine Chance übernommen zu werden
Sollte weniger sein
Könnte mehr sein
Sehr nett und hilfsbereit
Arbeiten macht in diesem Unternehmen sehr viel spaß
Anspruchsvoll und lehrreich
Manchmal macht man einen ganzen Tag das selbe aber das ist in diesem Beruf normal
Jeder hat vor jedem Respekt hier wird nicht nach Position geurteilt
Zeit genommen bei Fragen etc
Flexible Arbeitszeit
Unstrukturierte Ausbildung
Ich habe oft das Gefühl, dass manche Abteilungsleiter 0 Ahnung über ihren Job haben.
Fester Ausbildungsplan
Regelmäßige Gespräche mit Ausbilder/in
Besonders in den großen Abteilungen "Ausbilder", die einem zur Seite stehen und Aufgaben verteilen können
In der Regel besteht, zumindest im kaufmännischen Bereich, fast immer eine Übernahme.
40 Stunden pro Woche + Rüstzeit von 10 Minuten täglich. Könnte besser sein. Allerdings gibt es Gleitzeit, daher kann man sich die Zeit ja trotzdem recht gut einteilen.
Die Vergütung ist für alle Azubis gleich. Daher ist es untereinander, zwischen gewerblichen und kaufmännischen Azubis, eigentlich fair. Natürlich merkt man trotzdem oft Unterschiede zu anderen Betrieben, da dort die Entlohnung im kaufmännischen Bereich höher ist.
Ich hatte definitiv nicht das Gefühl, dass alle gleich behandelt werden. Hier gibt es wohl persönliche Präferenzen.
Es kommt immer auf die Abteilung an.
Die Zeit zum Lernen hängt stark von der Abteilung ab. Leider war es überwiegend so, dass es Abteilungen gab wo man überhaupt keine Aufgaben bekommt und so natürlich mehr Zeit zum Lernen bleibt. In der Regel kann das hilfreich sein, allerdings mache ich eine Ausbildung um etwas über die Arbeit zu lernen und nicht, um dort den Schulstoff zu erledigen. Wenn der dann eben mal nicht vorhanden war, war Langeweile vorprogrammiert.
Positiv ist, dass ich in meiner Ausbildung wirklich viele Abteilungen kennengelernt habe. Negativ ist, dass kein Durchlaufplan vorhanden ist. Man wechselt die Abteilung also ziemlich unstrukturiert. Manchmal kam die Nachricht über die neue Abteilung erst einen Tag vor dem Abteilungswechsel. Oft war es auch so, dass man von den unterschiedlichen Abteilungsleitern angefordert wurde, weil Personalmangel herrschte. Leider war es dann oft so, dass man viel Ablage oder andere undankbare Aufgaben erledigen musste.
Es gibt überall schwarze Schafe, aber in der Regel herrschte mir gegenüber ein respektvoller Umgang. Über andere Personen habe ich das aber auch anders wahrgenommen. Viele Lästereien bleiben nicht aus.
Zusatzleistungen für Mitarbeiter, Karrierechancen
Einführung eines Austauschprogramms, durch das man andere Standorte und Mitarbeiter (z.B. in Wien) kennenlernen könnte
Man erhält früh einen Ausblick auf das, was bei Lohmann & Rauscher möglich ist. Auszubildende werden gerne nach dem Abschluss übernommen.
kompetent und hilfsbereit
durch einen Abteilungsdurchlauf lernt man ein internationales Industrieunternehmen von verschiedenen Blickwinkeln kennen
Durchweg respektvoller Umgang mit Auszubildenden. Man begegnet sich auf Augenhöhe
- Auszubildende sind Teil des Teams
- umfangreiches Einführungsseminar
- gute Karrierechancen nach der Ausbildung
- breites Ausbildungsangebot
- sehr gute Vorbereitungskurse auf die Abschlussprüfung
- Englischkurse
- Azubi-Projekte: Energie-Scouts, Transjob uvm.
- in manchen Abteilungen war die Ausbildungszeit wenig abwechslungsreich
- Informationsfluss
- langfristige Versetzungspläne
Hier wird über die Ausbildung hinaus ein umfangreiches zusätzliches Rahmenpaket geboten (z. B. Werksunterricht, Englandaufenthalt, etc.)
Der Auszubildende bekommt immer erst kurz vorher Bescheid in welche Abteilung er wechselt.
Im Vorfeld einen Ausbildungsplan für Azubis erstellen, damit jeder rechtzeitig weiß, wann und in welche Abteilung er wechselt.
Des Weiteren wird somit auch gewährleistet, dass jeder Azubi essentielle Abteilungen im Unternehmen durchläuft.