29 von 363 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass Home Office auch nach Corona möglich ist
Den Rest
Der Platz reicht hier nicht aus!!!!!
Liegt nicht nur an Inkasso
Durch Home Office besser
Welche Weiterbildung????
So gut wie nicht vorhanden
Wenn das nicht wäre, dann …..
Unterirdisch
Technik total veraltet
Es wird nur über die unkritischen Themen informiert
Na ja, immer derselbe Trott
Homeoffice (aber erst seit Corona möglich), flexible Arbeitszeiten
Leistung spielt keine Rolle, es kommt nur weiter wessen Nase den Vorgesetzten passt, ungerechte Bezahlung, langjährige und höher qualifizierte Kollegen werden verhältnismäßig schlecht bezahlt
Eher Mal um die langjährigen Mitarbeiter bemühen, damit Fachwissen nicht verloren geht! Um eine geringere Fluktuation bemühen, dann geht auch die Qualität nicht verloren. Viele langjährige Mitarbeiter haben mittlerweile gekündigt, die meisten, mit denen ich Jahre zusammengearbeitet habe, sind nicht mehr da.
Inkasso halt
Aufstiegschancen gleich null, außer man kann gut mit einer Führungskraft, habe immer wieder nach Weiterbildung gefragt, aber angeboten wurde mir nichts
Einige verdienen gut, aber nur die neu dazu kommen, wenn man lange dabei ist kann man lange auf eine Gehaltserhöhung warten, nur ein Stellenwechsel bringt eine Veränderung mit sich
Es wird eher über als mit den Personen gesprochen
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge, denen geht es gut, aber alle anderen schauen in die Röhre
Für mich waren sie okay, weil ich komplett im Home-Office und flexibel arbeiten konnte, allerdings wurden Stellen nicht oder nicht zeitnah nachbesetzt, so dass man dann die Arbeit mehrere Kollegen machen durfte
Absolut ausbaufähig
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit... Und damit hört es leider auch auf.
Kommunikation muss verbessert werden. Es muss nicht jeder Mitarbeiter über jeden kleinsten Schritt oder über jede kleine Überlegung informiert werden. Aber wenn es sich direkt auf den Mitarbeiter auswirken könnte, sollte wenigstens der Betriebsrat frühzeitig informiert werden. Damit dieser nicht gezwungen ist gegen den Arbeitgeber gerichtlich vorzugehen... Das ist schade und einfach vermeidbar.
Ein positiver Aspekt. Die letzten Jahre hatte man die Möglichkeit ca 4 Tage die Woche im Homeoffice zu sein. Es wurde eine Vereinbarung getroffen wonach weiterhin nur 2 Office Tage die Woche gemacht werden müssen. Durch die Gleitzeit ist man auch sehr flexibel.
Zwei Bonuszahlungen im Jahr (wenn sie nicht teilweise drei Tage vor Gehaltszahlung gekürzt werden) sind gut... Die Gehälter an sich ein Witz. Neue Leute erhalten deutlich höhere Gehälter als die bereits Anwesenden. Auf Nachfrage wie das sein kann sei das "der Lauf der Dinge"... Man könne sich ja umbewerben und dann nach einer Weile wieder kommen, dann würde das Gehalt der Zeit entsprechend (Aussage der Personalabteilung)
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut, es gibt einzelne die seit Corona und dem Homeoffice etwas weniger kollegial geworden sind. Aber grundsätzlich hat man in meinem Team zusammengehalten. Wie es in anderen Teams ist/war kann ich nicht beurteilen.
Kann man schwer beurteilen, die "alten Hasen" suchen sich nach und nach was anderes. Es wird nichts dafür getan, dass erfahrene Mitarbeiter gerne dort bleiben.
"Woher soll ich das wissen?" eine gerne genutzte Antwort vom Vorgesetzen auf eine Frage des Angestellten.
Es gibt dort Vorgesetzte, die einfach keine Vorgesetzten sein sollten/dürften. Wenn man berufliches und privates nicht auseinander halten kann ist das wirklich kein professionelles Verhalten.
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe. Man erfährt kaum etwas vorab. Erst wenn Entscheidungen getroffen wurden bei denen man gerne vorab erfahren hätte, das diesbezüglich Überlegungen im Raum stehen (Bonuskürzung)
Als Mittel zur Kommunikation wurden vor ein paar Jahren "All-Hands-Calls" eingeführt, eben weil sich Kommunikation gewünscht wurde. Nur leider erfährt man hier nichts was für den "kleinen Mitarbeiter" interessant wäre, sondern u.a. wie die Ergebnisse in Österreich oder England sind.
