29 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offene Kommunikation, spannende Projekte.
Höhenverstellbare Tische fände ich gut.
Gibt immer viel zu tun aber passt für mich.
Ich bin zufrieden.
Werden sehr offen über alles informiert. Kenne ich so von keinem vorherigen Arbeitgeber - top!
Kein Tarif aber ich bin zufrieden.
Die einzigen positiven Aspekte sind interessante Projekte, jedoch werden sie bereits durch das Management fehlerhaft behandelt.
Meine Erfahrung mit diesem Unternehmen war von Anfang an sehr enttäuschend. Bei den jährlichen Bewertungen wird die Leistung der Mitarbeiter als Spitze bezeichnet, aber wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen aus eigenen Stücken verlässt, erhält Mitarbeiter ein schlechtes Arbeitszeugnis.
Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenzubringen und auf ihr Feedback und ihre Vorschläge zu hören.
Apart from Lorch's good working culture and positive atmosphere, the highlight for me is Lorch's HR department.
I landed a job at Lorch from my home country. After signing the contract I was very skeptic about the long visa process and finding a new apartment in Germany. However, HR department very effectively solved these problem for me.
They were in direct contact with Foreigner's office for issuance of visa for me and my family. Moreover a representative of HR went out of the way, and attended several apartment viewing meetings on my behalf.
Due to these incredible efforts of HR, me and my family got our visas in few months and moreover we found an apartment before we arrived in Germany. 5 starts for their efforts and help.
Even after joining Lorch, HR department has been assisting me in all my work related and personal matters. Like moving in a new apartment, dealing with my work permit, bank setup, tax class change etc. Kudos to them.
Working atmosphere is healthy and supportive. All departments and employees have a positive attitude and are approachable. A culture of openness and direct communication makes it easier to work here
a good image is maintained by the company
It is individual and situational dependent. Being a married man (with a kid) i have to make an extra effort to keep my work life balance. Nevertheless Lorch does help out in form of converting extra working hours into holidays.
too much to learn!
Pays well. Depends on negotiation, need and experience
Spirit of teamwork is quite remarkable here. My team for instance, have always been supportive and forthcoming
Older colleagues are always forthcoming and are willing to share their experience.
My supervisor is technically sound which makes it easier for me to recognize my tasks and deliver results. His friendly nature keeps things calm.
Working environment is good! Well thought out planning and structure makes the work less stressful. All deliverables are planned well before time and executed as per defined deadlines. Hence there are no unrealistic deadline
Communication is good and transparent. Weekly/monthly meetings keeps the information flowing to each level. Company's progress and situation is always known to all.
Never felt any violation of rights. Everybody is treated equally. As i am learning German. Department head and supervisor understands this and talk to me in English during work related discussions.
As an embedded developer various ongoing R&D projects helps me polish my skills and experience.
Vielfältige Aufgaben, Homeofficemöglichkeit, relativ flexible Arbeitszeitgestaltung bei besonderen Anlässen (abhängig vom Vorgesetzten)
Wieder mehr auf die Meinung der Mitarbeiter*innen hören! Die kennen das Business und die Probleme in vielen Punkten besser als die Geschäftsleitung.
Probleme hinterfragen und an der Wurzel packen. Zeit für Optimierungen einräumen. Eingefahrene Strukturen und Prozesse aufbrechen und offen für neue Wege sein. Neue, moderne Arbeitsweisen fördern. Kernarbeitszeit reduzieren, Flexibilität für Mitarbeiter*innen erhöhen.
In überlasteten Abteilungen dringend an der Personaldichte arbeiten. Das Wissen älterer Mitarbeiter*innen ist frühzeitig zu sichern. Der Schutz der Mitarbeiter*innen vor langanhaltender Überlastung hat durch den Vorgesetzten zu erfolgen.
Personenbezogene Beschwerden von mehreren Seiten ernst nehmen und Konsequenzen ziehen.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren stark gelitten. Von der guten Stimmung ist nicht mehr viel übrig geblieben. Leistungsdruck beherrscht die Arbeit. Unfähige Führungskräfte verstärken diese Problematik zunehmend. Man muss sich dem oftmals blinden Aktionismus der Geschäftsleitung fügen. Wer den Anforderungen nicht nachkommt oder eine andere Meinung hat, wird wenn möglich aussortiert. Dasselbe gilt für Mitarbeiter*innen, die dem Druck nicht standhalten können. Der Top-down Charakter hat vor allem in den letzten Monaten deutlich zugenommen.
