38 von 697 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bei steigendem Workload wie durch neue Marken, Geschäftsfelder etc. neue Mitarbeiter einstellen anstatt alles auf die eh schon überlasteten Kollegen abzuwälzen.
Mehr das leben, was gepredigt wird, und Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich mit weniger Druck zu entfalten.
Gefühlt sind alle permanent unter Stress. Es kommt viel Druck von oben und aus Paris. Die meisten schauen nur nach sich selbst und wie sie sich am besten nach oben profilieren können.
Wird sich auf die Fahne geschrieben, die Realität sieht aber anders aus... die meisten stempeln schon gar nicht mehr richtig und arbeiten nach Feierabend oder am Wochenende weiter. "Super wichtige" plötzliche To Dos, die für die Chefetage oder das HQ in Paris bis zum nächsten Morgen fertig sein müssen und für die man bis tief in die Nacht dran sitzt, sind keine Seltenheit. Wenn die Überstunden zu viele werden, gibt es Kritik (der Vorgesetzte bekommt sonst seinen Bonus nicht) und wenn nicht alles in kürzester Zeit geschafft wird, gibt es ebenfalls Kritik - und oft noch eine Sonderaufgabe obendrauf.
Einstiegsgehalt war gut und Sozialleistungen an sich super - inwieweit hier in letzter Zeit angepasst wurde, kann ich nicht sagen. Bei dem Workload und den Überstunden relativiert sich das ganze nur schnell.
Innerhalb des Teams kann man mit Glück ehrliche Kollegen oder Leidensgenossen finden. Grundsätzlich gilt aber auch hier mehr Schein als Sein. Netzwerken wird nahezu krampfhaft verlangt. Viele Kontakte fühlen sich fake an, wo es doch so viel Gossip gibt.
Aufgaben sind durch die Produkte und Marken interessant, wobei man als Produktmanager meist nur in Excel rumhängt und kaum kreativen Spielraum hat, insbes. bei den Lizenzmarken. Hier überwiegt operatives Abarbeiten.
Dir Option auf Jobs im anderen Bereich auch ohne Studium
Die Teams sind oft so dünn besetzt, dass die Leute mit ihrem Workload nicht klar kommen. L‘Oreal sollte mal mehr Personal einstellen und aufhören an Gehältern zu sparen.
Weniger Versprechen. Mehr Machen.
Die Menschen mit denen man arbeitet sind wirklich toll. Man lernt immer wieder neue Leute kennen & connected untereinander. Die Arbeitsatmosphäre leidet leider unter der Frustration der einzelnen Mitarbeiter.
38,5 Stunden ist wirklich eine absurde Lüge. Ich kenne niemanden der die Stunden einhält. Natürlich kann man die Überstunden für Gleittage einlösen, aber es gibt auch genug Mitarbeiter die sich ausstempeln & dann bis Nachts oder sogar am Wochenende noch weiter arbeiten. Wann soll man auch Gleittage einlösen, wenn der Workload enorm hoch ist?
Das Einstiegsgehalt ist gut. Jedoch wird es nicht dem Workload gerecht.
L‘Oreal testet (bisauf in China, weil es da vorgegeben ist) nicht an Tieren! Ich finde das sehr gut, allerdings sollte man sich da auch mal überlegen, ob man nicht mal mehr Home Office Tage einführt, statt seine Manager wöchentlich aus anderen Ländern einfliegen zu lassen?
Nicht genug Parkplätze & Arbeitsplätze im Büro. Zwischen Dienstag & Donnerstag ist es immer so voll, dass man eine halbe Stunde braucht um sich sein Essen zu holen. Die Kantine ist zwar von Vorteil, aber auch hier sind die Preise stark gestiegen. Es ist sehr schade, dass das Unternehmen selbst mit der Mitarbeiterkantine versucht Gewinne zu erzielen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal. Zwischen Managementebene & Mitarbeitern gibt es keine Transparenz. Die HR ist auch absolut nicht transparent und kommuniziert nicht über Möglichkeiten. Auch wartet man hier wochenlang auf eine Antwort oder erhält gar keine. Ghosting wird hier sehr groß geschrieben.
Der Zusammenhalt unter den Praktikanten ist unglaublich, dadurch, dass es so viele bei Loreal gibt findet man überall Freunde und neue Kontakte, es gibt sogar eigene Praktisprecher und Events für einen. Die Aufgaben sind auch sehr vielfältig und man bekommt super viel Verantwortung von Anfang an und dadurch auch sehr viel von diesen Weltmarken und wie sie funktionieren mit. Dadurch kann man auch stark seine eigenen Ideen einbringen und wirklich von Markenevents über Produktlaunches alles hautnahe miterleben. Die Lernkurve, die man innerhalb von 6 Monaten hinlegt ist wirklich unglaublich. Und man bekommt natürlich auch Mitarbeiterrabatte auf fast alle Loreal Marken :)
Dein Erfolg und dein Bestehen bei Loreal hängt einzig und alleine davon ab, ob dein N+1 dich mag oder eben nicht. Es wird relativ schnell klar, dass ein Team aus Prakikanten/ Werkstudenten und Festangestellten besteht, außerhalb des wöchentlichen JF findet so gut wie kein Austausch statt.