Schade...
Grundsätzlich ja, wenn man zeigt was man kann, bekommt man viele Aufgaben... Das schwierige daran ist nur, aufgrund des Personalmangels ist man gerne die einzige Person die gewisse Dinge kann und man muss die Arbeit von drei Leuten unter einen Hut bekommen. Grundsätzlich interessante Aufgaben aber einfach zu viel.
Den Umgang mit Corona - es wurden allen Homeoffice ermöglicht seit Beginn
Den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr einbeziehen und nicht immer nur von 'Werten wie Respekt sprechen sondern die auch den Mitarbeitern entgegenbringen - Hält sich das Management und die MO's leider nicht dran.
Wird aufgrund der Führung immer schlechter - die Kollegen unter sich sind toll
Die Firma fängt jetzt damit an sich damit zu befassen.
Lang gediente Kolleginnen und Kollegen werden hier nicht geschätzt. Nach dem Motto die sind bis jetzt geblieben, da müssen wir uns nicht mehr ins Zeug legen.
Fehlt leider komplett -
Da hier überwiegend Frauen arbeiten ist das gar nicht zu umgehen
statt Selbstbelobigung ständig Probleme auch mal angehen
in Corona Zeiten schon ok
Pünktche Bezahlung. Der Umgang innerhalb des Teams. Die damaligen Firmenevents waren ein Highlight im Kalender.... Lange ist's her
Bezahlung, es wird viel Geld für Projekte ausgegeben, die nicht abgeschlossen werden oder eingestellt werden.
Hört auf eure Mitarbeiter. Eigentlich müsste man mal im Management komplett aufräumen, aber wer sägt schon gerne an dem Ast auf dem man selbst sitzt.
Meist gute Laune bai der Arbeit, Thema war leider oft, die Unfähigkeit der Führungsriege.
Inkasso eben
Die Regelung ab corona waren sehr vorbildlich und unkompliziert.
Die letzten 5 Jahre habe ich keine einzige Schulung erhalten. Trotz mehrfachen ansprechens. Daher auch keine Chance auf anspruchsvollere Aufgaben.Diese Aufgaben wurden eher extern eingekauft und von extern eingestellt.
Ich arbeite mittlerweile bei einem Mitbewerber. Gehalt nun angemessen.
Ich selber habe in einem guten Team gearbeitet. Innerhalb des Teams gab es eine heile Welt. Leider wurde hinterrücks viel über andere Abteilungen gelästert.
Ich hatte mehrere Vorgesetzte in verschiedensten Abteilungen, Gesellschaften und Standorten. Es war alles dabei. Zuletzt aber eher ok.
Technische Ausschattung soweit ok.
Im beinahe monatlichen AllHandsCall wurde viel S... als Gold verkauft.
Man ist stolz auf die hohe Frauenquote im Unternehmen und äußert dies zu jeder Gelegenheit. Ist aber wahrscheinlich auch der Grund warum die Gehälter unter Branchendurchschnitt sind.
Jeden Tag das Selbe. Und das über mehrere Jahre. Begeisterung für den Job fällt da eher schwer. Daher zuletzt nur das nötigste bearbeitet.
Ehrliches Bestreben, ein moderner Finanzdienstleister zu sein und Dinge anders zu machen.
Wachstumspotenzial.
Unternehmenskultur und Identifikation der Mitarbeiter wurde, durch viel zu langen Change-Prozess, runterpriorisiert.
Kompetente Mitarbeiter werden nicht ausreichend angehört, hoher Fluktuation nicht entgegen gewirkt. Key Player werden nicht ausreichend gebunden.
Externe Kommunikation (Presse) nicht selbstbewusst genug, findet zu wenig statt um mit Vorurteilen aufzuräumen. Meinung/ Haltung & Sichtbarkeit fehlen.
Mitarbeitern zuhören und Kompetenzen gezielt einsetzen, nicht immer lassen sich Erfolgsgeschichten aus anderen Ländern auf den eigenen Markt übertragen.
Einfache Dinge standardisieren, Verträge, Zeugnisse etc. dauern zu lang und führen zu Unzufriedenheit.
Das verbesserungswürdige Image liegt m.E. nicht am Unternehmen, sondern an der Branche.
Lange Abstimmungswege mit bürokratischen Hürden, schriftlichen Anträgen und langen Prüfungszeiten. Initiative muss immer von einem selbst kommen und auch das Nachfassen bzgl. der Bearbeitung.
