30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung, das Leitbild und die überarbeitere, neue Organisationsstruktur.
Dass Arbeitsverträge befristet sind, was allerdings in der Natur der Branche liegt, da Arbeitskräfte über Projekte finanziert werden, die ihrerseits einer Befristung unterliegen und immer wieder neu bewilligt werden müssen - was zumeist der Fall ist.
Die neue Willkommenskultur evaluieren und weiterentwickeln.
Ich arbeite am Standort Aachen und empfinde die Atmosphäre als locker, wertschätzend, sehr kollegial und teilnehmendenorientiert.
Die low-tec in Aachen genießt einen ausgezeichneten Ruf und überzeugt durch neue und innovative Projekte.
Vollzieht, Teilzeit - alles möglich. Relativ freie Urlaubsplanung. Arzttermine während der Arbeitszeit werden nicht von der Arbeitszeit abgezogen. Wer sich eine Auszeit nimmt, hat oft die Möglichkeit, wieder in den Job zurückzukehren. Die Gleichzeit ist großzügig geregelt.
Weiterbildung ist ausdrücklich gewünscht, die Karriere-/Aufstiegsmöglichkeiten durch eine recht flache Hierarchie aber recht begrenzt.
Die Löhne sind tarifgebunden und höher als bei anderen Bildungsdienstleistern.
Der Papierverbrauch könnte noch verbessert werden, aber ansonsten ist Nachhaltigkeit ein großes Thema.
Alle für ein(n), ein(r) für alle!
Man schätzt das Wissen und die Erfahrungen, legt aber auch Wert darauf, dass das Unternehmen nicht überaltert.
Vorbildlich. Die Standortleiterin ist fachlich kompetent, eine hervorragende Netzwerkerin, lebt Leistung vor, ist gut erreichbar und hat stets ein offenes Ohr.
Die PC und Laptop sind nicht high-end, aber funktional und völlig angemessen. Es gibt Diensthandys mit ausreichend Datenvolumen, Dienstfahrzeuge und alle Büros wurden modernisiert, nebst höhenverstellbaren Schreibtischen für die, die sie möchten.
Offen und unkompliziert.
Der Anteil an Frauen in Führungspositionen ist größer als der der Männer, wobei auch mehr Frauen als Männer bei low-tec beschäftigt sind.
Ich liebe meinen Job, der sehr abwechslungsreich ist und habe große Gestaltungsmöglichkeiten. Meine Vorstellungen werden gehört, oft umgesetzt und ich genieße großes Vertrauen und Wertschätzung.
Neuer GF!
Mehr Schein als Sein, und das als kirchlicher Träger.
Kopierte und abgekupferte Projektskizzen reduzieren die Arbeit und lassen somit mehr Zeit und Kreativität für die Schikane ungewollter Mitarbeiter.
Hier kann mittlerweile jeder auch ohne Qualifikation oder erkennbare Kompetenz Karriere machen und dem GF nacheifern.
Sozialbewusstsein ist nicht mehr erkennbar.
Besonders eng ist das Vertrauensverhältnis zwischen GF und MAV
Man darf in einer Atmosphäre der Angst, aber dafür manchmal immerhin am höhenverstellbaren Schreibtisch arbeiten.
Jeder über den anderen, um selber besser da zu stehen.
Keiner ist sicher, alle können jederzeit die Gunst des GF und damit ihren Job verlieren.
Wer an Mobbing und Intrigen interessiert ist, kommt hier auf seine Kosten.
Wer ist der oder die nächste, der/die rausgeekelt wird?
Ich wurde anwaltlich dazu aufgefordert meine Bewertung herauszunehmen.
Dies ist eine sehr geläufige Masche des GF's.
Zum einen kritisierenden Bewertungen entfernen zum anderen "seine" MitarbeiterInnen dazu auffordern für ihn gute Bewertungen zu schreiben. Immer die gleiche Masche... langweilig!
Als langjährige Mitarbeiterin erlebte ich eine starke Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre.