Es bröckelt gewaltig. Revolutionäre Neuerungen fehlen, Händler werden vertröstet. Einige Managemententscheidungen sind voll und ganz am Ziel vorbeigeschossen und haben der Firma sehr geschadet. Das Arbeitsklima ist in einigen Bereichen derart schlecht, dass die Mitarbeiter*innen reihenweise kündigen.
Vor einigen Jahren war dies noch gegeben. Nun wird bei Mitarbeiterinfos offiziell darauf hingewiesen, dass man auch in nächster Zeit darauf keine Rücksicht nehmen kann. Wer nicht aufpasst, kann sich in dieser Firma kaputt arbeiten. Wertschätzung erfährt man dafür von der Geschäftsführung keine. Leistungsdruck ohne Rücksicht auf Verluste ist an der Tagesordnung.
Aufstiegschancen sind in einigen Bereichen stark begrenzt. Gerade viele jüngere Kolleg*innen verlasse deswegen die Firma. Weiterbildungen stehen nicht im Fokus. Man muss sie aktiv einfordern.
Gehalt ist immer eine Verhandlungssache. Überproportionale Erhöhungen sind bei guter Leistung kein Problem. Leistungsträger werden gerne mit Leistungsboni bei Laune gehalten. Grundsätzlich ist das Gehalt nicht ansatzweise mit dem eines Konzerns vergleichbar.
Meine Kolleg*innen waren lange der Grund, warum ich keinen Jobwechsel in Betracht gezogen habe. Immer ein Team sowohl in guten als auch in schlechten Phasen. Gemeinsam lässt sich viel Unsinn der Führungsriege ertragen.
Die Erfahrung der älteren Kolleg*innen wird sehr geschätzt.
Es kommt auf die Person drauf an. In der Firma gibt es eine bunte Mischung. Von sehr herzlichen, wertschätzenden und fachlich sehr versierten Vorgesetzten bis zu arroganten Besserwissern, die von ihrem Job keine Ahnung haben, ist alles vertreten. Beschwerden werden vordergründig ernst genommen, passieren tut aber nichts. Die Folge ist eine hohe Fluktuationsrate und Demotivation bei den Mitarbeiter*innen.
Die technische Ausstattung könnte moderner sein. Laptops und zwei Bildschirme sind aber auf jedenfall eine solide Grundausstattung. Höhenverstellbare Tische sucht man vergebens. Der Lärmpegel ist von den Personen im Büro abhängig. Für hochkonzentriertes Arbeiten wurde oftmals lieber das Homeoffice genutzt. Grenzwertig ist die Heizungssituation im Winter, wenn man morgens zeitweise eine Jacke im Büro braucht.
Bei regelmäßigen Mitarbeiterinformationen wurde über die Lage der Firma berichtet.
Frauen in Führungspositionen sind eher eine Seltenheit. Wenn man die Wahl hat, werden Männer klar bevorzugt. Sexistische Sprüche wurden in letzter Zeit insbesondere auf Ebene der Geschäftsleitung immer mehr.
Neben den monatlichen Standardaufgaben gab es immer wieder interessante Projekte. Eigene Ideen waren bis vor dem letzten Führungskräftewechsel immer gern gesehen. Der Charme eines kleinen Mittelständlers ist definitiv die Aufgabenvielfalt des eigenen Tätigkeitsbereichs, was gerade für Berufseinsteiger empfehlenswert ist.
Offene, faire und vertrauensvolle Kommunikation. Freundliches Miteinander. Interesse am Menschen selbst. Die Feste.
Man kann immer meckern, aber die Frage ist auf welchem Niveau. Ich finde es gibt nichts, über das man sich wirklich beschweren könnte.
Im Bereich der Gesundheits-Maßnahmen könnte noch mehr gemacht werden. Sitzbänke etwas weitläufiger rund um das Gebäude wären toll.
Darauf achten, dass der Lorch-Spirit auch neuen und jüngeren Kollegen nahe gebracht wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich in jeder Abteilung unterschiedlich. Grundsätzlich finde ich die Arbeitsatmosphäre aber sehr gut, wertschätzend, freundlich, offen, fair und vertrauensvoll. Man erhält regelmäßig ausführliche Informationen zum Stand des Unternehmens im Rahmen von Mitarbeiterversammlungen. Gute Unterstützung auch durch die Personalabteilung in allen persönlichen Belangen. Es wird gelobt, aber nicht zu viel, aber man kann Lob auch mal einfordern ;-).
Über Jahrzehnte hat sich die Firma ihr gutes Image erarbeitet und stetig verbessert. An Made in Germany wird konsequent festgehalten.
