17 von 697 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Produkt Auswahl
Bonus Zahlungen
Siehe oben
Kontakt über privates Handy
Mehr Personal
Weniger Admin Aufgaben die keinen Sinn ergeben
Transparente Kommunikation
Feedback Gespräche mit dem gesamten Team und Feedback umsetzen welches positiv für die Mitarbeiter ist !
Seit Corona mehr Druck aber kein neues Personal
Außen hui - innen Pfui
Immer anwesend sein - flexible und auf Freizeit verzichten !
Stell dich gut mit den Vorgesetzten und du hast eine gute Möglichkeit ! Äußere aber niemals Kritik ! Jedoch wird bevorzugt ein bestimmtes Erscheinungsbild zu haben .
Für den ausgeübten Druck zu wenig
Jeder gegen jeden
Empathie los , keine Lösungsansätze
Zu viele Aufgaben - zu wenig Personal , Administration ist gewünscht aber nxijt umsetzbar
DRUCK! Kommunikation ist teilweise ein Fremdwort
Es wird mit zweierlei Maß gemessen
Große Auswahl
Guter Vibe unter Mitarbeitern, viele Trainings, gute Kantine, tolles Gebäude, Mitarbeiterrabatte, Aktienprogramme, Mitarbeiterevents
Gehalt
Sehr freundliche Belegschaft. Gleich unten am Aufzug oder Coffepoint wird man morgens angesprochen. Besonders hat mir der markenübergreifende Austausch gefallen aus dem man viele learnings ziehen konnte.
Leider haben viele noch ein veraltetes L‘Oreal Bild mit langen Arbeitszeiten und Zickenkrieg im Kopf. Das Unternehmen hat aber seine Hausaufgaben gemacht und ich habe beides in meinen 3 Jahren L‘Oreal nicht erlebt.
Sehr gut. Arbeitszeiten werden erfasst und Überstunden abgebaut. So habe ich es jedenfalls in der CPD erlebt.
Tolle, spannende Trainings und nach 2 Jahren gibt es die Möglichkeit, sich in anderen Bereichen und Marken weiterzuentwickeln.
Der Einstieg ist gut für die Branche, die spätere Entwicklung könnte besser sein.
Auch daran arbeiten alle Marken und zusätzliche Teams, um Nachhaltigkeit nicht nur zu versprechen sondern wirklich zu leben.
In der Regel helfen sich alle gegenseitig und ziehen an einem Strang. Personen, die für Unmut zwischen KollegInnen sorgen wurden nicht gefördert. Es wird viel Wert aufs Miteinander gelegt.
Insgesamt ist es ein sehr junges Unternehmen muss man sagen.
Führungskräfte sind zwar verhältnismäßig jung, aber nah an den Teams dran und werden durch Trainings gut auf ihre Positionen vorbereitet.
Sehr schönes Gebäude, faire Arbeitszeiten, spannende Trainings und Workshops zur Weiterentwicklung, Gehaltsentwicklung könnte über die Jahre allerdings besser sein.
Offene, transparente Kommunikation. Besonders in Corona Zeiten. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Es gibt viele Maßnahmen und spezielle Teams, die ständig daran arbeiten, dass Gleichberechtigung immer mehr gelebt werden kann. Top!
Nicht zu viele Vorgaben aus den HQ, was freies, kreatives Arbeiten (in der CPD!) ermöglicht hat.
Respekt , Wertschätzung, die Entwicklungen vor allem wären COVID !
Nichts
Mehr hinterfragen und mehr mit zu Neuem !
Bis 2018 war es sportlich , danach mit dem „Stempeln“ eine wirklich tolle Sache .
Ich hatte immer ein sehr kollegiales Umfeld und bin dankbar um die Kollegialität in all den Jahren. Ein wirklicher Wunscharbeitgeber!
Einen Chef über aller die Jahre der stets zu mir gehalten hat. 1A
Diversity wird gelebt und nicht nur in der D&I Woche !
Offenheit, diversität Kümmert sich sehr in corona Zeiten
Sehr hoher workload
Manchmal sehr intensiv, jedoch vergeht kein Tag ohne einen kurzen gemütlichen Kaffee gemeinsam mit Kollegen. Dies lockert die Arbeitsatmosphäre immer wieder auf.