Low-tec stand viele Jahre für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Sicherheit.
Seit dem Geschäftsführerwechsel ist nichts mehr von low-tec wieder zu erkennen.
Angst, Schikane und Diskriminierung - steht nun auf dem Programm.
Alles neu kaufen und nichts davon gebrauchen dürfen. Mehr Schein als sein!
Durch gezielt platzierte Intrigen wird eine Atmosphäre der Angst geschaffen.
KollegInnen haben Angst für ihre Meinung einzustehen! Die Vertrauensbasis ist zerstört!
Am besten kommt man nicht auf den Radar der Geschäftsführung. Langjährige MitarbeiterInnen werden auf erniedrigende Weise ausgetauscht. Manipulation und Schikane werden von Vorgesetzten ausgeübt. KollegInnen die sich wehren werden systematisch mundtot gemacht.
Bespitzelung um Druckmittel zu erhalten.
Keine Wertschätzung, respektloses Verhalten, es wird viel gedroht und beleidigt!
Ein menschliches Arbeiten ist nicht möglich. Gier, Neid, Hass, Eifersucht, Druck!
Intrigen, Lügen und Betrug.
Dialoge sind nicht möglich. Kritik wird radikal entgegen gesetzt.
Dank Kirchentarif!
Durch fehlendes Know-how in der Leitungsebene verliert low-tec an interessanten Aufgaben. Auch die ständige Kontrolle und der Entzug der Entscheidungsbefugnis macht das selbstständige Arbeiten nicht mehr möglich!
Das war einmal,... der beste Arbeitgeber der Welt!
Momentan alles!
GF wechseln!
Als langjährige Mitarbeiterin von low-tec fühle ich mich dazu verpflichtet, meine Erfahrungen mit diesem Unternehmen hier zu teilen, da sie leider weit von den ethischen Standards entfernt sind, die man von einem seriösen Unternehmen erwarten würde. Unter der Leitung eines manipulativen und unehrlichen Geschäftsführers hat sich low-tec zu einem Ort entwickelt, der von Angst, Unsicherheit und Schikanen geprägt ist. Dies äußert sich in unrealistischen Arbeitszielen, unfairer Behandlung und einer Atmosphäre der Überwachung und Kontrolle. Mitarbeiter werden ständig unter Druck gesetzt, was zu Stress, Burnout und einer generellen Verschlechterung des Wohlbefindens führt.
Es ist an der Zeit, dass low-tec seine Geschäftspraktiken überdenkt und sich zu einer Kultur der Transparenz, des Vertrauens und der Ehrlichkeit bekennt, um das Vertrauen seiner Teilnehmer, Auftraggeber und Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Der Druck und die Ungerechtigkeit ist zu groß um zuhause zu entspannen!
Es kommt nicht mehr auf Qualität, Erfahrung und Qualifikation an, sondern auf "wer kann die meisten negativen Informationen über Mitarbeitern auf allen Ebenen sammeln, die zur Geschäftsführung weitergetragen werden sollen, auch wenn diese weder der Wahrheit entsprechen noch überprüft werden". Diese Verhaltensstruktur werden mittlerweile an allen Standorten durchgeführt. Mitarbeiter informieren sich inzwischen darüber und wollen dies nicht mehr dulden.
BAT-KF
Hauptsache neu, Hauptsache alles sanieren, da laut Argumentation der GF keine externen Aufträge mehr reinkommen. Diese Aussage ist mehr als fraglich, da eine staatliche Behörde sicherlich nicht Sanierungszwänge vorgibt, da diese auch rechtlich problematisch sein könnten.
Die Unaufrichtigkeit von low-tec hat direkte Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Durch die Verschleierung von Informationen und die Verbreitung von Halbwahrheiten entsteht ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens. Mitarbeiter fühlen sich nicht respektiert oder wertgeschätzt. Sie erleiden Druck und sind der Laune des Geschäftsführers ausgeliefert.
Alter generell kein Thema, Jahre der Firmenzugehörigkeit K.O.-Kriterium!
