6 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Stark von der Abteilung abhängig.
Habe verschiedenes gehört weiß nicht.
Eigentlich okay. Ich würde mir aber wünschen, dass es mehr gleichzeitig und auch homeoffice Möglichkeiten geben würde.
Es kommt auf die Abteilung an aber im großen und ganzen sind die meisten echt toll und geben mir die chance vieles zu machen.
Mittelmäsig und Kommt ebenfalls darauf an, in welcher Abteilung man ist. Mal ist es echt super, mal ist es total zäh. Gründe sind ganz unterschiedlich. Oft liegt es aber daran, daß die ansichten ein bisschen komisch sind. Die älteren Kollegen und vorgesetzten gehen manchmal nicht mit der Zeit. Zumindest wirkt das in manchen Abteilungen so.
Ist insgesamt gut. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und verschiedenes auszuprobieren. Manchmal wird man aber auch einfach nur abgestellt oder dann wieder mit vielem zugestellt.
Auch wenn mir nicht alles gefällt ist es schon sehr abwechslungsreich. Die Abteilung wo stadtmagazine gemacht werden ist da echt sehr gut. Da kann man fast alles machen worauf man Lust hat und es wird auch alles erklärt, wenn man mal nicht weiter weiß oder was neues machen möchte. Das ist richtig cool. Wenn man möchte kann man auch auf Termine mit oder darf eigene Sachen machen die dann sogar im frizz oder wohin magazin veröffentlicht werden. Das ist der Hammer.
Im großen und Ganzen okay
Siehe oben :)
+ gute technische Austattung
+ Homeoffice-Möglichkeit
+ Möglichkeit für Auslandspraktika
- Berufsschule ist weit weg und schlecht organisiert
- es gibt ein paar Abteilungen, in die man als Azubi nicht so gut integriert wird
In die Abteilungen werde ich meist gut integriert und sehr wertvoll ist auch der Austausch mit den anderen Azubis. Wir haben einen Azubiraum, regelmäßige Meetings mit den Nachwuchskräften und immer wieder Ausbildungsevents, die das Miteinander stärken.
Durch die Gleitzeit gibt es viel Freiheit, zB. ist es (meistens, abteilungsabhängig) möglich, unter der Woche etwas länger dazubleiben und am Freitag früher zu gehen.
Sehr gute Betreuung und Unterstützung
Ist von der jeweiligen Abteilung abhängig, aber grundsätzlich macht es schon Spaß
In meiner Ausbildung durchlaufe ich fast alle Abteilungen und darf dadurch sehr viele verschiedene Dinge lernen.
Als Azubi wird man wertgeschätzt und darf auch im ersten Lehrjahr schon viele Aufgaben selbstständig übernehmen.
Es wird generell geschaut, das Nachwuchskräfte übernommen werden.
Es wird sich hier super um uns Azubis gekümmert. Ich bin echt froh, dass ich hier meine Ausbildung begonnen habe!
Gemeinsam mit den anderen Azubis machen wir coole Events und treffen uns auch privat. Auf der Arbeit ist natürlich nicht immer 100% alles super spaßig, aber ich mag meine Arbeit und komme immer gerne her.
Da wir in der Ausbildung jeden Bereich mal anschauen, ist natürlich auch Mal was dabei, was nicht so viel Spaß macht und einem nicht liegt. Das ist aber ganz normal und gehört dazu.
Da wir in der Ausbildung jeden Bereich mal anschauen, lernt man natürlich auch vieles kennen und kann sich so gezielt überlegen, was man Mal machen möchte.
In der Regel sind immer alle nett zueinander!
Ich habe unter meinen Kollegen schon einige Freunde gefunden, mit denen die Arbeit sehr viel Spaß macht. Außerdem habe ich einige Fälle mitbekommen, wo Führungskräfte bspw. erkrankten Kollegen sehr rücksichtsvoll entgegen kamen.
Nur das, was bereits in Verbesserungsvorschlägen steht.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber und bessere Kommunikationsflüsse. Außerdem strengt es an, dass es manchmal Aufgaben gibt, für die sich niemand verantwortlich fühlt und die im Falle des Misslingen immer auf den anderen geschoben werden. Da benötigte es manchmal genauere Aufgabenverteilungen.
Ich komme und gehe an 4 von 5 Tagen in der Woche mit einem Lächeln im Gesicht. (Besagter 5. Tag ist Montag). Auch hier ist es natürlich wieder abteilungsabhängig, aber bisher habe ich mich mit allen Kollegen gut verstanden und das macht bei der Arbeit sehr viel aus.
Man merkt, dass die Medienwelt ständig im Wandel ist. Umstrukturierungen gibt es in manchen Abteilungen häufiger in anderen weniger. Es entstehen regelmäßig neue Stellen.
Die Arbeitszeiten sind typisch für ein Büro von 8 Uhr bis etwa 16 Uhr mit einer halben Stunde Pause dazwischen. Hin und wieder werden gerade die Azubis aber auch bei Veranstaltungen am Abend oder am Wochenende eingesetzt. Die zusätzliche Arbeitszeit kann dann unter der Woche abgebummelt werden.
Im Vergleich zu anderen Azubis aus unserer Klasse liegen wir im unteren Mittelfeld. Dafür übernimmt der Betrieb aber auch die Übernachtungskosten im Internat und bezahlt und eine BahnCard 50 für die Reisekosten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Ausbilder alle sehr rücksichtsvoll und unterstützen einen, wenn man mal nicht weiterkommt.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und besonders je mehr Verantwortung und eigene Projekte man bekommt, umso mehr Spaß macht es.
Abhängig von der Abteilung bekommt man gerade am Anfang der Ausbildung typische Azubi-Aufgaben, für die sonst keiner Zeit hat. Aber in den meisten wird man ordentlich eingearbeitet, lernt alle Bereiche kennen und bekommt eigene Aufgaben, die selbstständig erarbeitet werden sollen.
Mann wechselt alle paar Wochen/Monate die Abteilung und lernt so den ganzen Verlag kennen. Das ist besonders praktisch, wenn man ausgelernt ist und dann genau weiß, wer für welches Gebiet der richtige Ansprechpartner ist.
An manchen Stellen wünscht man sich schon etwas mehr Wertschätzung, speziell von einigen Führungskräften und Kollegen, die so manches für selbstverständlich nehmen. Die meisten Kollegen wissen Hilfe und Unterstützung aber zu schätzen.