L'Oreal steht stets hinter den Firmenwerten.
Während der HO Zeit war die Work-Life Balance etwas schlechter als zu Büro Zeiten. Dies ist aber natürlich auch der Corona Situation verschuldet.
Durch die hohe Fluktuation bei L'Oreal hat man stets die Möglichkeit sich auf weitere Stellen innerhalb des Unternehmens zu bewerben. Sich weiter zu entwickeln ist ein Muss.
Man arbeitet recht viel, kann aber stets Gleittage nehmen. Dies kompensiert den hohen Workload.
Hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen diesbezüglich gemacht
Überwiegend junge Mitarbeiter, jedoch liegt dies vermutlich auch sehr stark an dem Workload.
Es gibt immer kleine Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen stehen die Vorgesetzten immer hinter ihrem Team. Bisher habe ich keine andere Erfahrung gemacht.
Jeder Mitarbeiter wird mit einem guten Smartphone und Laptop ausgestattet. Außerdem kann man nach Bedarf auf weitere technische Hilfsmittel beantragen.
Hohe Gleichberechtigung, besonders für die LGBTQ-Gemeinschaft
Durch die Dynamik der Branche gleicht kein Tag dem anderen. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, was natürlich dazu führt, dass man sich sehr schnell weiterentwickeln kann.
Dass es leider sehr abhängig davon ist, in welcher Abteilung man landet, ob man eine gute Zeit hat oder nicht. Manche Divisionen haben intern seit Jahren keinen guten Ruf. Das ist Schade und sollte dringend geändert werden!
Wenn schon „Start Up“ Feeling, dann richtig: 100% Homeoffice, Hundestagesstätte, usw.
Sehr abhängig von den einzelnen Teams.
Hat deutlich nachgelassen in den letzten Jahren. Corona hat das verstärkt.
Seit Corona verschwimmen die Grenzen des Privatlebens mit den Arbeitszeiten. Bis Februar 2021 durften keine Überstunden aufgeschrieben werden. Es wurde dennoch erwartet, alles zu geben und eine 0% Erhöhung hinzunehmen.
Zwischen den Abteilungen sehr ungleich verteilt. Generell aber in Ordnung!
Intern wird schon viel getan, leider ist es oft ‚greenwashing‘. Wie immer gilt: Mehr Schein als Sein.
Leider auch hier abhängig von der Abteilung.
Es gibt nur sehr wenige.
Es gilt die fachliche Leistung, um nach oben zu kommen. Nicht ob die Personen als Teamführung geeignet sind. Auch eine Fortbildung hierfür gibt es nicht. Das merkt man oft und wird dann auf den Rücken der Teams ausgetragen.
Mit richtig modernen Arbeitsweisen tut man sich noch schwer. Maximal 2 Tage Homeoffice/Woche, während andere Unternehmen auf 100% Homeoffice umstellen. Remote arbeiten ist nicht wirklich gewünscht.
Seit Corona sehr topline. Durch den fehlenden Flurfunk bekommt man vieles erst verspätet mit.
Männer werden oft bevorzugt. Vorwand ist stets, dass sehr viele Frauen im Unternehmen arbeiten.
Das viel für die Mitarbeiter getan wird. Besonders während Corona.
Das um Headcounts gekämpft werden muss. Auch muss oft intern vorgeführt werden, was alles tolles umgesetzt wurde. Dafür fehlt häufig die Zeit.
Ich würde gerne meinen Hund mit zur Arbeit nehmen können.
Mehr auf Auslastung der Mitarbeiter achten. Es können nur Überstunden abgebaut werden, wenn mehr Zeit dafür ist. Dafür müssen Aufgaben umverteilt werden.
Durch das vermehrte Home Office bleibt der persönliche Kontakt und Kaffee-Talk zu kurz.
Meiner Meinung nach gut!
Leider relativ viele Überstunden, da die Headcounts begrenzt sind. Die Kapazitäten sind aber mehr als ausgelastet.
Viele Optionen sich intern weiterzubilden. Leider fehlt oft die Zeit.
Gut!
Natürlich abhängig von der Position.
Immer mehr präsent.
Super nette Kollegen. Kommt sicher auf die Division, Marke und Vorgesetze an.
Kann ich schwer beurteilen.