Ich finde, man sollte sich nicht erst nach dem Ausscheiden der Firma über Dinge auf diversen Plattformen beschweren, sondern diese Punkte bereits während des Arbeitsverhältnisses ansprechen.
Hier ist noch etwas Luft nach oben, aber für ein mittelständisches Unternehmen ok. Ein Geben und Nehmen je nach Lebenssituation. Urlaube bei rechtzeitiger Planung kein Problem. Auch bei den Überstunden faires Handling.
Wenn man fragt, wird fair über die Möglichkeiten einer Weiterbildung gesprochen/entschieden. Bei entsprechendem Engagement/Interesse kommt auch die Führungskraft mit Vorschlägen auf einen zu. Wer interessiert und engagiert ist, hat hier durchaus die Möglichkeit Karriere zu machen, soweit dies bei einem mittelständischen Unternehmen eben möglich ist.
Gehalt ist zufriedenstellend und es werden ausreichend Sozialleistungen geboten. Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Mitarbeitercard zum Einkaufen o. ä., Mitarbeiterbeteiligung, Essenszuschuss, Gesundheits-Maßnahmen, Weihnachtsgeld, Sonderzulagen, betriebliche Altersvorsorge, Sommerfest, Weihnachtsfeier. Man darf nicht vergessen, dass es eben kein Konzern ist. Die Zahlung des Gehalts erfolgt immer überpünktlich.
Den Kollegenzusammenhalt bei Lorch empfinde ich wirklich als toll. Wenn es darauf ankommt, ist jeder für jeden da und man kann sich aufeinander verlassen. Man arbeitet zusammen und man feiert bei Festen zusammen.
Ich kann hier keinen Unterschied zwischen dem Umgang mit älteren oder jüngeren Kollegen feststellen. Jeder wird respektvoll und wertschätzend behandelt. Die Erfahrung und Zugehörigkeit der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Ich habe hier nur positive Erfahrungen mit konstruktiven Kritikgesprächen beiderseits gemacht. Zielsetzung empfinde ich als realistisch bzw. kann diskutiert werden.
Es gibt sicherlich Bereiche, wo am Geräuschpegel und der Warm-/Kaltsituation noch etwas verbessert werden kann und auch nach und nach wird. Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen sowie die Ausstattung aber gut und angemessen.
Die Kommunikation ist gut. Abteilungsübergreifend kommt es auf den Bereich an. In regelmäßigen Mitarbeiterveranstaltungen wird umfangreich über das Unternehmen berichtet (Gewinne etc.). Informationen innerhalb der Abteilungen/zum Aufgabengebiet sind durch Regeltermine/Meetings gewährleistet.
Frauen haben hier, bei entsprechender Qualifikation, die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Wiedereinsteiger werden keineswegs benachteiligt.
Wer engagiert und interessiert ist, kann sich über spannende Aufgaben nicht beschweren und kann auch bei der Aufgabengestaltung mitreden. Die Aufgabenverteilung erscheint manchmal fragwürdig, aber ich finde, jeder sollte hier nach sich schauen und nicht nach anderen.
Ich arbeite sehr gerne in Familienunternehmen wie Lorch. Flexible Arbeitszeiten, Wertschätzung. Das Arbeitsklima ist toll und man kann offen miteinander reden, bis ganz nach oben.
Kann mich nicht beschweren.
Die Gehälter können verbessert werden.
Es kommt auf die anderen und auf einen selbst an. Ich finde es super.
Haben ihr eigenes Image in der Branche.
Die Corona-Zeit wurde gut behandelt. Urlaube waren nie ein Problem. Individuelle Lösungen können gefunden werden.
Weiterbildungen werden genehmigt und angeboten.
In meiner Abteilung war es toll. Eigentlich sind wir gute Freunde geworden.
Erfahrung wird geschätzt!
nichts dagegen zu sagen.
War nicht schlecht, aber es gibt Möglichkeiten zur Verbesserung.
nie Probleme gehabt.
Vielfältig.
Abwechslungsreiche Tätigkeit. Hoher Eigenanteil in der Entwicklung. Vieles was man lernen kann, wenn man will.
Hier steht jeder für jeden. Keiner wird allein gelassen.
Durch die Größe des Unternehmens und die Verantwortung, die jeder Einzelne trägt, kann man nicht jeden Tag pünktlich den Löffel fallen lassen.
Durch die Größe des Unternehmens ist die Karriereleiter begrenzt. Aber Weiterbildungen werden genehmigt und angeboten.
Es gibt sicher Arbeitsgeber in der Region, die mehr bezahlen. Aber da ist man halt eine Nummer.