Der Geschäftsführer von low-tec zeigt eindeutig manipulatives Verhalten, das darauf abzielt, die Mitarbeiter zu kontrollieren und zu unterdrücken. Anstatt ein Umfeld des Vertrauens und der Zusammenarbeit zu fördern, verwendet er Taktiken der Angstmacherei und Diskriminierung. Dies führt zu einem ungesunden Arbeitsklima, das die moralische und emotionale Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Insgesamt ist low-tec ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitern keine angemessene Wertschätzung entgegenbringt und stattdessen auf unethische und manipulative Weise geführt wird. Die Praktiken des Geschäftsführers sind inakzeptabel und führen zu einem toxischen Arbeitsumfeld, das jegliche Möglichkeit einer positiven beruflichen Entwicklung zunichtemacht.
Eine besonders alarmierende Praxis bei low-tec sind die grundlosen Kündigungen und die Versetzung von Mitarbeitern an andere Standorte. Dies geschieht oft ohne Vorwarnung oder Erklärung und hinterlässt die betroffenen Mitarbeiter in einer Situation der Verwirrung und Unsicherheit über ihre berufliche Zukunft. Menschen werden grundlos in existentielle Schwierigkeiten gebracht.
Solche Maßnahmen sind nicht nur unfair, sondern auch äußerst demoralisierend für die Belegschaft.
Menschen die dieser unglaublichen Ungerechtigkeit ausgesetzt sind und waren und sich Gehör verschaffen wollen - wird nicht geglaubt!
Alle sind gleich, nur der GF ist gleicher.
Da wird der Katalogkoffer geöffnet und das passende Konzept abgegeben.
Immer wertschätzend
Ziele sind formuliert und werden positiv von Vorgesetzten und GF begleitet.
...innerhalb unseres Teams top
Offen, wertschätzend
...Gut! Direkt und ständig!
...arbeite in einem Projekt was von den externen Kooperationspartnern extern als Vorzeigeprojekt kommuniziert wird
Low-tec überzeugt durch seine flache Hierarchie und die Offenheit für neue Projekte
Die schlechte Stimmung, die manche Kollegen am Standort in Düren verbreiten, weil sie nicht offen für neue Wege sind und durch ihre Handlungsweisen für allgemeine Unruhe sorgen.
Durch Transparenz und klare Kommunikation ist die Arbeitsatmosphäre wertschätzend und ein Miteinander wird gelebt
Fortbilungsmöglichkeiten und Mitarbeitergespräche werden positiv wahrgenommen und gewünscht
Am Standort in Aachen und der StädteRegion haben wir über die Projekte hinweg einen engen Zusammenhalt, der nun auch auf die gesamte Low-tec ausgeweitet wird.
Ein tolles Miteinander von Jung und Alt
Es wird in neue Ausstattung investiert
Neue Strukturen unterstützen rine schnelle und klare Kommunikation
Neue Projekte mit vielseitigen Aufgaben ermöglichen das persönliche Einbringen
Dass konstruktive Kritik angenommen und auch erwartet wird. Jede/r MitarbeiterIn darf Verantwortung übernehmen und zur Verbesserung der Arbeitsqualität beitragen.
Dass den destruktiven Meckerern und Fortschrittsverweigerern immer noch so viel Gehör geschenkt wird.
Da immer noch viel im Umbruch ist, sollte man abwarten, was noch zu tun ist, wenn wir uns alle wieder ausschließlich um unseren persönlichen Tätigkeitsbereich kümmern können.
Leider wird weiterhin von ehemaligen und langjährige Mitarbeitern, die nicht an einer Weiterentwicklung des Unternehmens und sich selbst interessiert sind, versucht, schlechte Stimmung zu verbreiten.
Dies hat durch die Hetze ehemaliger und noch beschäftigter MitarbeiterInnen, die keine dringend notwenigen Veränderungen/Modernisierungen zulassen wollen, leider gelitten.