Gezielte Personalentwicklung und ein regelmäßiger Status der Bearbeitung wären hilfreich, sonst kommen sich Mitarbeiter, unbeabsichtigt, wie Bittsteller vor.
Das Gehalt wurde immer (!) pünktlich und zuverlässig ausgezahlt. Die Gehaltsstruktur ist jedoch, zumindest in meinem Fachbereich, nicht unbedingt marktgerecht gewesen.
Die sonstigen Leistungen sind gut, es gibt eine Altersvorsorge, VL etc.
Während Corona/ Lockdowns ein sehr loyaler und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.
Grundsätzlich ein starker Zusammenhalt (intrinsisch motiviert), durch viel Fluktuation jedoch teilweise in Findungsphase. Dennoch: Es gibt bei Lowell immer noch tolle KollegInnen, mit denen man viel erreichen und Spaß haben kann.
Von Bereich zu Bereich sehr unterschiedlich, wie in jedem Unternehmen. Ein normaler Durchschnitt m.E.
Vor Corona viel open space mit hohem Lärmaufkommen, seitdem flexibles arbeiten ermöglicht wurde, hat sich das natürlich verbessert. Wenn back to office ein Thema wird, wird man sich etwas überlegen müssen.
Es gibt Intranetbeiträge, All-Hands-Calls usw., die jedoch nicht immer die Themen ansprechen, welche die Mitarbeiter wirklich beschäftigen.
Vieles wird aus der Gruppe heraus entwickelt und übergestülpt, einiges davon passt, anderes nicht immer.
Ist wirklich ein Chancengeber. Auch ohne Vorkenntnisse ist ein Einstieg möglich. Allerdings ist die Entwicklung der Mitarbeiter sehr unterschiedlich und wird nicht objektiv beurteilt/ keine Konsequenzen gezogen. Manche verstehen sehr schnell, haben Interesse und machen auch ohne entsprechende Ausbildung einen super Job. Andere (von besagten 95%) verstehen auch gefühlt nach Jahren nicht, was sie da eigentlich tun und werden trotzdem mit durchgezogen, wodurch viele vermeidbare Fehler entstehen. Das ist sowohl den anderen Mitarbeitern, den Schuldnern und den Kunden gegenüber nicht fair.
Für meine ehemaligen Kolleg:innen hoffe ich, dass das Versprechen dauerhaft zumindest teilweise mobiles Arbeiten zu ermöglichen, eingehalten wird.
Bei der Gehaltsstruktur Vorerfahrung berücksichtigen. Es mag für den betrieblichen Frieden auf den ersten Blick förderlich wirken, wenn alle ein bestimmtes Gehalt erhalten, jedoch sieht man ja an der extremen Fluktuation, dass es nicht funktioniert. Die, die keine anderen Chancen haben sind zu 95% die, die länger im Unternehmen bleiben. Andere sind bei der nächstbesten Möglichkeit wieder weg. (Natürlich nicht nur wegen des Gehalts, sondern auch oder vor Allem wegen der Arbeitsbedingungen.)Die 5%, die aus Überzeugung bleiben verdienen nach Jahren das, was jemand ohne jegliche Vorkenntnisse zu Beginn verdient.
Anerkennung des Erreichten statt stetigem Setzen neuer, unerreichbarer Ziele. Nein, das fördert keinen Ehrgeiz, nur Stress, Angst und bei einigen auch Konkurrenzdenken.
Kollegialität statt gegenseitiges Anschwärzen fördern.
Abschied vom Großraumbüro
Die Arbeitsatmosphäre ist eher unangenehm und bestimmt durch Stress und Angst. Bloß keinen Fehler machen, hoffentlich kommt nicht die nächste Entlassungswelle,...
An den zahllosen, teilweise extremen Beschimpfungen der Schuldner ist teilweise schon etwas dran. Die Inkassorechtsreform kam nicht grundlos. Lowell ist sicherlich kein schwarzes Schaf in der Branche, aber manches war schon grenzwertig und man hat sich geschämt es gegenüber Schuldnern und ihren Vertretern zu kommunizieren.
Feste, geregelte Arbeitszeiten, es werden keine Überstunden erwartet. Nach Feierabend ist auch wirklich Feierabend.
Es gibt ein E-Learning Portal, das einem bestenfalls noch mehr Aufgaben und Stress bei gleichem Gehalt verschaffen kann, daher kenne ich niemanden, der es genutzt hat.
