Mein Leben als freuberuflicher Dozent bei Fresenius
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikationsmöglichkeiten unter den Dozenten
Interressierte Teilnehmer, es mcht Freude sein Wissen loszuwerden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Honorare zu spät, oder erst nach einer intensiven "Verhandlung" gezahlt werden
Verbesserungsvorschläge
Bessere horizontale Kommunikation mit dem Management
Vorschlage von den Doznten einfordern und dann gemeinsam umsetzten
Nicht immer die Basis vor vollendete Tatsachen stellen
Kommunikation
Die Kommunikation zum Managetment und umgekehrt ist bei weitem nicht ausreichend
Die Kommunikation im Kollegenkreis war o.k.
Work-Life-Balance
Durch die nichtbezahlten Klassenarbeiten relativiert sich der Honorarsatz sehr schnell, wenn man die Vorgaben der Landesschulbehörde mit einrechnet. Am Semesterende ist das dann nur mit Nachtarbeit zu machen.
Die Paxisarbeiten am Ausbildungsende werden nicht wirklich gut bezahlt
Vorgesetztenverhalten
Das Mangement läßt den Chef raushängen. Auf Verbesserungsvorschläge und fachliche Verbesserungen für die Teilnehmer wird zu wenig eingegangen
Interessante Aufgaben
Kommt auf die persönliche Einstellung an. Teilnehmern die heutige reale Praxis beizubringen macht riesig Spaß, wenn man nicht an überholte Vorgaben gebunden ist.
Arbeitsbedingungen
Die Lehrräume sind zur Zeit veraltet und ungepflegt. Sie entsprechen nicht dem aktuellen Stand einer berufsbildenden Schule
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine Entwichlungmöglichkeiten für langfristig angagierte Dozenten
Seit über 12 Jahren keine Honoraranpassung
Sozialleistungen ein Fremdwort
Karriere/Weiterbildung
Musste meine Weiterbildung selbst zahlen