Ich kann mich diesbezüglich nicht beschweren. Kommt aber auf das Team an.
Das J1 ist super!
Interne Kommunikation ist absolut zufriedenstellend und respektvoll!
Absolut ja!
Viel Raum für eigene Ideen und das Vertrauen eigenständig zu handeln. Jeder Tag ist anders. Immer neue Projekte.
Tolles Büro mit Kantine & Coffee Points. Leider aufgrund von Corona nur selten gesehen, dennoch eine moderne und schöne Arbeitsumgebung.
Man hat schon viel zutun und arbeitet an einigen Tagen schon etwas länger... Allerdings wird sehr penibel auf die Überstunden geachtet.
Wiederverwendbare Kaffeebecher, Elektrostationen für Autos...
Kommt natürlich sehr auf die Teams an - in meinem Team gab es tollen Zusammenhalt und gute Stimmung. :-)
Auch abhängig von den Teams, hier kann ich aber auch nur von positiven Chefs/Chefinnen sprechen. Haben uns auf persönlicher Ebene sehr gut verstanden und konnte vieles lernen.
Dadurch, dass L'Oréal ein großer Konzern ist, ist interne Kommunikation und Mitarbeiterkommunikation kein Fremdwort. Gerade in Zeiten von Corona wurde innerhalb kürzester Zeit auf neue Entwicklungen reagiert und an alle weitergegeben.
Als Praktikant schon sehr hohes Gehalt.
Auf jeden Fall!
Corona Maßnahmen sind nicht so verantwortungsbewusst umgesetzt worden. Viele andere Arbeitgeber haben die MA schon viel früher ins HO geschickt, als wir Anwesenheitspflicht hatten.
Die Atmosphäre und Stimmung.
Das Topmanagement wirkte bei den Verkündungen ein wenig angestaubt. Auch die Kommunikation während Corona war nicht wirklich gut. Es gab viel Verwirrung.
Büro zu anonym und langweilig. Beauty muss man da echt suchen.
Hunde sollten zur Arbeit mitgebracht werden dürfen. Zumindest kleine Größen.
Personalshop vor Ort.
Die Stimmung war immer gut. Ich wurde gut eingearbeitet und es hat mir immer Spass gemacht. Selbst in stressigen Phasen war die Stimmung gut.
Voll gut. Überstunden wurden auf 0 ausgeglichen.
Hier wurde viel in uns Praktis investiert. Auch die betreuenden Manager haben viel Wissen weitergegeben.
Angemessen
Das kann ich nicht wirklich beuurteilen.
Unschlagbar und mega. Gerade zwischen den Praktikanten gibt es ein starkes Netzwerk.
Die musste man in der Tat suchen. Aber die älteren Kollegen die da waren, waren im Geiste mega jung und konnten auch bei Themen wie Instagram gut mitreden. Respekt.
Die Marketingleitungen/ Business Leads sind super. Die Product Manager sind teilweise noch sehr junior und sind schnell überfordert
Ja und Nein. Gebäude auf dem ersten Blick cool. Dann aber merkt man, dass es einfach ein anonymer Glaskasten ist. Hier würde ich mir mehr "Loreal" wünschen. Auch sind Hunde im Büro verboten und dürfen nicht mitgebracht werden. Das finde ich im Jahr 2020 als ein wirkliches No-Go. Wenn man schon mit google und Co. mithalten will, dann auch bitte konsequent.
Ich empfande die Kommunikation immer sehr klar und logisch. Aber ich habe bei den Managern mitbekommen, dass es auf ihren Level nicht immer der Fall war. Letztes Jahr hat sich das deutsche Topmanagement gedreht und seitdem läuft es nicht mehr so rund. Gerade die interne Kommunikation ist sehr old fashioned.
Ich würde mir mehr Männer im Marketing wünschen. Auch auf Führungsebene. Es fällt schon auf, dass hier Karrieren von Frauen immer mehr gefördert werden. Ich bin zwar auch eine Frau, aber von gemischten Teams halte ich immer mehr. Es gab zwar keinen Zickenkrieg, aber die Teams mit den Frauen (in einer deutlichen Mehrzahl) hatten schon eine eigene Dynamik.
Hier war alles dabei. Aber kopieren musste ich nie. Topp!
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