Es ist total normal inoffiziell am Wochenende und zu Hause weiterzuarbeiten, wenn du das nicht tust schaffst du deinen Workload nicht und dieser wird an deinen Vorgängern gemessen, wenn diese also auch am Wochenende gearbeitet haben setzt das den Maßstab und das machen leider sehr sehr viele um danach übernommen zu werden.
Dein Erfolg und dein Bestehen bei Loreal hängt einzig und alleine davon ab, ob dein N+1 dich mag oder eben nicht. Es wird relativ schnell klar, dass ein Team aus Prakikanten/ Werkstudenten und Festangestellten besteht, außerhalb des wöchentlichen JF findet so gut wie kein Austausch statt.
Es ist total normal inoffiziell am Wochenende und zu Hause weiterzuarbeiten, wenn du das nicht tust schaffst du deinen Workload nicht und dieser wird an deinen Vorgängern gemessen, wenn diese also auch am Wochenende gearbeitet haben setzt das den Maßstab und das machen leider sehr sehr viele um danach übernommen zu werden.
Die Leistungen werden honoriert. Man wird als Arbeitnehmer motiviert in Form von Provisionszahlungen, Jobrad, Firmemwagen im Außendienst etc.
Teilweise keine Kommunikation in Elternzeit. Man muss seiner Stelle „Hinterherlaufen“ und bekommt nicht mal eine Rückmeldung!
Die Eingliederung nach der Elternzeit und Arbeitnehmer freundliche Stellen für Mütter anbieten. Zum Beispiel Remote: Unterstützung aus dem Homeoffice des Teams. Teilzeit stellen im Außendienst anbieten….
Teilweise oberflächlich
Viel nachzuarbeiten, nach Arbeitszeit teilweise auch Anfahrten am Wochenende bei Meetings etc
Sehr gute Aufstiegschancen
Loreal zahlt alle Sozialleistungen und Prämien
Im Team gab es teilweise Konkurrenz
Bring und Holzschuld
Kunden trainieren, Zusammenarbeit. Neue Produkte austesten und bewerten bevor sie auf den Markt kommen
Ich empfinde das Beförderungen nach Symphatie und nicht nach können vergeben werden.
Das Unternehmen sollte zum Tarifgehalt die Mitarbeiter individuell bezahlen. Es kann nicht sein das jeder das gleiche bekommt aber der eine oder andere weniger Leistung bringt.
BA bleiben jahrelang in der gleichen Position. Es gibt hier wenig Beförderungen. Es gibt Zusatzfunktionen, aber die bringen Gehaltstechnisch nicht viel. Gerade wo es schwierig wird gute Mitarbeiter zu finden sollte man hier das Augenmerk legen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten als BA trotz gute Leistungen.
Ich empfinde den Arbeitgeber im Retailbereich äußerst unorganisiert.
Coffee Talks / Networking
Interne Events
Es wurde versucht alle gleich zu behandeln und auf dir Bedürfnisse einzugehen.
Bei Ausfall von Kollegen wurde erwartet, dass man an seinen freien Tagen alles stehen und liegen lässt und arbeiten kommt.
Bessere und ehrlichere Kommunikation
Wurde eher kein Wert drauf gelegt.
Leider eher einseitige Aufgaben.
Arbeitsplatz in Düsseldorf schafft in Kombination mit einem netten Team eine gute Atmosphäre.
Sehr viele Aufgaben. Tägliche Aufgaben füllen bereits den Tag. Hinzu kommen Projekte die erfüllt werden sollen+ad hoc Problematiken. Antwort hierauf du musst priorisieren...
Unabhängig wie gut man ist und wie viele Arbeitgeber man vorher hatte, werden auf alle Mitarbeiter die lorealtypischen Karriereschritte angewandt.
Feedbackkultur. Allerdings meist nur in eine Richtung.
Fehler werden verziehen.
Teamlead ist meistens früher Zuhause als die Mitarbeiter.
Siehe Work-Life-Balance.
Top Büro. Jeder Büroplatz gleich ausgestattet. 2 Bildschirme, Schreibtisch beides höhenverstellbar, Einstellbarer Stuhl.
Kommunikation wird sehr hoch geschätzt.
Definitiv. Hätte man nur die Zeit dazu, diese auch mal vernünftig zu bearbeiten...
Unterstützung in Krisensituationen.
Man wird nicht wahrgenommen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und nicht über die Köpfe hinweg entscheiden
Sobald man keine Führungsposition hat, wird man ignoriert.
So verdient kununu Geld.