Jeder weiß, worauf er/sie sich einlässt bei Vertragsschluss, daher finde ich pauschales Gejammer unangemessen.
Für einen Werkstudentenjob oder einen Hinzuverdienst in Teilzeit ist das Gehalt vollkommen okay. Für eine Vollzeitkraft würde ich unterscheiden in Ungelernte und Gelernte. Für jemand Ungelerntes ist das Gehalt sicher vollkommen okay. Für jemanden, der besser ausgebildet ist, ist es grenzwertig wenig, aber durchaus branchenüblich, muss man fairerweise sagen.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Urlaubsanspruch über gesetzlichem Mindestanspruch.
Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge.
Unmengen an Papier statt Digitalisierung.
Gibt immer Ausnahmen, aber im Allgemeinen im eigenen Team sehr gut. Außerhalb ist gegenseitiges Anschwärzen sogar gern gesehen und wird gefördert.
Vorgesetzte sind nicht zwingend Fachkräfte, Führungsstil daher teils gewöhnungsbedürftig und nicht immer professionell. Zielsetzung oftmals sehr unrealistisch. Aber im Allgemeinen kann man gut zurechtkommen.
Großraumbüro. Laut und null Privatsphäre, keine Rückzugsmöglichkeit. Durch Corona wurde mobiles Arbeiten ermöglicht, bevor es verpflichtend war, deshalb 2 statt 1 Stern. Ausstattung technisch veraltet und fehleranfällig. Faxe statt E-Mails im Jahr 2021.
Es finden All Hands Calls statt. Vieles erfährt man eben erst sehr spät oder im Nachhinein. Ist natürlich bei Vielem auch verständlich, nur oftmals auch unangenehm, wenn vorab schon Gerüchte die Runde machen, weil etwas durchgesickert ist.
Eigentlich eine interessante Thematik, Aufgaben allerdings in sehr engem Rahmen mit wenig Gestaltungsmöglichkeiten
Flexibilität in der Arbeitszeit
Technik, Aussstattung und Wertschätzung von Mitarbeitern
Allen Beteiligten Ehrlich gegenüber sein
Teilweise sehr kollegial, aber überschattet von Vetternwirtschaft und Nasenfaktor. Schlechte Büroausstattung und Arbeitsmittel. Technik die nicht funktioniert. Schlecht gepflegte Büroräume etc.
Geldeintreibermit nettem Anstrich
Grundsätzlich hat Corona viel Flexibilität durch Mobiles Arbeiten gebracht. In vielen Bereichen ist Arbeitsblatt aber sehr hoch. Mail am Wochenende und Nachts sind oft die Regel und werden teilweise erwartet.
Es gibt eine E-Learning Plattform - aber keine abgestimmten Angebote zur Weiterbildung.
Nicht vorhanden … Manager fahren alle durchweg SUVs und keine E-Autos.
Wo soll Soziealbewustsein vorhanden sein, wenn die Kernaufgabe der Firma ist aus den Ärmsten Menschen der Gesellschaft noch zuVersuchen etwas rauszupressen. So geht man auch mit den eigenen Mitarbeitern um.
Das ist sicherlich von Bereich zu Bereich Unterschiedlich und unter Corona Bedingungen schwer zu beurteilen. Grundsätzlich ist wahrscheinlich wie in jedem anderem Unternehmen auch.
Auch hier wie über all die volle Bandbreite - Grundsätzlich kochen aber alle Vorgesetzten Ihr eigenes Süppchen - standatisiert gibt es fast nicht. Sobald man hier zwischen die Räder kommt ist man verloren. Persönlicher Support, Unterstüzung usw. ist nicht wirklich vorhanden
Schlechte Büro und technische Ausstattung. Außer Führungskräfte, die haben alle ein IPhone, ein iPad und einen modernen und hoffentlich auch mal funktionierenden PC/Laptop. Aber wenn das Netz mal wieder nicht geht hilft das ja auch nicht.
Keine Höhenverstellbaren Schreibtische, Schreckliches Licht … an anderen Standorten auch keine Kantine etc.
Gute allgemeine Intranet Kommunikation - Direkte Kommunikation besonders über Vorgesetzte Unternehmenswert verbesserter.
Inkasso
Work life balance
Das Gehalt
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und faire Transparente Gehaltsstruktur
Flexible Arbeitszeiten , homeoffice, herausragender Umgang mit Corona und unglaublich tolerant was kleine Kinder angeht
So verdient kununu Geld.