Wie schon gesagt, wenn man Hilfe und Unterstützung braucht, bekommt man sie auch.
Absolut vorbildlich und immer im Sinne des Unternehmen und der Mitarbeiter, auch wenn klar ist, dass hier abgewogen und Kompromisse gefunden werden müssen.
In der Entwicklung ist die Last schon sehr hoch, aber dafür ist die Arbeit interessant und abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere. Wer das will, ist hier genau richtig.
Es gibt immer was zu verbessern, aber bei Lorch wird sehr viel Wert auf den Informationsfluss gelegt.
In der Entwicklung ist das natürlich einmalig. Wenige Firmen in Deutschland haben so eine Entwicklungstiefe, wo fast alles noch im Haus entwickelt wird. Auch mit der Produktion zusammen, findet man für jedes Problem eine Lösung.
Firma verkaufen, so lange sie noch was wert ist.
Der Inhaber schafft es, die Mannschaft zu motivieren und anzutreiben. Vordergründig ist er freundlich. Kritik ist aber nicht erwünscht. Wer nicht mehr in der Gunst steht, wird gnadenlos entfernt.
Ist ganz wichtig. Das Bild nach außen muss immer Pico Bello sein. Deshalb wird viel für Marketing ausgegeben.
Immerhin wird inzwischen die Arbeitszeit erfasst.
Für Mittelstand OK, natürlich nicht vergleichbar mit Konzernen wie Kärcher.
Spielt keine Rolle.
Leider gibt es viele Seilschaften von alten "Lorchis".
Es gibt gute. Aber sie sitzen eben selber auf dem heißen Stuhl. Mehr als ein paar Jahre halten die wenigsten durch bzw. werden nicht länger geduldet.
Gebäude wurde leider sehr billig gebaut. Im Sommer hat man die Wahl zwischen Schwitzen oder Zug von der nachgerüsteten Klimaanlage zu holen. Technik wird langsam alt.
Informiert wird viel. Diskussion ist nur erwünscht, wenn sie der Meinung von oben entspricht.
Ob Mann oder Frau, alt oder jung spielt keine Rolle. Es kannv aber schon mal ein sexistischer Spruch kommen, vor allem von oben.
Gibt es mehr als genug und immer zu viele gleichzeitig.
Der zusammenhalt ist doch in den meisten Abteilungen gut. Man lacht gemeinsam und schafft vieles. Es wird gefeiert und man fühlt sich wohl.
Führungsmentalitiät an einigen Stellen.
Führungskräfte anders Schulen bzw. hinterfragen ob eine Person tatsächlich geeignet ist. An der Wertschätzung (noch mehr) arbeiten. Auch Gehalt ist eine Art von Wertschätzung.
Wertschätzung ist leider ein Thema, das in fast allen Bereichen zu kurz kommt. Einige Führungskräfte verheizen systematisch ihre Mitarbeiter.
Kommt ganz auf den Bereich an. Überstunden stehen aber auf der Tagesordnung. Diese können aber abgebaut werden, sofern die Führungskraft das zulässt.
Kaum Aufstiegschancen, Weiterbildung wird meist unterstützt.
Klarer Pluspunkt ist die Mitarbeitercard, die beispielsweise zum Einkaufen und tanken genutzt werden kann. Die Gehälter selbst bieten sehr viel Luft nach oben. Verhandlung sind schleppend, Argumente werden abgetan. Das frustriert.
In vielen Bereichen sehr gut. Firmenübergreifend lässt es leider in letzter Zeit etwas nach.
Leider vermehrt negativ. Führungskräfte geben durchgehend Druck und weitere Projekte durch, ohne auf Kapazitäten zu achten. Prioritäten ändern sich immer wieder. In sehr vielen Bereichen geht es immer mehr in eine "du musst das machen weil ich das will" Richtung. Schade.
Lärm wird zunehmend ein Problem, ist aber alles erträglich. Die Firma versucht hier stetig Verbesserungen einzuführen.
Wichtige Infos werden in regelmäßigen Mitarbeitetversammlungen weitergeben. Die FKs informieren ihre Mitarbeiter auch sonst gut (Bereichsabhängig).
Abwechslungsreich und es gibt immer wieder neue Themen.
Interessante Aufgaben, Home-Office
Entscheidungen können morgen schon obsolet sein
Eigene Werte leben nicht nur drüber reden.
Weiterbildung ja/Karriere nicht vorgesehen
Luft nach oben
Meist so wie es sein sollte
So verdient kununu Geld.