Es ist durch die laufende, längst überfällige Umstrukturierung, immer noch viel zu tun. Es ist aber auch sehr befriedigend, zu sehen, wie es stetig voran geht. Trotzdem kommt das Privatleben nicht zu kurz.
Es gibt eine „Wunschliste“ sowie einen festgestellten Bedarf für Weiterbildungen jedes/r einzelnen MitarbeiterIn. Das alles muss aber auch finanzierbar sein, weswegen die Listen nicht so schnell abzuarbeiten sind, wie wir alle uns das wünschen.
Zahlung von Tariflöhnen
Durch die zunehmende Digitalisierung können weiterhin Ressourcen eingespart werden. Alte Möbel und Arbeitsmittel werden nicht einfach entsorgt, sondern Bedürftigen zur Verfügung gestellt.
Die, die Wert auf Weiterentwicklung und ein Miteinander legen, arbeiten wunderbar zusammen. Die, die sich lieber auf ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse konzentrieren, stehen eher allein da.
Genauso respektvoll und wertschätzend, wie mit den Jüngeren. Allerdings gilt auch hier: Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus.
Führungskraft zu sein, bedeutet nicht nur, mehr Geld zu bekommen, sondern auch, Vorbild zu sein, Verantwortung zu übernehmen und (manchmal auch unangenehme) Entscheidungen zu vertreten und umzusetzen. Hier ist bei einigen noch Luft nach oben. Grundsätzlich sind alle Vorgesetzten fair und haben ein offenes Ohr für ihre MitarbeiterInnen.
Die längst fällige Modernisierung macht das Arbeiten noch angenehmer. Alle notwenigen Arbeitsmittel werden diskussionslos angeschafft.
Hat sich im Laufe des letzten halben Jahres rasant verbessert
Ich habe keine Unterschiede im Umgang mit den MitarbeiterInnen aufgrund Alter, Geschlecht, Religion, etc. erlebt. Es wird ausschließlich die Arbeit bewertet, die jede/r leistet. Oder eben nicht leistet.
Davon gibt es mehr als genug. Jeder kann sich persönlich einbringen und entfalten.
Ich finde es gut, dass neue und effiziente Strukturen etabliert werden, ich fühle mich gut informiert und abgeholt. Ich kann so sein wie ich bin, Vielfalt und Wertschätzung werden hier gelebt.
Ehemalige Kollegen, die zum Teil Sachen bzw Daten veruntreut haben oder sich geschäftsschädigend verhalten haben und deshalb ihren Job verloren haben, versuchen mit allen Mitteln die Firma zu schädigen und verbreiten Fake News und versuchen alles und jeden schlecht zu machen, auch bei Kooperationspartnern. Aber das ist ja heutzutage leider häufig der Fall.
Nette Kolleginnen und Kollegen, hilfsbereit,
Unternehmen im Umstrukturierungsprozess zu einem modernen Bildungsträger,
Vorgesetzte lösungsorientiert, umgänglich und wertschätzend.
Toll sind die höhenverstellbaren Arbeitsplätze und die hellen modernen Unterrichtsräume. So macht Wissensvermittlung Freude!
Okay!
Gehalt ist gut.
Wir sind ein tolles Team !
Meine älteren Kollegen und Kolleginnen sind supernett.
Mein direkter Vorgesetzter ist total korrekt und die Gespräche mit dem Chef bringen mich beruflich weiter. Er sieht mein Potential.
Mit dem alten Vorgesetzten war es schwierig , aber mit der neuen Leitung komme ich super zurecht und bekomme eine tolle Möglichkeit mich beruflich weiter zu entwickeln!
Top
Ich kann auch meine eigenen Ideen einbringen und habe Gestaltungsfreiraum was mir sehr gut gefällt.
Die aktuelle Modernisierung
Wünsche auf Weiterbildungen werden so gut wie möglich umgesetzt
Bezahlung nach Tarif
Projektteams arbeiten Hand und Hand
Es gibt kein Unterschied
Anliegen werden ernst ernst genommen und es wird sich gekümmert!
Offene und ehrliche Kommunikation
So verdient kununu Geld.