Es geht vorwärts - es ist aber auch noch einiges tun
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass konstruktive Kritik angenommen und auch erwartet wird. Jede/r MitarbeiterIn darf Verantwortung übernehmen und zur Verbesserung der Arbeitsqualität beitragen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass den destruktiven Meckerern und Fortschrittsverweigerern immer noch so viel Gehör geschenkt wird.
Verbesserungsvorschläge
Da immer noch viel im Umbruch ist, sollte man abwarten, was noch zu tun ist, wenn wir uns alle wieder ausschließlich um unseren persönlichen Tätigkeitsbereich kümmern können.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird weiterhin von ehemaligen und langjährige Mitarbeitern, die nicht an einer Weiterentwicklung des Unternehmens und sich selbst interessiert sind, versucht, schlechte Stimmung zu verbreiten.
Kommunikation
Hat sich im Laufe des letzten halben Jahres rasant verbessert
Kollegenzusammenhalt
Die, die Wert auf Weiterentwicklung und ein Miteinander legen, arbeiten wunderbar zusammen. Die, die sich lieber auf ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse konzentrieren, stehen eher allein da.
Work-Life-Balance
Es ist durch die laufende, längst überfällige Umstrukturierung, immer noch viel zu tun. Es ist aber auch sehr befriedigend, zu sehen, wie es stetig voran geht. Trotzdem kommt das Privatleben nicht zu kurz.
Vorgesetztenverhalten
Führungskraft zu sein, bedeutet nicht nur, mehr Geld zu bekommen, sondern auch, Vorbild zu sein, Verantwortung zu übernehmen und (manchmal auch unangenehme) Entscheidungen zu vertreten und umzusetzen. Hier ist bei einigen noch Luft nach oben. Grundsätzlich sind alle Vorgesetzten fair und haben ein offenes Ohr für ihre MitarbeiterInnen.
Interessante Aufgaben
Davon gibt es mehr als genug. Jeder kann sich persönlich einbringen und entfalten.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Unterschiede im Umgang mit den MitarbeiterInnen aufgrund Alter, Geschlecht, Religion, etc. erlebt. Es wird ausschließlich die Arbeit bewertet, die jede/r leistet. Oder eben nicht leistet.
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso respektvoll und wertschätzend, wie mit den Jüngeren. Allerdings gilt auch hier: Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus.
Arbeitsbedingungen
Die längst fällige Modernisierung macht das Arbeiten noch angenehmer. Alle notwenigen Arbeitsmittel werden diskussionslos angeschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die zunehmende Digitalisierung können weiterhin Ressourcen eingespart werden. Alte Möbel und Arbeitsmittel werden nicht einfach entsorgt, sondern Bedürftigen zur Verfügung gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlung von Tariflöhnen
Image
Dies hat durch die Hetze ehemaliger und noch beschäftigter MitarbeiterInnen, die keine dringend notwenigen Veränderungen/Modernisierungen zulassen wollen, leider gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine „Wunschliste“ sowie einen festgestellten Bedarf für Weiterbildungen jedes/r einzelnen MitarbeiterIn. Das alles muss aber auch finanzierbar sein, weswegen die Listen nicht so schnell abzuarbeiten sind, wie wir alle uns das wünschen.